Vorlagengedöns

❝ Erst einmal herzlich Willkommen, liebe Leser! :3 Heute ist es meine Aufgabe, euch etwas über meine Person und meine Attribute zu verraten, also legen wir mal gleich los! (>‿◠)✌
Wir ihr sehen könnt, erfasst die erste Rubrik das Aussehen meiner Wenigkeit und um das alles ein wenig zu staffeln, arbeiten wir uns chillig von oben nach unten. Zugegeben, ich bin zwar kein Ordnungsfanatiker und besaß nie einen ausgeprägten Putzfimmel, aber mittlerweile hab' auch ich gelernt das sich Akten mit einer gewissen Struktur wesentlich besser erfassen lassen. Sonst kommt man ja völlig durcheinander... (┛◉Д◉)┛

Also, viel Spaß beim Stalken meines Selbst! (>‿♥)

Euer Shinya ★ ❞

Haarfarbe: Blond ★ Augenfarbe: Hellblau

❝ Das Einprägsamste unter den äußeren Merkmalen ist natürlich, wer hätte es auch anders vermutet, das Gesicht. Es dient als Erkennungsmerkmal, findet sich in den Erinnerungen anderer Menschen wieder und in meinem Falle auch in den Medien. Daher werdet ihr an dieser Stelle wohl feststellen, dass ich ganz besonders auf mein Erscheinungsbild achten muss, denn wer mag schon Kinderstars die aussehen wie Öff Öff aus dem Erdloch? Eben, keiner. ಠ_ಠ Schön, dann betrachten wir uns doch mal gemeinsam, was mein Antlitz so ausmacht.
Wenn meine Kopfform etwas nicht ist, dann sonderlich markant. Eher herzförmig, was bedeutet, dass meine Stirn etwas breiter ist, meine Wangenknochen höher liegen, die Kontur aber zum Kinn hin immer schmaler zu läuft. Letzteres ist also relativ spitz und kein Mordinstrument wie das vom Erfinder der KINNjutsu, Uchiha Fugaku. Ich krieg' jedesmal einen Schock wenn ich ein Geschichtsbuch aufschlage und mir dieses TEIL ins Gesicht springt. Es ist wie ein Unfall...Hinsehen kann man eigentlich nicht, aber wegsehen ebenso wenig. Aber gut, genug davon. That issue is too hoff to handle...
Meine Ohren sind für die eines Teenies ganz normal. Sie stehen also nicht ab, belaufen sich nicht auf die Größe von Dumbus Flughorchern und laufen auch nicht spitz zu wie die der lustigen, kleinen Hobbits. Ja, ich weiß... Ich stehe Frodo und Co. in ihrer Größe um Nichts nach...Danke auch. (⌣̀_⌣́) Bevor ich meine niedliche Faust in jemandes Gesicht versenke, der gerade darüber gelacht hat, erwähne ich lieber noch, dass ich Ohrringe trage die NICHT schwul aussehen. Farbe und Style der Ohrstecker können variieren, je nach Outfit. Aber meistens trag' ich ganz schlichte Schwarze. Joar.~
Ein Highlight in meinem, von Vielen aus zuckersüß empfundenem Gesichtchen, sind meine großen, strahlend hellblauen Äuglein, die einen ja regelrecht anlächeln. Dazu kommt noch dieses stupsige, freche Näschen und das zarte Mündchen, dass alle vor Überzuckerung im Kreis springen lässt. Einen richtigen Cuteness Overload kann ich liefern, wenn ich mir noch Sternchen oder Ähnliches auf die Wangen klebe und mich neben meinen Zwillingsbruder stelle, der ein Lächeln hat wie der hellste Sonnenschein. (✿◠‿◠)
Ansonsten gäbe es in diesem Bereich nur noch mein Haar, über das man schwätzen könnte. Es zeugt von einem wunderbaren Blond, welches die Angewohnheit besitzt, gerne einmal leicht rosa zu schimmern. Letzteres finde ich wirklich awesome! Ich meine...ROSA HAARE! ≧✯◡✯≦ Am Liebsten würde ich sie mir so färben, allerdings möchte ich nicht wissen, was meine Mom dann mit mir anstellt...Also lasse ich es doch lieber. Hat sicherlich auch anderweitig mehr Vorteile, wenn ich davon ablasse... Ähm ja! Meine Haare sind nicht nur blond, sondern verfügen auch über einen Haarschnitt! An sich stelle ich eine eher kurze Frisur zur Schau, die längsten Strähnen am Hinterkopf erreichen nicht einmal die Schultern. Allerdings trage ich sie oben herum länger, damit mein Gesicht schön eingerahmt wird. Mit dem Seitenscheitel, den ich mir immer zaubere, wirkt das Ganze fluffiger und voller, hier und da stehen ein paar Strähnchen frech ab. Die andere Seite des Scheitels stecke ich mir eigentlich immer mit Spangen zurecht, damit mir nicht noch mehr Pony ins Gesicht fällt. Das gibt auch einen gewissen Halt und ja, die verschiedenfarbigen Spangen, die ich immer an mein Outfit anpasse, geben meinem Aussehen noch einen weiteren Niedlichkeitsbonus. Außerdem wellen sich mit Hilfe der Spangen die Härchen an der Seite nicht, wenn ich meine Hüte trage. Und ja, wer mich kennt weiß, dass ich Hüte liebe. <3 ❞

Größe: 161 cm ★ Gewicht: 52 kg

❝ Wie es aussieht, ist die Beschreibung meines jugendlichen Astralkörpers als Nächstes dran... ⊙_☉ Dann mal los! Wenn man sich zunächst einmal die Daten betrachtet, dann verfüge ich über eine 'Kampfgröße' von 161 cm, bin also im Gegensatz zu anderen Kollegen meiner Altersklasse, die zurzeit sprunghaft in die Höhe schießen, ein winzig kleiner Knuspergnom. Oder ein Chibi, wie mich manche auch nennen. ಠ_ಠ Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich dennoch verdammt standhaft bin. Schon alleine meine stolzen 52 kg können bei dieser Größe und bei meinem Alter Bände sprechen, denn im Gegensatz zu Gleichaltrigen wiegt da nicht der kindliche Babyspeck, sondern pure Muskelmasse. Was wohl daran liegt, dass ich seit frühester Kindheit sehr viel trainiere. Nicht nur, um an sich fit zu bleiben wie ein Turnschuh, nein, auch meiner Jobs willen. Ob nun als Musiker auf der Bühne, als Schauspieler oder anderweitiger Entertainer braucht man genügend Kraft und Ausdauer. Als Taijutsuka, der ich ebenfalls bin, sowieso. Im Grunde ist meine bereits ziemlich ausgeprägte Körperkraft mein Kapital und ich fürchte, ohne sie würde ich all meine Tätigkeiten nicht ausführen können, geschweige denn könnte ich den jungen Shinobi geben, der sich selbst und seine Mitmenschen verteidigt. Es gibt allerdings noch einen Grund, warum ich so hart an meinem Körper feile und kiloweise Gewichte stemme. Aber das verrate ich erst später.~
Summa sumarum wirke ich also ziemlich niedlich und klein, wenn aber beispielsweise mein Shirt etwas nach oben rutscht, kann man schon einen ausreichend ausgeprägten Sixpack erhaschen, sowie durchtrainierte Arme und Beine, sollte ich mal kürze Sachen tragen. Trotzdem bin ich kein Kampfkolloss, sondern ein Schlanker. Besonders auffällig ist auch, dass ich ziemlich große Hände habe. Die lassen sich zwar wiederrum schön ansehen, ja, aber ich glaube kaum das andere Gleichaltrige in dieser Größenordnung solche Grabscher vorzuweisen haben. Sei es drum, ich vergesse die Hände natürlich nicht bei meinem Styling, lackiere mir eigentlich immer die Fingernägel. Meistens schwarz, aber zu gegeben Anlässen erstrahlen sie auch einmal in anderen Farben oder ich lasse sie mir von Fachleuten mit tollen Mustern bepinseln. Ansonsten gäbe es zu dieser Rubrik nichts weiter zu sagen, denke ich. ❞

