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 Yuki Tetsuya

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Yuki Tetsuya

Yuki Tetsuya


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Shinobi-Steckbrief
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BeitragThema: Yuki Tetsuya   Yuki Tetsuya EmptySo Aug 28, 2016 1:28 pm

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Trügerische Schönheit

Der sanfte Blick eines eiskalten Dämonen



Yuki Tetsuya KoerperDie eiskalte Schönheit
"Ein Mann, schöner als jede Frau" ist ein Ausspruch, welchen man häufig mit dem Clanvater des Yuki Ichizoku in Verbindung bringt. Ebenso wie Legenden über seine unwirkliche, faszinierende und gleichsam so gefährliche und trügerische Schönheit. Sie erzählen von einem jungen Mann mit der Erscheinung eines Zauberwesens. Das Haar seidig, lang und schwarz wie Ebenholz, die Augen von sattem Bernstein, die Haut so weiß und rein wie frischer Schnee und ein Antlitz, so fein und sanft geschnitten wie das einer Puppe. Die Gestalt eher zierlich, versehen mit einer unnahbaren Ausstrahlung. Ganz ähnlich einer Yuki Onna. Und die Legenden und Märchen lügen nicht. Tatsächlich handelt es sich beim sagenumwobenen Kôri no Ôji um ein schlankes, zierliches und schier zerbrechlich wirkendes Wesen. Er misst gerade einmal 173 cm und bringt ein Leichtgewicht von 53 kg auf die Waage. Gekleidet erwägt er also aufgrund dessen einen wirklich feingliedrigen Eindruck. Doch dies täuscht. Unter den Gewändern Tetsuyas liegt eine unvorhersehbare Kraft verborgen. Durch unbändige Disziplin antrainierte Muskeln und Sehnen tanzen im Takt mit den geschmeidigen Bewegungen des Schwertmeisters. Zwar zeichnet sich seine Haut durch eine unfassbar reine Weichheit aus, doch wirklich weiche Stellen wird man an diesem Körper kaum finden. Dafür aber eine fein geschwungene Körperform, mit nahezu perfekt ausgestalteten Gliedmaßen und für seine Größenverhältnisse lange und schöne Beine.


Yuki Tetsuya GesichtEin Gesicht wie aus Porzellan
"Auf einmal sprang die Tür zur Hütte auf, Schnee wehte ins Innere und das wärmende Feuer erlöschte. In diesem Moment trat inmitten des Schneewirbels eine wunderschöne Frau, deren Haut nahezu transparent erschien in einem strahlend weißen Kimono in die Hütte." Diese märchenhaften Zeilen mögen einem jeden in den Sinn kommen, der Yuki Tetsuya bereits einmal begegnet ist. Denn wer kennt sie nicht, die Geschichte über die Schneefrau Yuki Onna, die stets mit dem Schnee kam und schlafenden Frierenden den Lebensodem mit ihrer Kälte einfror. Jedoch scheint es sonderbar, gerade einen jungen Mann mit einer solchen Erscheinung zu treffen. Ähnlich der Schneefrau aus alten Mären strahlt Tetsuyas Haut so weiß, dass sie im Licht beinahe transparent wirkt. Doch wirkt sie nicht kränklich. Mitnichten. Rein und sanft kleidet sie die zart gezeichneten Züge des Eisprinzen, verleiht seinem Antlitz eine faszinierende Unschuld. Ebenso wie die großen, geschwungenen Mandelaugen, welche an zwei funkende Bernsteine erinnern und von dichten, langen Wimpern umrahmt sind. Zu diesem Spiel der Anmut gesellt sich die gerade Stupsnase, wohingegen die zarten, vollen und  leicht roséfarbenen, glänzenden Lippen zum Küssen einladen. Umrahmt wird das fein geschnittene Gesichtchen von einem seidigen, ebenholzfarbenen Schleier glatten Haares, welches der traditionellen Schönheit sanft ins Gesicht fällt. Selbst dann, wenn der Prinz es zu einem Zopf bindet oder flechtet.


