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 Tôsuka Hibaro

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Kôno Betsuki

Kôno Betsuki


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Tôsuka Hibaro Empty
BeitragThema: Tôsuka Hibaro   Tôsuka Hibaro EmptyMo Sep 02, 2013 7:30 pm



Tôsuka   Hibaro


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Magic is believing in yourself, if you can do that, you can make anything happen [.]




Eisblaue Augen? Dunkelviolettes Haar? Ach, diesen Kerl meint ihr. Diesen Mann dort drüben mit seiner hoch gewachsenen Gestalt, dessen Zylinder sofort ins Auge fällt? Ja genau, den meint ihr doch. Tôsuka Hibaro. Den Magier dort hinten auf dem Jahrmarkt, der oft kleine Kinder mit seinen Spielchen und Tricks erfreut, die danach eine Süßigkeit bekommen. Derjenige, dessen Brille im Licht aufblitzt, wenn er den Kopf wendet und einen anschaut, sodass man nebenbei noch seine adeligen Züge erkennen kann, die dennoch wie die eines beliebigen Menschen scheinen, nicht markant sein, sodass man sich ihn sehr leicht als Spion oder dergleichen vorstellen kann. Ja, diesen dort hinten, der die Durchschnittsgröße mit seinen 1,84 Metern überschreitet und dessen Körperbau man unter jenen geschickten Bewegungen erahnen kann. Ihn, dem man von weitem bereits ansieht, dass er hinkt, wenn er durch die Straßen geht, weil man an seinem rechten Unterschenkel eine Narbe sehen würde von dort, wo einst ein Eingriff vorgenommen worden war. Diesen Herrn meint ihr doch, oder? Diese Gestalt, welche wirkt wie ein nobler Adliger, da er einen feinen dunklen Anzug trägt mit einer Krawatte, deren Farbe noch ein wenig kräftiger als der Ton seiner Haare ist. Und doch weht manchmal ein gleichfarbig dunkler Mantel um seine Schultern, welche ihm etwas Mysteriöses einbringen. Ein Anzug, ein Mantel, der diesen trainierten Körper - der jedoch nicht als allzu muskulös bezeichnet werden kann - in seinem Schnitt andeutet? Die Kleidung in der Sonne leicht lila aussehend? Diesen Mann dort drüben meint ihr. Man hat euren Blick gesehen, wie ihr ihn neugierig beschaut habt, diesen Neuankömmling, der so fehl am Platze wirkt mit seinem Spazierstock. Der hinkt. Der teilweise müde aussieht und doch von Lebenskraft strotzt. Dessen Iriden auffunkeln, wenn er gut gelaunt mit euch redet und der wie ein Gentleman seinen Zylinder mit dem exquisiten kaminroten Hauch abnimmt, falls er euch begrüßt. Ja, diesen Mann meint ihr. Hibaro, welcher einst wie so viele  nachtschwarzer Kleidung durch die Steppen und Wälder rannte, um als Shinobi die Sicherheit seines Auftraggebers und Dorfes zu gewährleisten. Stumme Zeugin dessen seine Narbe. Ihr wollt diesen Mann kennenlernen? Wieso tretet ihr nicht ein in diesen Zirkus des Lebens? Warum lasst ihr euch nicht vom farbenfrohen Jahrmarkt mit hineinreißen in dieses Glücksspiel? Der Einsatz ist doch nur das ganze Leben.




>> Der Trick und sein Schein



Tôsuka Hibaro Trickundscheinseite.p7hlt5Name: Tôsuka
Vorname: Hibaro
Alter: 35 Jahre
Rang: Kopfgeldjäger ♠️ Freier Shinobi ♠️ "Magier"
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kumogakure-no Sato
Aufenthaltsort: //
Clan: (Text)

Familie & Bekannte:



Tôsuka Hibaro Parents.pngo5s7k
"Niemand kann dich hören. Egal, wie laut du schreist. Egal wie sehr du versuchst weg zu kommen. Du wirst ihm nicht entkommen. Nicht diesem besitzergreifenden Mann mit seiner geistigen Krankheit. Ich bin deine innere Stimme, Mizuko, höre doch auf sie." Inomichi Mizuko. Wollt ihr von ihr hören? Dieser jungen Frau, bei der sich jeder fragte, wie so jemand Wunderbares nur so viel Pech im Leben haben konnte? Es hieße eine alte Frau legte ihr bei einem Tarot-Kartenspiel auf einem Jahrmarkt eine misserfüllte Zukunft in die Wiege. Ein Jahrmarkt? Ein schlechter Witz? Nein, mit nichten. Mizuko wurde als Mädchen in eine arme Familie geboren - vor allem auch abergläubisch. So wurde auf jegliche möchtegern-übernatürliche Kraft gehört. Ein vierblättriges Kleeblatt war da nur das geringste. Sie durfte beispielhaft gar nicht erst bei Vollmond heraus. Wurde behütet und geschätzt und da ihr Vater ein Hofnarr war, durfte sie des Öfteren seinen Veranstaltungen bei wohnen. So lange, bis sie älter wurde. Hachja... viele sagen, sie war eine wahrliche Schönheit mit ihrem rosa Haar, welches in der Sonne bonbonfarben leuchtete und nahezu glitzerte. Zu Schade, dass die Wahrsagerin recht behielt... Denn nachdem sie eine medizinische Karriere eingeschlagen hatte, lernte sie den dortigen Oberarzt kennen. Ein junges junges Genie, nur zwei Jahre älter als sie selbst. Natürlich verliebte sie sich in ihn. Verfiel ihm abgöttisch und bedingungslos. Wie hypnotisiert in vielen Augen, denn ein mancher zweifelte an dem Charakter des Blauhaarigen. Dennoch wollte die gutgläubige Mizuko mit ihm zusammen sein, Kinder bekommen. Also heiratete sie Tôsuka Renjin. Heiratete ihn und bereute diesen "Fehler" daraufhin bedeutsam. Warum fragt ihr euch? Schaut dort hinten an die Wand. Seht ihr das? Seht ihr diese Akten? Nur zu, schlagt sie auf. Aber Achtung, es ist nichts für einen schlechten Magen. Am besten ihr wartet nochmals, wenn ihr gerade eben erst gegessen habt. Oh ja... die junge Frau dort auf dem Bild war einmal Mizuko. Was ist? Wieso schaut ihr mich so schockiert an? Habe ich euch nicht gewarnt? Auf, auf. Was ist. Sagt etwas. Fängt euch dieser Anblick denn nicht ein? Das Blut auf ihrem Körper? So hat man sie aufgefunden. Erschlagen von ihrem Ehemann und seinen Eifersuchts-Ausbrüchen. Seinen Wutanfällen. Man hat den gemeinsamen Sohn in ein Waisenhaus gebracht, wenn euch das interessiert. Wenn euch das erleichtert. Aber genauso gut hätte man ihn auch mit den Körpern begraben können, denn dieser Junge hat uns nur Ärger gemacht. Wie der Vater, so der Sohn. Hehe, warum ich diese Akte überhaupt habe? Ach, ich war damals noch die Oberschwester, bevor ich dieses bescheidene Heim übernommen habe. Ja, der kleine Hibaro wuchs bei uns in einem Waisenhaus auf. Ich, Takenuka Hikari übernahm seine Pflege - wollt ihr denn nicht noch ein paar Kekse? Nicht? Sagt bloß, ich habe euch erschreckt. Hach... wie ich doch das Lächeln von Mizuko vermisse... ich frage mich nur, wo dieser Hitzkopf heute steckt. ----- Takenuka Hikari , mittlerweile Rentnerin in Tsukigakure-no Sato, ehemalige Leiterin des Waisenhauses in Kumogakure-no Sato