❝ Ah my feels, wir sind schon bei der härtesten Rubrik angelangt - bei meinen Klamotten. Warum bei der Härtesten, fragt ihr euch? Nun, es ist ja ein ungeschriebenes Gesetzt, dass Jungs meist nicht soooo viele Sachen haben. Klar, der modebewusste Teenie hat schon ein wenig mehr im Schrank als der Forever alone Guy oder der Nerd. Bei mir sprengt das aber leider Dimensionen und die paar Outfits die ihr da auf den Bildern begutachten könnte, sind nur stramm ausgesuchte Beispiele. Der Rest ist in einem eigenen, großen und begehbarem Kleiderschrank verstaut. Zurecht für einen Jungen unnormal. Aber schön, ich shoppe halt nicht nur gerne, sondern brauche für jeden damn Auftritt oder Anlass etwas anderes. Ich wäre ja weniger interessant, wenn man sich nicht über meine neuesten Stücke die Mäuler zerreißen könnte. Die Fans wollen eben was fürs Auge, ist ja klar. Also muss ich eben mit jedem verdammten Trend gehen. Und siehe da! Ein normaler Schrank reicht nicht mehr. In so einen würden gerade mal meine Live-Kostüme passen... Wie dem auch sei, damit ich keinen Roman schreiben muss über meinen komplette Fashion-Dimension, gliedere ich diese Rubrik einfach in Unterkategorien und führen euch in diesen ein wenig vor Augen, was ich ungefähr zu welchem Anlass so trage. Auf geht's! (っ◕‿◕)っ ❞

★ Missionen ★

❝ Da das hier ja einen Shinobi-Steckbrief darstellen soll und keinen Enthüllungsbericht eines Trendmagazins, fange ich mal mit möglichen Missions-Outfits an. Bei denen geht es mir am Meisten darum, dass sie locker und bequem sind, also eher sportlich gehalten sind und ich mich ohne Probleme darin bewegen kann. Natürlich ist mir nebenbei schon wichtig, dass sie auch meinem herkömmlichen, ausgefallenem und trendigen Stil entsprechen, aber sagen wir es so: Sachen für Missionen besorge ich mir von der Stange, also macht es mir dann auch wenig aus, wenn sie dreckig werden oder in Mitleidenschaft gezogen werden. Hauptsache sie haben den Dienst erfüllt, mir unterwegs genügend Bewegungsfreiheit zu geben. Nun gut, gehen wir zum eigentlichen Teil über... Auf Missionen oder während des Kampfes bevorzuge ich eher kürzere Hosen. Ich trage also gerne knielange Shorts in verschiedenen Ausführungen und Farben. Manche sind sehr leger geschnitten und haben unten einen Bund, andere sind einfach weit, aber mit anderem Schnickschnack versehen. Unter Letztere ziehe ich auch gerne mal noch etwas längere, meist schwarz Leggings. Und ich trage auch gerne dreiviertellange Jeans, weil die einfach super sitzen und so viel männlicher aussehen. Bei schlechten Witterungsverhältnissen kommt es aber auch vor, dass ich lange Jeans oder lockere Trainingshosen heraus krame. Also Sachen, die ich auch beim Training trage. Auch obenrum mag ich es dann lieber kürzer. Gerne ziehe ich weitere, ärmellose Shirts an, manchmal sogar in doppelter Ausführung. Heißt: Ein engeres Top drunter und ein weiteres drüber. Und ja, das sieht echt cool aus! (⌣̀_⌣́) Ansonsten tun es aber auch eher normaler T-Shirts, mal mit und mal ohne Print. Ganz nach Witterung ziehe ich mir aber auch Sweatjacken über. Und meine Hüte, sowie andere Accessoires dürfen natürlich auch nicht fehlen. Zuletzt zum Schuhwerk. Da ich diese Shinobi-Potten absolut ungeil finde, trifft man mich nur in Chucks oder Jordans. Gibt besseren Halt und besseren Schutz. Ich mein, come on! Ich bin Taijutsuka! Ich hab keinen Bock auf kaputte Fußzehen! (｀皿´)╯❞

★ Alltag ★

❝ Im Alltag, also in meiner Freizeit, trage ich um es gleich anzusprechen, auch oft Sachen, die ich genauso gut auf Missionen oder zum Training anziehen kann. Warum? Weil die halt eben saumäßig bequem sind. Aber ich lümmele in meiner Freizeit ja nicht nur rum oder gebe mich dem Chilling hin, sondern treffe mich auch mal mit anderen Swaggern oder unternehme etwas mit der Familie. Bei solchen Anlässen kann ich ja nicht herumlatschen wie ein Tagedieb, würde denke ich niemand machen. Also halten gerne, weil ich drauf stehe, schwarze, braune oder in verschiedenen Farben karierte Hosen her. Wenn es passt, kann man dazu auch super ein Tuch um die Hüfte binden. Oder einen Schal mit Print oder ohne um den Hals. Die Oberteile sind dann aber auch meistens eher basic, weil ich oft Jacken trage. Und da die Jacken eben schon recht auffällig sind, ob nun bunt, gemustert oder aus Leder mit Nieten, braucht das Shirt dann ja nicht extra hervor zu stechen. Ich ziehe mir aber auch gerne mal ein Hemd mit lockerer Krawatte über einen schlabbrigen Kapuzenpulli. Und diesmal reicht das Schuhwerk von Schlappen, über Turnschuhen wie Chucks oder Jordans bishin zu Stiefeln. Und wie immer dürfen Hüte und Accessoires nicht fehlen. ❞

★ Auftritte ★

❝ Wenn ich öffentlich agieren muss, habe ich natürlich die heilige Pflicht, immer besonders aufzufallen, besonders schick zu sein und ja, eben auszusehen wie ein Star. Bei normalen TV-Auftritten geht das ja noch, dass ich auch zu 'normalen' Sachen greifen kann und wenn ich in Filmen oder Serien mitspiele, stellt man mir Anzüge, Hemden und Co. In Musikvideos oder bei Live-Auftritten, ob nun im Studio oder auf Bühnen, funktioniert das natürlich ganz anders. Dafür brauche ich maßgeschneiderte Kostüme. Da die sich aber auch langsam häufen, beschreibe ich der Einfachkeit halber die zwei Beliebtesten (bzw. die, die ich selbst auch gleichzeitig am liebsten mag). Das Erste besteht aus einer weißen Jacke mit einem blau-pinken Sternenprint und blauen Säumen und einer ebenso weißen Hose. An den Kragen der Jacke wurde ein rosanes Fransentuch genäht, ein ähnliches Binde ich mir um die Hüfte. Die Ärmel der Jacke krempele ich mir etwas nach oben, damit man meine pink-schwarz gestreiften Stulpen besser sehen kann. Unter der Jacke trage ich ein schwarzes Oberteil mit Kapuze und pinken Einsätzen und Säumen, auf dem Kopf einen schwarzen Hut, geschmückt mit einem längeren, pinken Band. Meine Füße stecken ganz einfach in schwarzen Stiefeln mit einem Pelzsaum.
Das zweite Outfit ist gegen das eben Beschriebene noch bunter ausgelegt. Der Hut ist wieder schwarz und versehen mit einem pinken Band, die weiße Jacke ist diesmal aber kurzärmlig und hat an den Ärmeln schwarze Säume, unten sogar passend zum Kragen einen Rosanen und daran hängt nochmal ein extra gelber Fransensaum. Dazu passen farblich wiederum die aufgedruckten Sternen auf der weißen Grundierung. Darunter trage ich ein schwarzes Top mit blauem Aufdruck und ein geöffnetes, rotes Kapuzenhemd. Die Hose ist diesmal pink-schwarz kariert und ich finde die echt unheimlich genial! (ʃƪ ˘ ³˘) Dazu kommt dann noch ein weißer Gürtel und ein fingerloser Lederhandschuh an einer Hand. Nicht zu vergessen eine Kette. ❞