Yuki Tetsuya KleidungDie Gewänder eines Prinzen
Seit Alters her liegt dem Yuki Ichizoku eine tiefe Liebe zur Tradition anheim, welche sich ebenso wie in alltäglichen Erledigungen auch in ihrer Art sich zu kleiden äußert. Selten nur passiert es, dass man einem Yuki in westlicher Robe begegnet. Und so fällt auch Tetsuya nicht aus dem Rahmen. Für gewöhnlich hüllt er seine ungeahnt eiserne Statur in leichte, luftige Yukata und wallende Haori. Mit Vorliebe wählt er kalte Farbtöne, wie blau und weiß. In seiner Jugend zog er jedoch Grüntöne vor, schlüpfte gar in Harnisch und Hakame, um sich zu schützen und eine gewisse, anstandsgemäße Bewegungsfreiheit zu erhalten. Zudem ist ihm festes Schuhwerk ein Fremdwort. Seine schlanken Füße stecken meist in Tabi und Zôri und ohnehin erweckt der unwirkliche Mann den Eindruck, als könnte nichts ihn verletzen.


Der kalte Windhauch

Basisinformationen eines Dämonen



Nachname, Vorname
Es mag vom Schicksal her rühren, dass jener Mensch, welcher als erster aus purem Willen Eis und Schnee erschaffen und sich gefügig machen konnte einen Namen trägt, der besser nicht passen könnte: Yuki. Dies bedeutet nämlich nicht weniger als "Schnee". Wer sich aber in geschichtlichen Schreibungen auskennt, weiß, dass dieser Familien- und Clanname dicht mit der Geschichte des Schneereichs Yuki no Kuni zusammenhängt und die Familie Yuki schon seit Äonen eine wichtige Rolle in dessen Geschicken spielt. Tetsuya hingegen ist ein Name, welcher eine hohe Geläufigkeit findet und verschieden interpretiert werden kann. "Intelligenz" und "Philosophie" stehen einem "eisernen, stechenden Pfeil" gegenüber. Wer Tetsuya aber näher kennt, weiß, das er selbst all diese Bedeutungen in seiner Person vereint. Spricht man ihn nicht gerade mit Yuki- oder Tetsuya-sama oder -san an, so ruft man ihn schlicht Tetsuya- oder Tetsu-kun. Dieses Privileg gönnt er aber nur Freunden, Kameraden oder Familienmitgliedern. Wie jeder Yuki ist auch er stets um gewisse Anstandsfloskeln bemüht, es sei denn, der Respekt gebietet sie nicht oder er fällt gerade einer Manie anheim.


Alias
War der wunderschöne Blickfang in seiner Kindheit als Kôri no Yôkai, sprich "eiskalter Dämon" verschrien, so verdiente er sich während seines Wirkens unter Rikudô Sennins Ninshû-Bewegung den Titel Kôri no Ôji, der "der Eisprinz". Dies war der Bewunderung verschuldet, welche man ihm dank seiner beeindruckenden Fähigkeiten und seiner Erscheinung zukommen ließ. Um diesen Namen ranken sich viele Legenden, von welchen man gar nicht mehr so recht einen Rückschluss auf die historische Figur Yuki Tetsuya ziehen kann. Was nicht heißt, dass diese Legenden nicht auch immer einen Funken Wahrheit enthalten.


Alter
Exakt betrachtet, verfügt Tetsuya über ein erstaunliches Alter von 849 Jahren, doch ist diese Angabe trügerisch. Seine Seele mag dieses Alter tragen, sein Körper jedoch nicht. Sein wahrer und gebürtiger Körper starb vor 811 Jahren, wenngleich er durch ein Siegel erhalten und schließlich von Kurosawa Benjiro erneuert und komplett restauriert wurde. Dank dieser zeitabweisenden Jutsu steckt die uralte Seele im Körper eines 38-jährigen jungen Mannes. Vorher ruhrte sie unter anderem aber auch in einem Katana.


Rang
Besondere und wichtige Ränge spielten nie wirklich eine Rolle im Leben Tetsuyas, rebellierte er doch stark gegen derartige Gliederungen, welche einfach dazu dienten, wenigen Menschen eine viel höhere Bedeutung beizumessen, als der breiten Masse. Im Grunde gehörte er lediglich zu Rikudô Sennis Ninshû, einer Bewegung, welche die Lehre über die Verwendung des Chakras und Jutsu zu Friedenszwecken verbreitete und machthungrige Heerführer, sowie Aufstände, niederstreckte. Später, als er gemeinsam mit seiner besseren Hälfte Kôno Akito das Dorf Yukigakure no Sato gründete, ernannte man ihm zum Shodai Yukikage, wenngleich er seinen Freund als geeigneter empfunden hatte. Weswegen er sich scheinbar auch nie viel auf diesen Titel einbildete. Heute noch weniger als damals, da er mittlerweile über eine Erfahrung und Kräfte verfügt, die alle amtierenden Kage nicht aufbringen könnten. Schlussfolgernd zählt der erste Kage der Weltgeschichte zu den mächtigsten Shinobi, welche auf Erden wandeln.