Tôsuka Hibaro Inofamilyoesq8Beschreibung Inoji

Tôsuka Hibaro Yuina.png1yshgBeschreibung Yuina


>> Die Erklärung


Tôsuka Hibaro Dieerklaerung.png72z5c

Auftreten: Kommt her, kommt her! Was gibt es zu sehen? Auf dem Jahrmarkt? In den Straßen? Überall dieser wunderbare Glanz von Magie! Denk nicht an den Alltag, vergiss ihn. Genau! Denk an die Freiheit, lass die Magie durch deinen Körper strömen! Entspann dich. Genieße es. Diesen einen Moment der Wunder. Siehst du ihn? Der Mann, der seinen Zylinder abnimmt und sich vor seinem begeisterten Publikum verneigt. Sich anständig und charmant nach seiner Show mit den Leuten unterhält, welche er zuvor unterhalten hat - das ist derjenige, welcher oftmals im Mittelpunkt steht. Derjenige, welchen man niemals mit jemandem streiten sieht. Derjenige, welcher andere so gut aufmuntern und zum Lachen bringen kann. Derjenige, der eine so gute Ausstrahlung hat, dass man ihn unbedingt kennenlernen möchte. Eine Anziehung und Charme auf seine Umgebung ausübt, die manche fast schon als kriminell bezeichnen. Doch damit nicht einmal Neider erregt wie es scheint. Der einfach durch den Tag lächelt, charmante Kommentare von sich gibt, die Leute mit seinen Spielen beglückt - ob es nun ein Strauß ist oder ein Kartentrick. Tôsuka Hibaro ist der Mann, den ihr aufsuchen solltet, sollte euer Tag einmal in die Brüche gehen. Sein Lächeln ist das beste Accessoire an diesem nicht mehr allzu jungen Mann, der aber dennoch eine Jugend ausstrahlt. Nicht so alt wirkt, wie er wirklich ist. Nicht mal, obwohl er diesen feinen Anzug an hat, den er auch zu Aufführungen trägt. Nicht einmal wegen dem Spazierstock, welchen man wohl selten bei einem solch jungen Mann sieht. Nein, das ist nicht von Belang. Oft sieht man ihn mit Kindern, wie er sich mit ihnen unterhält und ihnen Witze erzählt, Süßigkeiten schenkt und den Shinobi unter ihnen gar manchmal Topps gibt, wie sie besser an eine Sache herangehen. Oft in der Hocke, redend mit dem Nachwuchs der Welt und ihnen hinterherschauend, wenn sie lachend davon rennen. So sieht man ihn häufig. Oder umringt von Damen, welche mehr über diese mysteriöse Zauberkunst erfahren wollen - manchmal unter ihnen auch ein paar Begleiter. Männer. Doch selbst, wenn diese um die Aufmerksamkeit ihrer Partnerin fürchten, so wissen sie nach fünf Minuten, dass sie es nicht müssen - denn nie würde Hibaro jemanden auseinander bringen. Dies sei an dieser Stelle gesagt. Vervollständigend für das Gesamtbild eines netten und zuvorkommenden Mannes, der die besten Manieren an den Tag legt. Sich sogar in Kämpfen seinem Gegner vorstellt. Keine abfälligen Bemerkungen ihm gegenüber macht, sollte er nicht dazu gezwungen werden. Er und aus der Haut fahren? Allein eine Zornesfalte auf dem hübschen Gesicht: Für viele unvorstellbar. Es geht nicht mit ihrer Vorstellung überein, welche sie in wenigen Minuten von ihm gesammelt haben. Wie ihn die meisten sofort in ihren Kreis aufnehmen. Ihn mögen. Obwohl er auch ernst sein kann. Obwohl er zwar im Kampf wie bereits erwähnt höflich ist, aber dennoch auch andere Seiten aufziehen kann. Obgleich seiner Verletzung aus früherer Zeit professionell wirkend, immer die Ruhe bewahrend. Ein Stützpunkt für sein mögliches Team und einfach ein Beschützer. Ein Fels in der Brandung - obwohl der Felsen schon einige Sprünge hat. Würde man ihn so beschreiben? Vermutlich auf den ersten Blick nicht. Denn wer würde einem Magier ansehen, dass dieser auch shinobi-technische Fertigkeiten besitzt? Dass er aus seinem Hut nicht nur Tiere oder Sträuße zaubern und charmant wirken kann? Die wenigsten. Viele von ihnen scharfsinnig. Noch mehr von ihnen jedoch niemals diese kämpferische Seite an ihm sehen werdend. Da es schwer vorzustellen ist. Da er auf seine Umgebung bedacht ist. Vor einem Kind nicht ausfallend werden könnte. Ob nun verbal oder mit Taten. Come on, come on - the new sensation