❝ Jetzt, wo ihr eine Ahnung von meiner äußeren Erscheinung habt, wird's persönlich! Und zwar so persönlich, dass sämtliche Irrtümer aus der Gerüchteküche beseitigt werden können. ♥(ˆ⌣ˆԅ)
Mein Nachname lautet Shinomiya und es handelt sich tatsächlich nicht um einen Künstlernamen. Wäre ja auch schön blöd, da meine Eltern unter denselbem Namen berühmt sind. ಠ_ಠ Kurz und gut: Der Name Shinomiya rührt von der väterlichen Seite der Familie, ganz nach Tradition hat meine Mom ihn bei der Tradition angenommen und joar... Was gibt es noch darüber zu sagen? Einen Clan stellen wir nicht da, soviel sei gesagt. Allerdings sind die Shinomiyas für ihre künstlerischen Aktivitäten bekannt und gehören schon ziemlich lange zu den betuchten Familien des Dorfes. ❞

❝ Wie viele bereits wissen, lautet mein Vorname Shinya. Jedenfalls mein Erster. ╯.╰ Mom und Dad konnten sich scheinbar nicht wirklich einig werden, weswegen sie vier Namen auf zwei Söhne verteilt haben... Aber sei's drum. Shinya bedeutet soviel wie 'spät in der Nacht' und hat eher etwas Dunkles an sich, während der erste Vorname meines Zwillingsbruders Jin 'Barmherzigkeit' oder 'Wohwollen' bedeutet und somit im Kontrast zu meinem steht. Mein zweiter Vorname hingegen passt super zu meinem Temperament, denn er lautet Kayryû, also 'Feuerdrache'. Ob ich mit diesen beiden Bezeichnern zufrieden bin? Ja, eigentlich sehr. Und sie sind tausendfach besser als so Langweilernamen wie Takashi, Aoi oder Akio. Die gibt es viel zu häufig... Ansonsten darf ich auch noch einige (nicht immer von mir geliebte) Spitznamen mein Eigen nennen. Das wären zum Beispiel: Chibi, Shorty, Shini-chan, Shiny Shinya, geliebtes süßes Zuckerschätzen und so weiter. ❞

❝ In einigen Filmen und Serien, in denen ich mitwirke, wird es zwar anders dargestellt, aber ich bin tatsächlich erst 14 Jahre alt! ⊙_☉ Klingt komisch, ist aber so. Manche denken sich nun vielleicht, dass es ja dann doch ziemlich pikant ist, wenn ich in Seifenopern dubiose Liebesszenen mit älteren Typen drehen muss. Okay, ist es auch. Aber Job ist Job und als Entertainer muss man den Zuschauern eben darstellen, was sie sehen wollen. Selbst wenn man nicht immer zufrieden mit den Drehpartnern ist oder es selbst seltsam findet, gerade so etwas spielen zu müssen. Naja, gehört alles dazu. ❞

❝ Auch wenn ich sehr viel bunte Sachen trage, vor allem pinke und recht niedlich aussehe, so bin ich doch trotzdem ein Männchen. Ich bin an sich eigentlich männlicher eingestellt, als ich vielleicht aussehen mag. Ist immer so ne Frage von Schein und Sein. Und nein! ÒAÓ Es gibt keine Aktfotos von mir! Es reicht ja wohl, dass ihr Fotos von meinem supersexy Oberkörper gesehen habt! ヽ(`Д´)ノ ❞

❝ Neben meiner Karriere im Showbiz habe ich mich zusätzlich als kleiner Junge damals für die Laufbahn eines Shinobi entschieden. Aus gewissen Gründen, welche ich später noch deutlicher erkläre, versteht sich. Momentan bekleide ich noch immer den Rang eines Genin und ich muss zugeben, dass ich froh bin, vor einiger Zeit überhaupt die Examen geschafft zu haben. Warum? Geez, ich bin zwar ein ziemlich sportlicher und starker Typ und kenne mich dank dem vielen Training mit Körperkünsten super aus. Mit dem Lernen, reinen Ninjutsu und Genjutsu hab ich es aber nicht so und hätte deshalb fast schon den schriftlichen Teil der Examen vermasselt... =___= Ich möchte gar nicht wissen, was die dann erst in den Chûnin Examen alles verlangen.❞

❝ Mein Zwillingsbrüderchen Jin und ich sind frisch fromm fröhlich frei vor 14 Jahren am 11. Oktober geschlüpft und machen seither die Metropole Konohagakure no Sato unsicher. Wie die meisten anderen Mütter hat uns unsere Mommy ganz schlicht im örtlichen Krankenhaus zur Welt gebracht, natürlich mit einiger Mühe. Ich mein, ich bin zwar keine Frau, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es nicht gerade ein Zuckerschlecken ist, gleich zwei Kids aus sich heraus zu pressen. Dad hat erzählt, dass sie schon als ich kam die Geburtshelfer zusammen geschrien hat wie ein tollwütiger Marinegeneral. Als Jin-chan dann nach mir geflutscht ist, hat sie Dad fast die Hand gebrochen und lautstark zu den Göttern gerufen, dass diese Geburt wohl ausreicht um für jegliche Sünden aufzukommen. Als sie uns dann aber in ihren Armen hatte, haben sie und Daddy vor Freude gestrahlt und jeglicher Schmerz schien vergessen. Tja, so schön kann Kinderkriegen sein. ~ (˘‿˘ʃƪ) ❞

❝ Da es nie Gründe gab den Wohnort zu wechseln, lebe ich zusammen mit meiner schnuckeligen Familie noch immer in Konoha und ich habe auch nie vor, woanders wohnen zu wollen. Ich mein, Konohagakure no Sato ist eine Stadt von absoluten Format und wohl das Berühmteste unter den sogenannten 'versteckten Dörfern'. Wir haben hier alles was wir brauchen und es wird auch nie langweilig hier. Also Leutchen von Außerhalb, meine Heimat ist immer einen Besuch wert! Hier gibt es jede Menge interessante Menschen, aufregende Events, ein großartiges kulinarisches Angebot und Shinobi in Bestform! Vor allem aber auch sehr viel Spaß und Herzlichkeit. Also schaut doch mal vorbei! (~__^)v ❞

❝ Ihr kennt Shinomiya Ren sicherlich als den singenden Herzensbrecher unserer Nation und einen gefeierten Musikproduzenten. Ebenso als einen meiner Schauspielerkollegen in der Musik-Serie 'Uta no Prince-sama'. Doch er ist mehr als das, vor allem mein größtes Idol und ja, mein Daddy. Und was für einer! Gawd, ich liebe und verehre diesen verdammt gutaussehenden Teufel! (ʃƪ ˘ ³˘) Diesen Mann, der mich am Boden hält, die meisten meiner Songs schreibt und mich managed. Aber was macht Dad noch so aus? Alsooo... Tô-chan ist, trotz seiner Leidenschaft, die Ruhe in Person. Es kommt wirklich unendlich selten vor, dass er einmal laut wird oder aus der Haut fährt. Eher findet er in allem etwas Positives und chillt die Basis. Selbst wenn ihm etwas nicht gefällt, bleibt er gelassen und behält einen kühlen Kopf. Außerdem ist er sehr liebevoll und zeigt seine Liebe und Zuneigung offen, spricht aus was er denkt und durchschaut zig Fassaden im Handumdrehen. Daher fällt es ihm wohl auch leicht, Situationen einzuschätzen und Probleme unter Kontrolle zu bringen. Weiterhin nimmt er sich sehr viel Zeit für die Familie, besonders seit dem Vorfall vor einigen Jahren, welcher ihn veranlasste, als aktiver Jônin zurück zu treten. Da er schlussfolgernd nur noch einspringen muss, wenn Not am Mann ist, kann er sein Privatleben und sein Biz genießen, alles besonnen angehen. Im Gegensatz zu Mom unterstützt er uns Jungs besonders bei den Dingen, die wir von uns aus machen wollen und nicht bei jenen die angeblich gut für uns sind. Und geht es uns mal nicht so gut, nimmt er uns in den Arm und bleibt mit Rat und Tat an unserer Seite bis es uns wieder gut geht. Ich sag ja, er ist der Beste! (♥__♥) Ach ja, mein absoluter Lieblingssong von ihm ist Sekai No Hate Made Believe Heart! Ohne diesen Titel gäbe es uns Zwillinge auch gar nicht. (~__^) ❞