Geschlecht
Auf den ersten Blick ist Tetsuyas Geschlecht wirklich nicht eindeutig zu definieren. Er erstrahlt in einer solchen bildhaften Schönheit, dass man ihn häufig für eine junge Frau hält. Fälschlicherweise, denn eigentlich verfügt er über maskuline Geschlechtsorgane und Körperausprägungen. Was natürlich kein Grund ist, sich gelegentlich einer Schelmerei wegen zu verstellen.


Geburtsort, Aufenthaltsort
In seinem ersten Leben nannte Tetsuya das kleine Dörfchen Yuki no machi, aus welchem sich das eigentlich erste Shinobi-Dorf Yukigakure no Sato entwickelte, seinen Wohnsitz. Durch die Irrungen und Wirrungen des Schicksal verbrachte er aber die meiste Zeit im Mizu no Kuni, wo er auch nun sein Unwesen treibt. Genauer gesagt lebt er gemeinsam mit seinen Lieben im schönen und angenehm milden und nebligen Kirigakure no Sato, welches ihm, nun wo er es aktiv erlebt, von Tag zu Tag mehr ans Herz wächst.


Clan
Lang ist's her, da beschloss der junge und noch unreife Tetsuya, sich sprunghaft zu vermehren und einen Clan zu gründen, welcher sein Erbe auf immerdar weitertragen und optimieren würde. Damals bedachte er sicherlich nicht, dass der Yuki Ichizoku mehrere Male beinahe ausgelöscht würde und eine Politik und Tradition in ihm entstünde, auf welche er selbst teilweise nie gekommen wäre.





Fragmente des Herzens

Familie, Nachkommenschaft und Geliebte


Familie



Yuki Tetsuya VaterYuki Masanori
Vater; Samurai; Kiritsu no ken; 61 Jahre †
Bekannt unter dem Pseudonym Kiritsu no ken (das Schwert der Disziplin) sorgte Yuki Masanori, ein Schwertmeister, der wahrlich seinesgleichen suchte, für Recht und Ordnung im kalten und doch so idyllischen Schneereich. Seine Ausstrahlung war unverkennbar, erinnerte stets an eine aus frischem Stahl geschärfte Schneide, welche sich kalt und hart ihren Weg durch die eisige Luft schnitt. Vergleichbar war sein Charakter. Masanori galt als Inbegriff der Disziplin. Er liebte und hegte die vorbestimmte Ordnung wie sein eigenes Kind, empfand Störungen eben jener Ordnung als ein Gräuel, eine Missetat. Regeln und Prinzipien waren doch schließlich dazu erschaffen worden, um strikt eingehalten zu werden. Wehe dem, jemand wagte es, aus dem Rahmen zu fallen. Beim Vollzug von Strafen war der Samurai nie kleinlich. Davon blieben seine Kinder freilich auch nicht verschont. Als Vater von insgesamt 12 Kindern versuchte er immer, die Zügel der Erziehung möglichst straff zu halten. Immerhin sollten sie alle vornehmlichst verheiratet werden und wer nahm schon jemanden in seine Familie auf, der keinen Funken Anstand und Ehre kannte? Dieser Vorsatz schlug bei seinen 11 Töchtern recht gut an. Sie waren ansehnlich, tüchtig und benahmen sich nicht anders, als die anderen jungen Damen. Sein einziger Sohn, Tetsuya, fiel allerdings aus dem Rahmen und das zu voller Gänze. Weil er anders war. Völlig anders. Abnorm. Aus bis dato unerklärlichen Gründen war er völlig unterkühlt zur Welt gekommen, doch schien völlig gesund. Seine Körpertemperatur änderte sich auch nicht. Später beobachtete der stets argwöhnische Vater, wie sein Sohn Schneeflocken um sich tanzen ließ, ohne dass ein Schneefall in Aussicht gestanden hätte. Aus seinen Händen ließ er Eiskristalle sprießen, schien eins mit dem Schnee zu sein. Nebst dessen entwickelte der Junge eine Körperkraft, welche die eines ausgewachsenen Mannes weit in den Schatten stellte. Dementsprechend reagierte die Bevölkerung auf ihn. Tetsuya wurde als Dämon verschrien, als eine Art Yuki Onna. Als etwas Unheimliches, das nicht existieren dürfe. Da der Vater sich davor fürchtete, Tetsuya könne wegen seiner Eigenarten die Ehre der Familie gefährden oder gar auf einem Scheiterhaufen landen, erzog er ihn mit besonders eiserner Strenge. Behandelte ihn mehr wie einen Taugenichts von einem Schüler, als wie einen Sohn. An sich war Masanori kein Mann großer Worte und Komplimente. Ein Grund, warum Tetsuya nie direkt mit väterlichem Stolz bedacht wurde. Masanori, der nur einmal einen ebenbürtigen Gegner in Kôno Mamoru fand, erreichte dank seiner Stärke ein Alter von 61 Jahren. Er starb vier Jahre vor seinem Sohn und dem Aufbruch des Clans.