Persönlichkeit: Text

Vorlieben: Text

Abneigungen: Text

Besonderheiten: Text

>> Die Funktion


Tôsuka Hibaro Diefunktion.pngz6bsh

Chakraelement:

Tôsuka Hibaro Chakradbli1

Stärken & Schwächen:
Schwächen? Stärken? Ein Kopfgeldjäger, der auf den ersten Blick gar kein Shinobi ist? Dem man es nicht ansieht, dass er anderweitig seinen eigentlichen Lebensunterhalt verdient? Doch doch, die gibt es. Seht ihr es nicht? Dort. Wie er humpelt. Wie er den Stock schwingt. Eigentlich liebreizend und charmant. Aber doch eine Offensichtlichkeit, dass er einmal in etwas verwickelt war. Und eine Macke, welche er wett zu machen gedenkt. Oder dachte? Ja, vielleicht hat er dies schon getan? Mittlerweile ist es wohl bekannt, welchen Beruf er früher hatte - falls nicht, so wird das vermutlich später klar -, doch soll gesagt sein: Ja, er hat sie. Stärken, sowie auch Schwächen. Nun kommt, werfen wir doch einen Blick darauf, beginnend mit dem, was ihn glänzen lässt:


+ Chakrakontrolle
+ Genjutsu
+ Psyche
+ Körperkraft

- Beinverletzung
- Geschwindigkeit [folgernd aus Beinverletzung, sowie damit eingeschränkte Mobilität des Körpers generell >>>>> Stock]
- Ninjutsu
- Kopfschmerzen [>>>>> Nachwirkung Psyche-Hiden]


Inventar:

Spazierstock
Zylinder
Mantel
Feuerzeug
Kartenspiel [u.a. auch Infokarten]
Landkarte
.... usw



Spezialausbildung:



Spezialausbildung(en) ---- Psyche-Hiden



>> Die Entstehung


Is this only entertainment?
Pull the curtains, places please
We learned to sing and dance and cry on cue
But this is more than entertainment
In a world so sick with pain
This is the only thing that’s real or true

- Rise Against : Entertainment -


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Biographie:



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♠️ Geburt
Geboren wurde unser heute gängiger Gast auf Jahrmärkten im früheren Kumo-Gakure. Genau genommen in der Entbindungsstation des damaligen Krankenhauses, unter den heftigen Schmerzen seiner Mutter. Und unter der Aufsicht seines Vaters, welcher bei der Geburt gar bei Sinnen war und ihn anschließend im Arm hielt. Obgleich manch einem jedoch nun ein wunderbares und harmonisches Bild einer glücklichen Familie in den Kopf rückt, so muss man ihn an dieser Stelle leider enttäuschen: Denn jene Familie war wie bereits angedeutet, alles andere als perfekt und somit ist es nur verständlich, dass den Eltern kurz darauf das Sorgerecht entzogen wurde. Nicht durch ein Amt, sondern durch bereits genanntes Schicksal. Andernfalls hätte man ihn aber wohl auch jenem Haus, dem für Waisen, zugetragen.
♠️ Waisenhaus und Aufwachsen [bis 6 Jahre]
Dort wuchs er schließlich weiter auf, entpuppte sich aber als höchster Störenfried mit zu viel überschüssiger Energie. Gemeinheiten und Respektlosigkeit an der Tagesordnung errang er sich doch schon bald den Ruf eines jüngeren Abbildes seines Vaters, obgleich er keine Maske aufsetzte. Zumal er bereits als kleines Kind über häufige Kopfschmerzen plagte, welche man mit Tabletten bekämpfte - vor allem dann auftretend, wenn er unter Druck stand. Manch einer mag behaupten, dass es diese Schmerzen waren, welche ihn zu seinen Handlungen trieben, welche in vielerlei erzieherischen Augen äußerst fragwürdig waren. Trotzdem konnte man ihm immerhin abgewinnen, dass er immer mit sehr viel Eifer an seine Vorhaben ging, war er doch ein Energiebündel und würde es heute vermutlich auch noch sein, wäre nicht dieser tragische Unfall gewesen.
♠️ Akademie-Zeit [bis 12 Jahre]
Warum er sich dann entschloss Shinobi zu werden, ist noch heute für viele ein Rätsel. Er selbst würde heute sagen, dass er ja irgendwie seine überschüssige Energie loswerden musste, wo ihm viele, welche ihn damals kannten, ihm wahrscheinlich auch zu stimmen würden. Tatsächlich wurde er dadurch auch etwas ruhiger, war er allerdings immer noch für diverse Aktionen bekannt und Streitereien, welche sich immer in Kämpfen ausübten. So kam er letzten Endes immer mit blauen Flecken zurück ins Waisenhaus. Über die Jahre hinweg hätte man zwar meinen können, dass es besser würde, doch im Endeffekt war er gar gut in seiner Ausbildung für den späteren Beruf, weshalb seine Großspurigkeit diesbezüglich nur noch genährt wurde.
♠️ Shinobi - Karriere [bis 19 Jahre]
Und diese Großspurigkeit hielt natürlich auch noch an, bis er Genin wurde. Bis ihm ein Team zugeteilt wurde, in welchem er immer waaghalsige Aktionen vollführte. Teilweise erfolgreich. Teilweise mussten Teamkameraden durch ihn leiden und ins Krankenhaus eingeliefert werden, weshalb es in seinem Jahrgang auch immer wieder Auseinandersetzungen mit jenen Freunden dieser Kameraden gab. Hibaro schien es jedoch nie einzusehen. Nicht bei den Chûnin-Examen. Erst mit sechzehn Jahren, schon einige Erfahrungen als Chûnin gemacht habend, schien er langsam ein wenig ruhiger zu werden. Nicht mehr so offen Kämpfe zu suchen, was vermutlich auch daran liegt, dass er mitten in eine Kampf zweier Kontrahenten ein weißes Etwas mit roten Augen sah, auf welches keine Rücksicht genommen wurde. Hätte er nicht eingegriffen und sich damit selbst in einen dieser vielen Trainingskämpfe verwickelt, so wäre Niji wohl heute nicht mehr am Leben. Eben jenes Tierchen war nämlich Niji. Mit gebrochenen Knochen im mickrigen Körper am Boden liegend. Nicht beachtet, obgleich zwischen einer Salve zweier Ninjutsus, welche es mit Sicherheit - und dies ist nicht untertrieben - in Stücke gerissen hätten. Daher begann Hibaro so etwas wie eine Verantwortung aufzubauen. Pflegte Niji gesund und kann ihn noch heute seinen Partner nennen. Seinen Freund. Zwar war er immer noch auf eine vernichtende Art und Weise abweisend zu seinen Kameraden, doch ging er nicht mehr voreilig in Kämpfe, hatte wohl gemerkt, zu was diese mutieren konnten. Auch gegenüber Dritten. Umso unglücklicher ist es eigentlich, dass er mit 19 Jahren - kurz vor seiner bereits angesetzten Beförderung zum Jônin - sein Dasein als Shinobi beenden musste. Als sein jahrelang hohes Risiko Tribut forderte und er schwer verletzt wurde. Fast gelähmt. Sein Bein noch heute in einem shinobi-technisch miserablen Zustand.