❝ Nana, eine der begehrtesten Schauspielerinnen der Welt, geehrt mit vielen Auszeichnungen ist, ob man es glauben will oder nicht, meine Mom. Immer diszipliniert, immer auf das Beste bedacht, immer in Aktion. Und vor allem stets temperamentvoll. Allein an dieser kurzen Beschreibung merkt man, dass sie anders tickt als Dad und im Gegensatz zu seiner ausgestrahlten Ruhe immer irgendwie Unruhig ist. Sie muss wirklich dauernd etwas zu tun haben und wenn sie etwas tut, dann muss das Ergebnis auch ein Erfolg werden. Dafür arbeitet sie sehr hart und es ist ihr auch wichtig, dass wir Söhne ehrgeizig an dem schaffen, was für uns das Beste ist. Unsere Talente sollen wir so gut es nur irgend möglich ist ausbauen, ganz gleich, ob uns das selbst ganz geheuer ist oder nicht. Sie meint dann immer, sich später den eigenen Unterhalt zu verdienen besteht eben nicht immer nur aus Spaß und es ist doch nur klug, wenn man bis zur Rente aufgrunddessen lebt, was man schon immer gut kann. Wahrscheinlich pusht sie mich besonders, weil ich eben die Talente beider Elternteile geerbt habe und auch auslebe und da ich mich für die Karriere entschieden habe, sieht sie meine Erfolge schon lange als selbstverständlich an. Jin hingegen lobt sie wegen dem Vorfall vor einigen Jahren bei jeder Kleinigkeit, achtet darauf das er sich ja nicht übernimmt und behandelt ihn oft wie ein Kleinkind. Viel zu unrecht, weil er schlicht und ergreifend mehr kann, als sie glaubt. Ich hoffe, sie sieht das bald mal ein. Ansonsten ist Mom sehr abenteuerlustig, gesellig und sie kann auch furchtbar lustig sein. Durchsetzen kann sie sich mit ihrem lieblichen Stimmchen natürlich auch wunderbar und sie weiß schon, wie sie ihre drei Männer zu Hause unter Kontrolle behält. Mein Lieblingsfilm von ihr ist übrigens: Queen of War - Die unschlagbare Amazone. Kann ich jedem Action-Liebhaber wärmstens empfehlen. (>‿◠)✌ ❞

❝ Meine klügere Hälfte. Mein Sonnenschein. Mein zweites Ich. Mein kleines, liebes, zuckersüßes Schätzchen! ≧✯◡✯≦ Ähm...okay... *hust* Jin-chan ist mein 'jüngeres' Zwillingsbrüderchen und ich hab ihn sehr lieb, wie man wahrscheinlich gerade deutlich gemerkt hat. Das hat natürlich mehrere Gründe und liegt weniger daran, dass wir eineiige Zwillinge sind und grundlegend dem anderen gleichen wie ein Ei dem anderen. Jedenfalls äußerlich. Charakterlich sind wir nämlich völlig verschieden. Im Gegensatz zu mir ausgeflippten Kampfsau ist Jin-chan so ein Ruhepol wie Daddy, vernünftig, anständig, besonnen, hilfsbereit, freundlich, höflich, gewissenhaft, liebevoll, umsorgend, verdammt klug und pflichtbewusst. Ich habe keine Ahnung wie er es nach all dem was ihm passiert ist anstellt, aber er findet in allem irgendetwas Gutes und verliert niemals dieses strahlende, herzerwärmende und verdammt ehrliche Lächeln. Nie! Er kann auch mit Gefühlen offener umgehen als ich. Allerdings traut er sich andere Sachen weniger zu. Vor allem Dinge, die er eigentlich verdammt gut kann! Im Gegensatz zu mir, der zwar gut Musik komponieren und vortragen kann, aber keine vernünftigen Lyrics zustande bekommt, bringt er die genialsten, poetischen Ergüsse zu Papier und singt sie im stillen Kämmerlein katzenpfötchensanft nach. Ich habe schon häufig versucht gegen zu wirken und ihn einfach auf die Bühne zu zerren und wenn er seinen guten Tag hat, beherrscht er es wirklich aus sich heraus zu kommen. Ansonsten markiert er das zurückgezogene Mauerblümchen...Macht er manchmal auf Missionen. Erst wenn jemand, zum Beispiel moi, in Gefahr schwebt, dann merkt man wie sein Motivationspegel steigt und er sich richtig reinhängt. Und dann Gnade einem nicht mal mehr Kami-sama! Aber schön, trotz dessen das er viel kann, dass aber nur selten zeigt, gibt es noch mehr an ihm, was mir sehr wichtig ist. Jin gehört zu den wenigen Menschen die mich beruhigen können, wenn ich total ausraste. Beziehungsweise können das bisher nur er und Dad. Er ist auch mit allem was er aufbringen kann für mich da, wenn es einmal nicht so läuft und versteht ohne viel Gelaber was mit mir schief läuft. Mir kommt es auch so vor, als würde er sich für mich aufopfern, viel zurückstecken und mich entlasten. Dabei sollte er manchmal selbst lieber die Notbremse ziehen, denn immerhin ist er derjenige, der schon beinahe drauf gegangen wäre! Um es kurz zu fassen, ist er als wir noch klein waren von ein paar wahnsinnigen Forschern entführt und verschandelt wurden und war halbtot, als Dad ihn mit seinem Trupp gefunden hat. Ich hatte in meinem Leben noch niemals solche Angst, Leute! Ich wollte nicht einmal die Ärzte im Krankenhaus an ihn lassen, denn immerhin waren es Weißkittel, die ihm DAS alles angetan haben! Bis Dad mich gewaltsam von ihm gezogen und mich beruhigt hat, hab ich auch noch gefleht, ihm wenigstens mein Blut spenden zu dürfen. Und naja...Seit dem Vorfall hab ich eben nicht nur eine Abneigung gegen Weißkittel, sondern auch das Bedürfnis, Jin dauernd beschützen zu müssen. Der Starke zu sein. Das ist auch ein Grund, warum ich so viel trainiere und Sentimentalitäten kaum zulasse. Und ich mach mir von allen wohl die meisten Sorgen, wenn er nur kurz husten oder niesen muss... Wenn man mich nicht zurückhält, stürme ich sofort neurotisch die Nara-Apotheke. Zusammengefasst kann man also sagen: Ich liebe mein Brüderchen wirklich unheimlich sehr und wenn irgendjemand es nur wagen sollte ihm ein Härchen zu krümmen...Dann muss sich dieser jemand wohl bald neue Passbilder schießen lassen oder sich einen Termin beim Silikon-Pfuscher besorgen... Ò___Ó ❞

❝ Ishida-oji-san ist Moms älterer Bruder und der einzige Mediziner, dem mein Bruder und ich vertrauen können. Nicht nur, weil er unser Onkel ist, sondern auch weil er eine völlig andere Art verkörpert. An sich ist er, zum Kontrast seiner Schwester, ein eher ruhiger Typ, obgleich ihm ab und an doch ein lustiger Spruch über die Lippen kommt. Wahrscheinlich ist er als Kinderarzt auch so beliebt, weil er ziemlich einfühlsam sein kann und man regelrecht spürt, dass er am Leben seiner kleinen Patienten hängt. Er versteht es irgendwie spielend mit naiven Gemütern umzugehen, anders herum kann er einem aber auch überzeugend klar machen, dass man seiner Gesundheit mit dem bisherigen Verhalten schadet. Mich zum Beispiel triezt er gerne, wenn ich mit Verspannungen oder Verletzungen zu ihm komme, die sich längst gelegt haben müssten, wäre ich nicht so ein Springinsfeld. Er drückt dann manchmal extra mit purer Absicht an eine wunde Stelle, nur um nach meinem Aufschrei zu säuseln, dass es weniger schmerzen würde, wenn ich mal ein braver Junge wäre, der sich seine Genesung gönnt. Ich nehms ihm aber auf lange Sicht nie krumm, denn er hat ja recht und ich bin einfach unverbesserlich. Aber gut, was gäbe es noch über ihn... Ach ja, eine Frau fürs Leben hat er leider noch nicht gefunden, obgleich es so einige Interessentinnen gibt. Vielleicht schämt er sich vor einer Herzensdame mal zugeben zu müssen, dass er sich depressiv in ein Zimmerchen einschließt, wenn ihm leider Gottes ein Kind wegstirbt. Klar, ich fände das jetzt in seiner Position auch nicht so prickelnd, immerhin handelt es sich bei seien Toten um Kinder... Aber er hat sich diesen Job immerhin ausgesucht und meiner Meinung nach sollte er dann auch irgendwo ein wenig drüber stehen können. Betroffenheit ist ja völlig okay. Aber jedes Mal gleich im Kämmerlein das Handtuch fallen lassen? Also nee, daran müssen wir noch arbeiten! ❞