Yuki Tetsuya MutterYuki [Shindô] Kaede
Mutter; Zivilistin; Shimo no hana; 41 Jahre †
Eine Schönheit, wie es sie nur selten in den kalten Gefilden des Yuki no Kuni zu sehen gab. Die schneeweiße Haut, glitzernd im Sonnenlicht, wie Eisblumen an den Fensterscheiben. Selbst nachdem die zarte und liebliche, gar zu ruhige Frau 12 Kinder geboren hatte, wirkte sie noch wie die Unschuld selbst. Fragte man Tetsuya ja nach ihr, so würde er dies mit Brief und Siegel bestätigen. Kaede tat nie etwas anrüchiges, sorgte sich wie jede gute Ehefrau um Haushalt und Nachwuchs und richtete devot ihr Leben nach ihrem Gatten aus. Zeigte sich stets stolz, seine Frau sein zu dürfen. Immerhin war er ein wirklich heißbegehrter Junggeselle gewesen, war er doch in jungen Jahren bereits zu einem starken Krieger herangereift und allerorts angesehen. Sie empfand es als ihr größtes Glück, dass er gerade sie, die schweigsame und filigrane Kaede erwählte, sie aus ihrem Elternhaus holte, dass sie kaum noch ertragen konnte, da all ihre Brüder Hitzköpfe waren, die sich nur wenig um angemessene Sitten scherten und leidenschaftlich gerne Kämpfe ausfochten. Für sie war es ein kleiner Schock, als sich ihr einziger Sohn Tetsuya in eine ähnliche Richtung entwickelte. Dennoch versuchte sie, den Jungen mit einer Engelsgeduld zu erziehen, da seine Gaben sie heimlich faszinierten. Nebst dessen hatte sie Mitleid mit ihm, weil innerhalb der Gemeinde nur wenig Zuspruch fand und er seine Launen nur schwerlich kontrollieren konnte. Hätte sie damals schon gewusst, dass Tetsuyas Launen von einer geistigen Erkrankung herrührten und nicht von den Genen seiner Onkel, hätte sie ihm wohl mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Sie bereute ohnehin, ihn nicht im Dorf halten gekonnt zu haben. Nachdem ihr Sohn, gemeinsam mit seinem Schatten, wie sie fand, in die Welt hinaus aufgebrochen war, um sich der Ninshû-Bewegung anzuschließen, erkrankte sie an einer Schweren grippalen Infektion und fand durch sie ihren Tod. Folglich hat sie nicht miterlebt, was aus ihrem Sohn wurde und ihn nie mehr wieder gesehen.