♠️ Bürohengst & Forschung [bis 28 Jahre]
Ohne seine Arbeit also weiter verrichten zu können, musste sich der ehemals aufgedrehte und risikobereite junge Mann sich ein neues Werk suchen, welches sein Leben prägen sollte. Seine Shinobifertigkeiten nicht mehr auf diese Art und Weise ausübend könnend, sie aber im Gedächtnis behaltend, kam ihm der Job als Bürohengst wohl gerade Recht. Zwar unter der strengen Aufsicht eines Vorgesetzten, während er die Akten zunächst nur sortierte, doch die neue Ruhe in seiner Arbeit, ließ auch sein Gemüt ein wenig zur Ruhe kommen. Zumal er sich somit auch mehr oder minder der Erforschung seiner Geschichte annehmen konnte und seiner Erfahrungen mit sich selbst, welche er auf Missionen in brenzligen Situationen gemacht hatte. Vor fünfzehn Jahren in etwa, machten sich bei ihm erste Ansätze eines Hidens, beziehungsweise möglichen Bluterbes väterlicherseits bemerkbar. Ansätze, welche er in den folgenden Jahren erforschen sollte.
♠️ Neue Horizonte (Flucht) [28 Jahre]
Allerdings musste er sich in dieser Zeit auch alten Feinden annehmen, welche ihm nie ganz seine laute und streitsüchtige, sowie einfach - pardon - "arschige" Art verziehen hatten. Selbst, wenn er sich in seinen Mittzwanzigern durchaus als geläutert bezeichnen konnte, sahen dies die anderen noch lange nicht an. Somit war er bis zu diesem Zeitpunkt immer wieder dummen Bemerkungen bezüglich seiner körperlichen Unfähigkeit ausgesetzt - welche wohl auch zu jener Läuterung beitrugen - und durfte schließlich auch diverse Feinde sein eigen nennen, als es immer unruhiger im heute ehemaligen Kaminari no Kuni und dessen Hauptstadt wurde. Dass er für den damaligen Noch-Kage im theoretischen Sinne arbeitete, machte die Sache demnach also auch nicht besser. Somit musste er also vor sieben Jahren fliehen. Ein erneuter Wendepunkt in seinem Leben - doch überraschenderweise zum Besseren: So lernte er nämlich seinen heutigen besten (wenn auch jüngeren Freund) Yamanaka Inoji kennen. Welchen er zunächst auf den Straßen traf und welcher ihm - Hibaro perplex - sagte, er sähe aus, als ob ihn etwas bewegen würde (ergo die Flucht). Wenige Stunden später rettete Inoji ihm und Niji das Leben, was den Band wohl entstehen ließ und besiegelte, da Hibaro noch heute der Meinung ist, dass er Inoji etwas schuldet.
♠️ Freier Shinobi [bis RPG-Start / 35 Jahre]
Somit wurden aus beiden wie bereits erwähnt, die besten Freunde und eben diese konnten auch voneinander profitieren. Beziehungsweise gab es aus Hibaros Sicht ganz neue Welten: Beispielhaft jene der Kopfgeldjäger. Wollte man ihn als Shinobi nicht haben, konnte er hier seine Forschungen nicht nur in die Praxis umsetzen, sondern hatte auch keinen Befehlshaber, welcher ihn nicht mehr einteilen wollte. Somit konnte er Kenntnisse und Fertigkeiten wieder nutzen. Zwar durch die Verletzung eingeschränkt, aber durchaus effektiv. Zumal er sich auch durch seine Fertigkeit gerne einmal als Magier auf Jahrmärkten gibt, um sich einen zusätzlichen Unterhalt zu verdienen. Wer nun aber an einen einsamen Kopfgeldjäger denkt, der hat damit aber weit gefehlt: [WEITERES FOLGT --- DONT FORGET !!! ÒWÓ!!!]

Ziel(e):Ein Ziel? Dieser Mann? Schaut ihn euch doch an, was sollte er für ein Ziel haben? Was treibt einen Kopfgeldjäger an, wenn nicht das Geld? Nun denn, dieser Gentleman wird wohl kaum nur hinter dem Geld her sein, allerdings kann man auch nicht sagen, dass er ein großes Ziel im Leben hat. Vielleicht der perfekte Trick bei seinen Vorführungen? Vielleicht ein Mittel gegen seine Nebenwirkungen? Die weitere Erforschung seiner noch eher unausgereiften Fähigkeiten? Wie weit sie gehen? Wer weiß, wer weiß. Aber vielleicht fällt euch kreativen Köpfen noch etwas ein? Denn immerhin wissen wir ja, dass der charmante Lilahaarige neuen Perspektiven nie abgeneigt ist.
Multiaccount:VA (bzw. Ersatz-EA) Kitoku Ren. ZA Hiromiya Raijin. DA Jôcho Setsuna.
Schreibprobe: Siehe Multiaccount. Kann bei Bedarf trotz dessen nachgeliefert werden Wink
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