❝ Laut Aussage des Hokagen wird Kanon-chan demnächst eine meiner neuen Kameradinnen sein und wenn ich ehrlich bin, freu ich mich schon drauf sie auch einmal auf diese Art kennen zu lernen! ≧◠◡◠≦✌ Bisher waren wir ja nur Kollegen im Showgeschäft, da sie nicht nur ab und an in Filmen mitspielt (wie z.B. Cutie Honey), sondern auch eine bekannte Talkshow namens 'Cutie Honey Flash' moderiert. Da in dieser Sendung ziemlich viele Trends angesprochen werden, gilt sie als Vorstufe der 'Hokage Super Show'. Wenn man also bei Kanon zu Gast war, kann man schon, vor allem als Teenie-Star, einiges auf sich halten. Awesome me war schon einige Male bei ihr und es war immer wieder recht angenehm. Nicht nur, weil sie mir eben durch ihre erfrischende Art sympatisch ist, sondern auch weil sie sogar ihr Publikum unter Kontrolle bekommt. Genauso wie ihre abscheulich perversen, ekelerregend shota-süchtigen Homo-Brüder, die wohl einen besonderen Gefallen an mir armen Sau gefunden haben und mich dauernd begrabschen wollen. Wäre Kanon-chan nicht öfters mit an nem Set oder Backstage, hätten die zwei Freaks mich sicher schon längst vergenusswurzelt. =____= Wie dem auch sei, ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit ihr und heraus zu finden, was sie als Kunoichi so drauf hat. \(^◡^ ) ❞

❝ Genau wie Kanon-chan soll auch Haibara Akira bald meine neue Kameradin werden, nur weiß ich über sie fast gar nichts. Nur das, was die Gerüchteküche der anderen Genin so vorgibt. Laut diesen soll sie zwar wirklich niedlich aussehen, aber einen eher gleichgültigen, manchmal sogar absolut gefährlichen Charakter besitzen. Gründe also, sie weder zu unterschätzen, noch irgendwie zu Anfang zu aufdringlich ihr gegenüber zu sein. Erst einmal das erste gemeinsame Treffen abwarten und schauen, was sich so ergibt. So viel wie ich von ein paar Hinweisen des Hokagen weiß, soll sie in den Bereichen der Nin- und Genjutsu ziemlich gut sein und darüber kann ich nur froh sein. Damit deckt nämlich auch sie meine Schwächen wunderbar ab! ( ⌣́,⌣̀) Mal schauen, was das wird. Ich bin auf jeden Fall schon auf sie gespannt! ^__^ ❞

❝ Ich kenn' zwar nen Ichinose, der so ähnlich aussieht wie dieser ominöse, neue Sensei, aber das kann niemals nie ein und derselbe sein! Gleich nachdem ich zusammen mit Jin-chan das Hokagen-Büro verlassen hab, hab ich zu Hause Daddy über diesen Hayato-sensei ausgequetscht, so gut es nur irgend ging. Und er meinte, dieser Typ ist die pure, überzuckerte Fröhlichkeit in Person! Das Kind im Manne! Jemand, den man oft nicht einmal ansatzweise ernst nehmen kann, weil er einem schon mit einem überschwänglichen "OHA YAHOOO!~ <3" entgegenspringt, alles und jeden in seiner Richweite umarmen muss, dauernd lächelt und rüberkommt wie das größte Naivchen unter Kamis Sonne. Man kann sich meine Freude im ersten Moment also durchaus vorstellen... (╥﹏╥) Ich hatte ein grausames Kopfkino. Allerdings meinte Daddy auch, dass man diesen Kerl nicht unterschätzen sollte, denn er kann wohl deutlich mehr, als man ihm überhaupt ansieht oder je zutrauen würde. Hm...Ich lasse mich also auch bei ihm überraschen und hacke nicht weiter nach...Eigentlich will ich das auch gar nicht...Selbstschutz. ❞

❝ Es ist durchaus selten, dass sich ein Nicht-Maito dazu bereit erklärt, in der Schule der grünen Invasion Konoha's zu lernen und sich zu einem Taijutsuka ausbilden zu lassen. Die meisten Leute rennen eher schreiend und panisch davon, wenn einer dieser lebensfrohen Grashüpfer für die Kampfschule wirbt und mit grünen Stramplern nur so um sich wedelt. Tja, ich zähle als absolute Ausnahme und bin ganz von selbst auf die Maitos zu gegangen und bereue diesen Schritt bis heute nicht. Warum auch? Es war die beste Entscheidung, mich für diesen Weg zu entscheiden, als ich mich als kleiner Junge dazu entschloss Shinobi werden zu werden zu wollen. Mir war im Vorneherein schon bewusst, dass ich weniger der Typ fürs Lernen und für die spirituellen Künste war, mich lieber intensiv betätigen wollte. Und ich - das darf man nicht vergessen - fand es schon immer wirksamer ganz Vorne in die Schlacht zu platzen und jemanden zu verhauen. Dieser Gedanken wegen kam also die Jungfrau zum Kind...Oder eher ein blondes Bübchen als Kontrastfaktor unter die Verfechter der Power of Youth! Kaum war ich aufgenommen, wurde mir auch nicht nur irgendeiner als Sensei zugeteilt, sondern das fuckin' Oberhaupt höchstselbst! Maito Masahiro, genannt auch Machohiro, dass handsomeste green Beast nach Gai-sama! Ein Mann voller Kraft, Ehre, Ehrgeiz und..ja schön, Schwachsinn. Vielleicht war aber auch gerade Letzteres der Grund, warum dieser Kerl mir so schnell ans Herz wachsen konnte. Ganz einfach weil er nicht nur verdammt viel fordert und mich nicht mit Samthandschuhen anfässt (ja Kami sei Dank), sondern weil man nebenher auch sehr viel Spaß mit ihm haben kann. Weil man auch mal in freier Natur abenteuerliche Parcours erlebt, als nur im Dojo zu trainieren. Machohiro-sensei ist immer für mich da, wenn ich ihn brauche und er versteht es einfach, mich zu motivieren und mich zu Höchstleistungen anzuspornen. Er verzeiht es mir sogar, dass ich die grüne, atmungsaktive Tracht der Enge nicht trage, selbst wenn er gerne unterschwellig versucht mich trotzdem dazu zu überreden. Ich glaube es reicht ihm, dass ich meinen Strampler aus tiefsten Respekt ihm und seinem Clan gegenüber aufhebe und naja, wer weiß..Vielleicht überrasche ich ihn mal damit, in aller Öffentlichkeit mit diesem Ding durchs Dorf zu hüpfen. Zum Beispiel wenn ich mal die Chûnin Examen erfolgreich hinter mich gebracht hab. Wäre doch ein schönes Dankeschön, nicht? (>‿◠) Wie dem auch sei: Ich mag meinen Taijutsu Lehrer sehr, verdanke ihm wirklich viel und finde die Maitos allgemein nicht so anstrengend wie die meisten. Bei denen ist immerhin stets was los, besonders wenn Sensei's Tochter die Bratpfanne schwingt und alle sind so herzlich und leidenschaftlich und vor allem mutig. Ich fühl mich also verdammt gut aufgehoben unter den Grashüpfern! (>‿♥) ❞