Yuki Tetsuya AkitoKôno Akito
Herz; Ninshû; No Life King; 36 Jahre †; 849 Jahre
“Als ich heranwuchs, gescholten und recht einsam, fürchtete ich, mein Herz bestünde aus Eis, so wie jene funkelnden und leblosen Kristalle, die ich, einem Naturgeist gleich, schaffen konnte. Dabei schlug mein Herz in einem anderen Körper, war so unendlich warm und liebevoll. Verlässlich. Loyal. Kräftig und gütig zugleich. Und es trug den bezaubernden Namen Akito.“ Dieses direkte Zitat, welches Tetsuya auf den ersten paar Seiten der Clan-Chronik niederschrieb, verrät bereits Einiges über seine Beziehung zu Kôno Akito, seinem besten Freund und Mitgründer des Shinobi-Dorfes Yukigakure no Sato. Dabei gerieten die Burschen ganz unbedacht aneinander. Durch eine Schelmerei seines Meisters stürzte der damals noch sehr junge Akito einen verschneiten Hügel hinab, landete dabei auf Tetsuya, der im ersten Moment des Aufpralls gedachte, ihn für die entstehenden blauen Flecken ins Boxhorn zu jagen. Im zweiten Moment aber, als er seine Augen aufgeschlagen hatte, änderte seine Meinung. Als hätte eine unbekannte Macht all die Wut aus ihm gesogen. Die unbekannte Macht, die man gemeinhin schlicht und geschmacklos als „Liebe“ bezeichnet. Tatsächlich hatte der eiskalte Dämon in diesem Moment sein Herz an den nicht weniger besonderen und speziellen Kôno verloren und tat auch nichts, es wieder zu erlangen. Lieber schätzte er den Jungen, der ihn völlig anders behandelte, als alle anderen Menschen, jeden Tag mehr. Erwuchs mit ihm zu einer unzerstörbaren Einheit, welche sich mit ihren Gegensätzen perfekt ergänzte. Gemeinsam zogen die beiden Sonderlinge irgendwann aus, um die Lehren Rikudô Sennins zu erhalten und zu verbreiten, die Welt zu erobern und kehrten schließlich, stolz, stark und zufrieden in ihr Dorf zurück, um ihre Träume zu verwirklichen. Anfangs erblühten diese auch, alles schien harmonisch und idyllisch. Die Warnung Shindas schien vergessen, da sie nicht eintraf. Doch je sollte sich dies ändern. Aus Bruderliebe sollte Hass gedeihen, welcher alles zu zerstören drohte. Genryu, Akitos jüngerer Bruder, der Tetsuya sehr ans Herz gewachsen war, entführte seine Neffen und Nichten und forderte Akitos Leben für ihres. Als sein Freund, sein Herz, seine große Liebe, ihn darum bat, seine Kinder zu schützen, ihn so vertraut und warm anlächelte, da hatte der Eisprinz gewusst, dass er sterben würde. Ihm gingen Shindas Worte wieder durch den Kopf, doch konnte er sich dieser vorerst nicht grämen. So schnell ihn seine Beine nur trugen brachte er Akitos Kinder in Sicherheit zu den seinen und eilte zurück, um seinem Freund beizustehen. Da er gehetzt und völlig durcheinander sein Katana in seinem Sprint verlor, kam er zu spät dort an. Er konnte nur noch starr mit ansehen, wie Genryu seinen Bruder zur Unkenntlichkeit zersetzte. Konnte nur trauern, bitterlich weinen. Gab dennoch sein Bestes, Akitos Familie zu schützen und zu versorgen, als wäre sie seine eigene. Auch, wenn er jeden Tag mehr verblasste, da sein Akito einfach nicht mehr bei ihm war. Jahrhundertelang quälte er sich dieses Verlusts wegen, bis ihm die Möglichkeit geschenkt wurde, seinen Liebsten wieder spüren, berühren und bei sich halten zu können. Für Tetsuya ist es das größte Geschenk, Akito in Fleisch und Blut wieder an seiner Seite zu wissen und ihn lieben zu dürfen wie am ersten Tag, als er auf ihn fiel.


Yuki Tetsuya ShindaKurosawa Shinda Victor
Bruder im Herzen; Oinin; Jônin; Shinigami; 849 Jahre
Text


Yuki Tetsuya GenryuKôno Genryu
"Brüderchen"; Ninshû; Dare ga kirai; 39 Jahre †; 847 Jahre
Text


Yuki Tetsuya BorisBoris - Versuchsobjekt #1
Hasi; Echter yuki'scher Rammel 1. Generation; 4 Monate †
Text


Yuki Tetsuya FrauYuki [Hijikata] Komatsu
Ehefrau; Oberjägerin; Haus- und Hofdrache; 71 Jahre †
Text


Yuki Tetsuya Sohn1Yuki Shiranui Akito
Erstgeborener; Oberhaupt; Kenjutsuka; Kiri no Ôji; 42 Jahre †
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Yuki Tetsuya Sohn3Yuki Eiji
Zweitgeborener; Kenjutsuka; Gelehrter; Samui hôhô; 73 Jahre †
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Yuki Tetsuya Sohn2Yuki Toshirô
Drittgeborener; Kenjutsuka; Tsumetai ha; 68 Jahre †
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Yuki Tetsuya KeineahnungYuki Kazuki
Viertgeborener; Ninjutsuka; Tsumetai bishô; 69 Jahre †
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Yuki Tetsuya Tochter2Hôzuki [Yuki] Kazue
Fünftgeborene; Zivilistin; Sairento sakura; 58 Jahre †
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Yuki Tetsuya Tochter1Yuki Rie
Sechstgeborene; Kenjutsuka; Tadashîdesu; 21 Jahre †
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Yuki Tetsuya Kaito2Kôno Kaito Junichi
Patensohn; Shinobi; kleines Teufelchen; 79 Jahre †
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Besondere Nachfahren & Fragmente


Yuki Tetsuya EiriYuki Eiri
Jônin; Yuki Haori; 58 Jahre †
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Die Eiszapfen im Mondlicht



Yuki Tetsuya SaiYuki Saitô Tetsuya
1. Reinkarnation; Oinin; Jônin; Kôri no Ryôjin; 48 Jahre †
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Yuki Tetsuya KyoyaYuki Kyôya Atsushi
2. Reinkarnation; Jônin; Kiri no Shinobigatana Nananin Shû; Schmied; Tsuki no Tsurara; 78 Jahre †; Saitôs Sohn
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Yuki Tetsuya MakotoYuki Makoto Masanori
3. Reinkarnation; Jônin; Kiri no Shinobigatana Nananin Shû; 45 Jahre †; Kyôyas Sohn
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Yuki Tetsuya TsukiyaYuki Tsukiya Kaede
4. Reinkarnation; Jônin; Kiri no Shinobigatana Nananin Shû; 66 Jahre; Makotos Tochter
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Yuki Tetsuya ToshizoYuki Toshizô Kyôya
5. Reinkarnation; Jônin; Kiri no Shinobigatana Nananin Shû; Kôri no tenshi; 32 Jahre †; Tsukiyas Sohn
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Yuki Tetsuya Saiko2Kôyuki [Yuki] Saikô Tsukiya
6. Reinkarnation; Jônin; Kiri no Shinobigatana Nananin Shû; Shinigami no Tsumetai; 19 Jahre; Toshizôs Tochter
Text


Yuki Tetsuya JinnaiYuki Jinnai Makoto
7. Reinkarnation; Zivilist; Nachfolger Saikôs; 9 Jahre †; Saikôs Halbbruder
Text


Neue Freunde & Familienmitglieder



Yuki Tetsuya KaitoKôyuki [Kôno] Kaito Akito
"Schwiegersohn"; Chûnin; No Life Prince; 18 Jahre
Text


Yuki Tetsuya YukiKUROSAWA [HIJIMOTO ; AKAHOSHI] YUKI
Shindas Lilie; Kunoichi; Blutprinzessin; 23 Jahre †; 842 Jahre
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Schein und Sein

die gespaltene Persönlichkeit einer Legende


Dritter Punkt
Das Spiel geht so weiter bis zum Ende des Steckbriefs. Sollte der Inhalt eines Kästchens höher als 650px werden, fängt der Kasten an zu scrollen. Willst du das nicht, entferne die max-height: 650 aus dem CSS Bereich unter dem Steckbrief. Selbstverständlich darf nach Lust und Laune am Code herumgefuhrwerkt werden, solang du nur die Hintergrundgrafik selbst hochlädst. Die muss dann beim CSS Code direkt in der ersten Zeile oben mit eingefügt werden, ich habe dir den Platz markiert. Die '' dabei stehen lassen!
Viel Spaß mit der Vorlage!!!






Der kalte und schneidende Tod

Wunderschön und doch so tödlich


Dritter Punkt
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Spuren im Schnee

die Flechten des Schicksals


Dritter Punkt
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