❝ Dafür, dass ich diesen Freak am Liebsten gar nicht kennen würde, kenne ich ihn aber schon verdammt lange. ಥ_ಥ Zu lange. Alles begann mit einer harmlosen Kindersendung namens 'Piyo-chan', in der ich als kleiner Junge mitgespielt habe. Zu dem Zeitpunkt war ich noch so unschuldig, erwartete nichts Böses... Bis ich in der Drehpause am Set von einem vier Jahre älterem Jungen mit einem Piyo-chan Plüschtier niedergeknuddelt wurde und mir anhören musste, er sei mein größter Fan, fände mich unheimlich süß, würde mich lieben und ganz allein für sich haben wollen! (╥﹏╥) Gut, trotz dem Schrecken so überfallen zu werden, war ich bei diesem ersten Mal gar nicht traumatisiert, fand es sogar noch toll so einen Fan zu haben. Das Trauma folgte erst, als seine Überfälle sich häuften und ich mich vor ihm und seinen Umarmungen und Liebesbekenntnissen und anderweitig dummen Aktionen nicht mehr retten konnte. Bis heute hat sich das auch nicht verändert. Der Typ der mit seiner Brille und der Schurwolle am Kopf so dermaßen unschuldig aussieht, ist krankhaft in mich verknallt und mittlerweile schreckt er auch vor Heiratsanträgen nicht zurück. Neben den fast täglichen Versuchen, mich Entführen und mit seinen schrecklichen Kochkünsten vergiften verwöhnen zu wollen. Hmm gut, das alles eben betrifft die eine Persönlichkeit von Natsuki. Die, deren Fürsorglichkeit ich trotz der Abneigung doch Einiges verdanke. Ja, selbst wenn es demütigend ist es zu zu geben, aber dieser liebeskranke Kerl kümmert sich während gemeinsamen Arbeiten um mich, wenn mein Bruder nicht bei mir ist. Hätte er mich nicht mal zum Arzt geschleift als ich beim einem Dreh fast umgekracht wäre vor lauter Fieber, wäre vielleicht Gott noch was passiert. Hat er also seine Brille auf, ist er trotz der Attacken doch ein lieber Kerl und außer Knuddeleien und Küsschen hat man nichts zu befürchten. Anders wird das aber, wenn ihm seine Brille abhanden kommt, denn dann schreitet Persönlichkeit #2 ein. Und die ist stark und unberechenbar wie der Hulk, total sadistisch, absolut boshaft und in seiner besitzergreifenden Art ein wahrer Psychopath. Da er in dieser Form zu Gewalt und seinen Kräften greift und ich mich somit kaum wehren kann, kommt es schon vor dass er mich K.O. schlägt, fesselt und verschleppen will, beziehungsweise mich vor aller Öffentlichkeit begrabbelt und mir seine Zunge in den Hals steckt. （ つ﹏╰） Vor allem das ist schlimmer geworden, seit wir als das Traumpaar des Show Biz gelten, wir in vielen Projekten zur Zusammenarbeit engagiert werden und neuerdings auch in der Seifenoper 'Sturm der Liebe' das erste schwule Pärchen geben müssen. Bei der vielen Schundromantik wird seinem kranken Hirn irgendwie signalisiert, dass ich das alles nicht nur spielen würde, sondern diese Liebe und alles dazugehörige Ernst meine. Ich kann mich also wirklich kaum mehr vor ihm retten, finde auch jeden morgen beschriftete Herzchen im Briefkasten und muss mir sogar schon Witze darüber gefallen lassen. =___= Ich hoffe das hat irgendwann ein Ende! ❞

❝ Das uncoolste und gleichsam schwulste Mitglied der Band Quartet Night, die Seductive Banana im Business und der älteste Bruder von Natsuki und Kanon, den ich gefressen hab wie einen Packen Schmierseife. (⌣̀_⌣́) Zwar nicht so aufdringlich wie Ersterer, aber in seiner Methodik fast noch peinlicher. Tjoar, eigentlich benimmt sich Camus ja meist wie eine versnobbte Bitch, ist arrogant bis zum geht nicht mehr und liebt es anderer herum zu kommandieren, zu demütigen oder den Pro raushängen zu lassen. Das tut er selbst in seiner Funktion als Shinobi. Aber kaum entdeckt er etwas, was ihm gefällt, mutiert er zum Rosenkavalier und Don Juan. Vor meinem Stimmbruch hatte ich überhaupt keine Probleme mit dem, sah auch noch aus wie ein Kind und passte nicht in sein Beuteschema. Aber kaum setzte die Pubertät ihre ersten Zeichen (und damit meine ich nicht die Pickel), durfte ich mich vom nächsten Haninozuka-Bruder verehren lassen. Da gibt es einen getanzten Gay-Entry, wenn er plötzlich in die Situation hinein platzt, dazu einen fetten Rosenstrauß, Pralinen und gesäuselte Worte der Liebe. Sogar Gedichte hat er schon geschrieben, um mich irgendwie von ihm zu überzeugen. Und ganz wie sein Bruder grabbelt er gerne an mir herum. Und bei ihm ist das wegen seiner schmierigen Art fast noch widerlicher! (╥﹏╥) Verdammt peinlich war auch, als er bei einem Konzert von Quartet Night vor dem Song 'Poison Kiss' meinte, er würde sich nun extra für mich richtig ins Zeug legen. Ihr könnte euch ja dann die Blicke vorstellen, die mich armes Schwein trafen, zumal die Lyrics alles andere als sonderlich jugendfrei sind. =___= Geez, ich frag mich warum gerade ich so ein Magnet sein muss und ob man den Bananenkönig und seinen kranken Bruder nicht einfach wegsperren kann, weil ich noch minderjährig bin und die sich ja mehr als pädophil mir gegenüber verhalten. Das wäre zu schön... Q__Q ❞

❝ Na prima, jetzt kommt die Shinobi-Theorie. Da bin ich ja mal voll der Meister drin...NICHT. Naja gut, ich versuche mal mein Bestes, ne? Also...meine Chakranatur... Das wäre Kaminari, deren Seihitsuhenka man allgemein das Raiton nennt, also die Blitznatur. Ich bin mit diesem Element ziemlich zufrieden, muss ich sagen, selbst wenn ich es zum Großteil nur in Kombination mit Taijutsu nutze, beziehungsweise nutzen kann. Da wird aus einem eigentlich banalen Tritt ein Elektroschocker mit Lähmgarantie, herrlich. Nur darf man dabei nicht vergessen, dass diese Natur ihre Vor- und Nachteile hat. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fûton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Außerdem ist das Raitonchakra leicht zu zerstreuen und eigentlich am Besten für Jutsu auf mittlere oder ferne Distanzen gedacht. Aber nah klappt es, wie ich meine, auch sehr gut. Man kann mit weiteren Attributen eine hohe Durchschlagskraft erreichen und ein Treffer zerstreut sich schön im Körper.~ ❞

» Körperkraft
» Taijutsu / Nin-Taijutsu
» Schnelligkeit
» Ausdauer
» Chakrakontrolle
» Willensstärke & Ehrgeiz
» Wahrnehmung

❝ Meine Stärken sind eigentlich recht schnell erklärt, weil sie sich fast nur auf eine Sache beziehen: Den Körper. Ich mag ja zugegebenermaßen in vielen Disziplinen ein kompletter Faillord sein, aber physisch kann mir keiner was vormachen! (ง'̀-'́)ง Das fängt allein damit an, dass ich fit bin wie ein Turnschuh, selten krank werde und für mein Alter eine erschreckende Körperkraft aufzuweisen habe. Allerdings brauche ich die auch, um meine sonstigen Defizite zu kompensieren (wie schlau das jetzt klang) und weil ich auch außerhalb des Shinobi-Dienstes dauernd meinen Körper brauche und beanspruchen muss. Wenn man von einem Job zum anderen rennt und nebenbei auch noch hart trainiert, dann baut man eben ganz schön Kraft auf, so ist das nun mal. Und weil meine Stärke eben mein Kapital ist, verwundert es sicher keinen, dass ich Taijutsuka bin. In den Körperkampfkünsten lasse ich mich sogar seit Jahren speziell ausbilden, nämlich in der guten alten Maito Kampfschule und hab mittlerweile schon so Einiges drauf. Hübsche Schlag- und Trittkombos, feinste Manöver - ihr wisst schon, was das heißt, ne? BÄM! Und dann immer schön Vollgas geben! Denn wer anständig kloppen will und das nach allen Regeln der Kunst, der sollte auch schnell sein. Mit erhöhter Geschwindigkeit kann man nämlich flinker ausweichen, schneller zu einem Konter ansetzen und seine Durschlagskraft erhöhen. Was wiederum für die Ausführung von Nin-Taijutsu auch ziemlich praktisch ist. Wenn ich nämlich ordentlich Raiton-Chakra in einem Körperteil sammle, zum Beispiel in meiner Faust und dann noch mit mächtig Anlauf auf den Gegner zupresche, dann intensiviert sich der Aufschlag um Einiges, Freunde. BÄM! Dann addiert sich nämlich die Kraft des eigentlichen Schlags mit der des Chakras und Letzteres wirkt ja mit seinen Eigenarten. Trifft man eine sensible Stelle, haut das richtig schön rein! <3 Jawoll! Aber gut, weiter im Text... Wenn man so in die Schlacht zieht wie ich, sollte man auch genügend Ausdauer haben und nicht so schnell unterzukriegen sein. Man sollte am Besten immer der sein, der sich am meisten bewegt, aber als Letzter steht. Klappt zwar nicht immer, aber allein wenn man sich das vorsagt, holt man noch eine Menge mehr aus sich raus. An sich werde ich ja nicht schnell müde, bei meinen Jobs schon gar nicht. Da muss ich ja auch dauernd auf Achse sein, beziehungsweise will ich das ja auch, da ich kaum still sitzen kann. Nen langen Kampf mit meinem regulären Training durchzuhalten stellt also kein Problem dar. Was Einige verwundert ist, dass ich mein Chakra schon immer recht gut kontrollieren konnte. Ich hab selbst keine Ahnung, glaube aber, dass das vielleicht daran liegt, dass ich meinen Körper eh unter Kontrolle halten muss. Außerdem nutzte ich meine ganze Umgebung zum kämpfen, da ist es schon vorteilhaft, wenn man sich mithilfe des Chakras an Wänden und Bäumen haften kann, beziehungsweise auf Wasseroberflächen. Und ich brauche es, um mein Raiton-Chakra in meine Gliedmaßen zu leiten. Auch wichtig für meinen Kampfstil sind Willensstärke und ein gesunder Ehrgeiz. Wie will man sonst so viel Anstrengung verkraften und vor allem immer besser und stärker werden? Eben. Wenn kein Wille dahinter steckt, braucht man erst gar nicht auf diesem Gebiet anzufangen. Man muss als Taijutsuka nämlich durch so einige Hürden durch und man muss sich vor allem steigern wollen. Egal wie. Zudem sollte man sich einen Sieg immer irgendwie als Ziel vor Augen halten, selbst wenn man die Mission vielleicht doch aus gegebenen Gründen abbrechen muss. Zunächst aber führt der Siegeswille dazu, dass man sich mehr anstrengt und gerade das kann in einem schweren Kampf essentiell sein. Last but not least sollte man meine Wahrnehmung erwähnen. Beispielsweise kann ich besser hören als andere, da ich seit Jahren Musiker bin und ein Instrument vergleichsweise nach Gehör allein schon schneller lerne als ein Ninjutsu. Auffällige Geräusche erkenne ich also ziemlich gut und kann dementsprechend mein Team warnen, dass irgendwas in der Umgebung nicht mit rechten Dingen zu geht. Weiterhin können mich verkleidete Spitzgesellen nicht so leicht täuschen. Da ich nämlich auch Schauspieler bin, fällt mir schon auf, wenn etwas an einer Verkleidung seltsam ist oder die Mimiken und Gestiken einen unnatürlichen Touch haben. ❞

» Chakravolumen
» Umgang mit Waffen

❝ Kurz und knackig: Mein Chakravolumen liegt für einen Genin meiner Altersklasse in einem völlig akzeptablen und gesunden Mittelmaß und ich beherrsche es, ausreichend mit Waffen und Ningû umzugehen. Am Besten mit Kunai, denn mit denen kann man Wildschweine von einem Ast herab erschießen (was heißt, dass ich auch recht gut zielen kann), mit Kloppe Meinungsverstärkern (also Knüppeln, Stöcken, Ähnlichem) und schwerem Geschütz aus der Umgebung, wie zum Beispiel Steinen. ❞

» Ninjutsu
» Genjutsu
» Strategisches Denken
» Selbstbeherrschung
» Theoretisches Wissen
» Selbstüberschätzung
» Schutzinstinkte
» Teamabhängigkeit
» Chakrabrand
» Risikobereitschaft

❝ Oi, nun geht's also zu meinen Defiziten über...Und derer gibt es Viele, dass kann ich euch gleich sagen. Genauso wie, dass ich sicherlich kein Genie unter den Shinobi bin, ganz und gar nicht. Wenn ich Daddys einschätzender Voraussicht Glauben schenken darf, so werde ich es vielleicht höchstens zum Tokubetsu Jônin schaffen, da ich in den Körperkünsten jetzt schon ziemlich hervorsteche. Mehr wird aus mir, rangtechnisch gesehen, scheinbar nichts. Aber ganz im Ernst, mehr würde ich zu meinem anderen Job auch gar nicht wollen und ein Hokage steckt sowieso nicht in mir. Lustig ist aber schon, dass viele Kameraden meiner Altersklasse noch immer nicht von diesem unreellen Wunsch wegkommen. Aber schön, meine Schwächen...*hüstel* Die gehn schon damit los, dass ich in punkto Ninjutsu eine totale Flasche bin. Ich bin heilfroh, dass wenigstens die Grundjutsu drauf habe und die mir nun keine Schwierigkeiten mehr machen. Wobei sich ja eh schon viele gefragt haben, woher mein Defizit rührt, denn mein Chakra kann ich ja doch ziemlich gut kontrollieren. Ich denke ja, dass ich es halt gut auf meinen Körper anwenden kann, nicht aber spirituell umwandeln und einsetzen beziehungsweise freisetzen kann. Das bereitet mir also schon einige Probleme und fragt mich bitte nicht, wie lange es dauerte, bis ich Raiton-Chakra freisetzen konnte...Fragt.einfach.nicht. =__= Und ja, es ist verdammt demütigend von einem Happy Meal Hatake, der sich sonst Duelle mit meinem Sensei liefert, umhergescheucht und mit Blitzen gepieksakt zu werden! <__< Soviel zu meinem Raiton Training. Das Nächste, mit was ich wirklich so gar nichts anfangen kann, sind Genjutsu. Ich beherrsche kein Einziges und hab auch gar nicht die Motivation, mir mit Mühe eins anzueignen. Wenn ich jemandem Schaden will, mach ich das wie ein wahrer Mann in nem Faustkampf und nicht mittels einer popligen Illusion. =___= Jemandem vortäuschen, er würde von Steinen erschlagen werden? Pfff, dass kann ich auch so, dazu brauch ich nicht viel. Nur hilft mir das auch nicht großartig, wenn ich in einem gefangen werde, denn ich beherrsche gerade mal das Wissen über das Jutsu Kai und kann wirklich niveaulos einfache Techniken auf dem E-Rang erkennen und auflösen, aber dann verließen sie ihn auch schon wieder. Ergo: Mit Genjutsu braucht man mir gar nicht erst kommen. Zumal man da ja auch irgendwie ein wenig strategisch denken können sollte, was aber wiederum mein nächstes Defizit darstellt. Ein großer Denker bin ich nämlich nicht, beziehungsweise spare ich mir meinen Grips für unmittelbare Aktionen auf. Vorher simple ich ungern an irgendwelchen großen Plänen herum und am Rande des Geschehens findet man mich auch nie, wo ich alles beobachten und den anderen etwas zurufen könnte. Näh. Wenn ich es schaffe, bastele ich mitten im Kampf vielleicht einmal eine kleine Falle oder setze meine Manöver so geschickt ein, dass ich den Feind schön ausspielen kann. Aber sonst...Nee, da bin ich wohl zu spontan für. Nebenbei ist es mit meinem theoretischen Wissen auch nicht weit her. Ich war nie der Typ, der sich Nachmittage und Abende um die Ohren schlägt und sich so viel wie möglich in den Schädel ballert. Wobei man da aber auch wieder sagen muss, dass es mir leichter fällt Musikstücke oder Texte auswendig zu lernen, als trockene Theorie. In Kombination mit Übungen funktioniert das bei mir eigentlich recht gut ja, aber nur Bücher lesen oder stumpf jemandem zuhören...Dazu reicht meine Geduld irgendwie nicht und es fesselt mich ebenso wenig. Sicherlich beherrsche ich die Grundlagen und bin auf meinen Gebieten ein Fachmann, was nun aber zum Beispiel Sparten wie Ninjutsu, Genjutsu oder andere Kategorien betrifft, die mir nicht liegen, so kann man mich vergessen. Da kann man mich schon loben, wenn ich eine Spekulation aufstellen kann...Weiter im Text! Durch mein Temperament und meine 'leicht' cholerische Ader, fahre ich wirklich sehr schnell aus der Haut und neige eher dazu, rohe Gewalt anzuwenden, als mithilfe von Worten irgendetwas regeln zu wollen. Mir mangelt es also maßgeblich an Selbstbeherrschung und das kann eben vor allem dann nachteilig sein, wenn man im Kampf einen kühlen Kopf bewahren und keine unüberlegten Alleingänge wagen sollte. Natürlich kann ich meine aufkommende Wut eine Weile schlucken und anstauen, dass muss ich auch im Show Biz oft genug tun wegen Unlaunen wie Natsuki, aber selbst die will einmal frei gelassen werden und dann...Naja, es gleicht einem Vulkanausbruch an nicht ganz feinen Worten und zerstörerischen Schlägen. Der Einzige, der mich auf Missionen bisher im Zaum halten konnte, war mein Bruder. Ohne ihn wären also einige Aufträge bisher nicht so glimpflich ausgegangen.^^'' Aber ich gelobe Besserung! Wenn wir einmal dabei sind... Ich kann mich oft nicht nur kein bisschen beherrschen, sondern überschätze mich auch gerne. An guten Tagen maßlos. Ich meine, ich bin wohl der stärkste Shinobi meiner verdammten Altersklasse und selbst einige Chûnin kuschen vor mir. Ich muss auch nicht viel geben, um unseren schönen Monokulturkiefernwald abzuholzen oder Felsen zu zertrümmern. Aufgrunddessen ist man eben manchmal der Meinung, man selbst wäre der Babo und alle anderen kleine, schwache Chabos die weinend an Mamis Brust rennen, wenn ich die Faust nur ausfahre. Wenn es eben in einem Kampf richtig schön kracht und man glaubt, der Überlegene zu sein, tja... Dann glaube ich das nicht nur, dann bin ich mir fast ziemlich sicher den Sieg zu erringen. Bis mich der Feind eben artgerecht vom Gegenteil überzeugt und mir schlimmstenfalls mit einem bösen Ninjutsu eins reinwürgt. Irgendwo müsste ich noch ne Brandnarbe am Rücken haben...Scheiße Leute, ich sag euch, der Kampf war richtig hässlich gewesen! Um es aber nochmals zusammen zu fassen: Wird mein Unmut geweckt, dann zieht meine Wut wie ein rotes Tuch an meinem inneren Auge vorbei und das Einzige, was ich dann noch will ist, den Aggressor windelweich geprügelt am Boden zu sehen. Moralische oder ethische Grundsätze sind mir dabei redlich wayne. Was ebenfalls schamlos vom Gegner ausgenutzt werden kann, ist meine Liebe zur Gefahr und dem Drang nach einem Hauch von Risiko und mein ziemlich ausgeprägter Schutzinstinkt. An sich mag ich es ja, der Gefahr ins Auge zu blicken, nicht recht zu wissen ob die Sache gut oder schlecht ausgehen wird und dabei diesen herrlichen Adrenalinausstoß zu spüren. Allerdings kann ich im Normalfall abpassen, wann solch eine Aktion Gift für den Erfolg der Mission wäre und wann nicht. Befindet sich aber irgendeines der Teammitglieder in Bedrängnis, dann ist mir wirklich alles recht und billig und zur Hilfe zu eilen und demjenigen den Rücken zu stärken, ihn zu retten. Am ärgsten fällt das natürlich aus, wenn es um das Wohlbefinden meines Bruders geht, da mutiere ich ernsthaft zur Wildsau, Leute. Jedoch versuche ich selbst krankhaft dem Sensei unter die Arme zu greifen, wenn ich merke, dass er in die Enge getrieben wird. Um die anderen halbwegs heil da raus zu boxen, denke ich gar nicht mehr an mein Wohl und mir ist es auch gleich, ob ich sterbe oder nachher wochelang im Bett liegen muss. Klar, ist es soweit, schmolle ich natürlich, weil es im Bett so stinklangweilig ist. Während des Kampfes interessiert mich das aber nur wenig, es wird gekickt und wieder aufgestanden bis gar nichts mehr geht! Etwas anderes würde mir auch mein Ehrgeiz verbieten. Man merkt also aufgrund dieser Schilderungen, dass ich jemand bin, der sein Team wirklich stets im Rücken braucht. Ich brauche sie, damit sie für mich mitdenken, mich im Zaum halten, mich zurückpfeifen, mich ermahnen, für mich Jutsu und Kampfstile analysieren mit denen ich nicht anfangen kann, mich anleiten und mich auch nachher verarzten. Ohne meine Leute wäre ich aufgeschmissen, zumal ich ja immer an vorderster Front stehe und somit nicht alles mitschneiden kann. Weil ich der bin, der den Feind ablenkt und auf Trab hält, während die anderen sich sammeln und Pläne schmieden. Und klar, ich brauch sie auch weil ich ungern alleine bin, Gesellschaft suche. Weil ich sie ja auch beschützen und mit ihnen zusammen arbeiten will. Werde ich also jemals von meinen Kameraden getrennt, dann wird es für mich sehr schwierig, ich aus einer Zwickmühle zu winden. Ich meine, so überleben kann ich schon, ja. Nur ist es was anderes, wenn ich alleine gegen mehrere oder einen sehr viel stärkeren Gegner kämpfen muss, vielleicht gar gefangen genommen werde. Alleine bin ich quasi nur halb so gefährlich wie sonst. Zuletzt muss ich noch eine Thematik ansprechen, die Einige sicher kennen, aber gleichsam ziemlich lästig und unschön ist. Chakrabrand. Der Alptraum jedes Jung-Shinobi, der gerade dabei ist, seine Elementnatur zu entdecken. Besonders Raiton-Nutzer können eine Oper über die Schönheit dieses Phänomens schmettern. Nun aber mal im Detail. Wende ich ein Nin-Taijutsu an, sprich: Ich leite mein Raiton-Chakra in großer Konzentration in eines meiner Körperteile, dann freut sich nicht nur der Getroffene darüber, dass sich das aufgeladene Chakra so schnell zerstreut, sondern auch mein eigener, noch nicht so ausgeprägter und erfahrener Körper. Die schmerzenden und lähmenden Atome setzen sich nämlich besonders gern in meinen Muskelfasern fest, auf welche die hohe Chakrakonzentration gewirkt hat. Ergo empfindet nicht nur mein Gegner Lähmungsschmerzen, sondern auch ich und je höher die Konzentration, desto höher der Schmerzfaktor und die Dauer, bis mein Körper die statisch aufgeladenen Atome wieder abgebaut und kompensiert hat. Es kam schon vor, dass ich alleine deswegen kampfunfähig wurde, da ich mich vor Schmerz nicht mehr rühren konnte. Das ich während des Kampfes einfach nur meine Lippen wund gebissen und geschrien hab wie ein Schwein und noch Tage danach ziemlich ungelenk war. Von Mal zu Mal wird es zwar ein wenig besser, die Übung macht es halt. Aber wirklich schön und besonders vorteilhaft ist es nicht, weswegen ich meine Nin-Taijutsu gezielt einsetze. ❞

» Taijutsu- und Nin-Taijutsu Training in der Maito Kampfschule

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» Ausbildung in den Performing Arts

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