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 Verflochtenes Schicksal. Niemals Eins.

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Yuki Saitô
Weißer Wolf
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Yuki Saitô


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Shinobi-Steckbrief
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BeitragThema: Verflochtenes Schicksal. Niemals Eins.   Verflochtenes Schicksal. Niemals Eins. EmptySa März 09, 2013 8:24 pm

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Verflochtenes Schicksal. Niemals Eins. Titelx7ayx



~ Lieblich wie Honig, kalt wie Stahl

Langsam wurde es voll in dem kleinen Saal des Akademiegebäudes, der bevorzugt für Feierlichkeiten und Zeremonien genutzt wurde. Nach und nach, im Sekundentakt gar, drängten sich die kleinen, neuen Anfänger in Begleitung ihrer Eltern oder Verwandten durch die Eingangspforte. Erschufen durch Unterhaltungen einen wirren und vollen Geräuschteppich. Ishida Sôji, welcher unter den ersten Ankömmlingen gewesen war, da er es einfach nicht hatte abwarten können, hatte bereits in der ersten Reihe, zwischen seinem Vater und seinem älteren Bruder Taiki, platz genommen. Zappelte voller Vorfreude auf das baldige Shinobi-Dasein unaufhörlich auf seinem Sitzplatz hin und her und fand nebenher sogar noch die Zeit, seine lebendigen und smaragdgrünen Augen über die Menge gleiten zu lassen. Es war schon sehr aufregend, so vielen Shinobi versammelt an einem Ort zu begegnen. Allesamt entweder stolz in ihre Uniformen gekleidet oder in klassischem, traditionellem Geschmeide auftretend. Ihre Kinder, von denen der quirlige Braunhaarige beinahe alle kannte, an den Händen haltend oder auf den Armen tragend. Fröhlich grüßend wank er seinen kleinen Freunden, sich dabei nahezu auf die Sitzfläche kniend, zu. Bewunderte im nächsten Moment die versammelten Größen Kirigakure no Satos. Oh, dieser kämpferischer Stolz der in ihren Mienen stand, er ließ den Jungen entzückt aufquietschen. "Sugoi!!~ Bald bin ich auch so mächtiger und stolzer Krieger!", flötete er, sah sich dabei schon selbst vor seinem inneren Auge. In einer wahrhaft epischen Pose auf einer Klippe stehend, das im Abendrot glänzende Katana gezückt, befleckt vom Blute seiner niedergeschlagenen Widersacher. Eine ihn und seine Heldentaten lobpreisende Brise ließ sein braunes, schulterlanges Haar tanzen, bevor eine gesichtslose Schönheit hinter ihn trat und es mit dem Hut des Mizukagen fixierte. "Schaff in ein paar Jährchen erst einmal die theoretische Genin-Prüfung, Otôto. Sonst endest du eher als ein mächtig bescheuerter Krieger.~" Es war kein anderer als Taiki, welchen ihn säuselnd und spitzzüngig wie immer, aus seinen heroischen Gedanken riss. Dabei hatte er gut reden, wie Sôji mit einer plötzlich dunklen und eingeschnappten Miene befand. "Sagt der Richtige. Du bist der Erbe unseres Dojos und hast es bis jetzt noch nicht geschafft, Satsuki-kun zu schlagen. Egal in was, du verlierst dauernd gegen diesen blauhaarigen Kampfgorilla.", grummelte er antwortend dem Älteren entgegen, dessen Miene sich schlagartig ebenso frustriert verfinsterte. Dies besserte sich nicht, als im nächsten Moment ein blauhaariger, hünenhafter Zehnjähriger forsch zu ihm wank, mit den lieblichen und so gar nicht erdrückenden Worten: "Yosh, Baka!"
Dank dieser, für den jüngeren Ishida jedenfalls amüsante Fügung, begann der Anfänger-Shinobi frech und schadenfroh zu kichern. Besonders, als sein Bruder sich gedemütigt ausseufzend seinem Rivalen zuwandt, um ganz wie es der Anstand gebot, dessen Begrüßung zu erwidern. Natürlich nicht ohne mürrisch in seinen unvorhandenen Vollbart zu säuseln: "Ich verachte diesen verdammten Yuki aus tiefster Seele...Arroganter Möchtegern-Oinin...Pah!" Tja, scheinbar würde Taikis letztes Jahr an der Akademie nicht so reibungslos verlaufen, wie er zuvor während der Ferien zu Hause geprahlt hatte. War aber sein eigenes Pech, wenn er sich schon mit einem Spross aus dem Yuki Ichizoku anlegte. Jedes kleine Kind wusste, wie dermaßen furchteinflößend, stolz und elitär die Mitglieder dieses Clans sein konnten. Wie viel Begabung sie im Gegensatz zu anderen Shinobi besaßen. Da war es immer besser, diese kühlen Gesellen mit Vorsicht zu genießen. Ebenso wie die Momochis schienen sie im Kampf nämlich keine Gnade walten zu lassen. Wie sie privat so aufgelegt waren, konnte Sôji kaum definieren, wobei er im Falle der Momochis wusste, dass sie richtig herzlich sein konnten. Immerhin lebte ein Teil des Momochi Ichizoku direkt nebenan und beschwingte Zaungespräche standen an der Tagesordnung.
Nichtsdestotrotz stellte der jüngere Bruder sein Kichern wieder ein, tätschelte den Arm Taikis und meinte beschwichtigend: "Och Nii-san, dass wird schon alles noch! Immerhin kannst du dich mit einem Rivalen nur verbessern, oder?", bevor er anhing: "Warum ist der eigentlich hier?" Fragend und mit Neugierde in seinen Augen, blinzelte der Dreikäsehoch seinem zopftragendem Geschwister entgegen, welcher nur noch immer grollend aufschnaubte und mit einer Bewegung seines Kopfes in die Richtung deutete, in welcher sie den jungen Hünen vorher gesehen hatten. "Seine jüngere Schwester fängt heute auch an. Ich bin der Kleinen neulich mal begegnet, als sie ihre Großeltern nebenan besuchen war...Wenn Satsuki dieser Grobian noch nicht gezeigt hat, wie fatal die Kreuzung zwischen den Momochis und den Yukis ist, dann tut es seine Schwester. Bekämpft sich ohne einen Tag hier an der Akademie verbracht zu haben schon selbst mit einem Suiton-Bunshin bis aufs Blut und nimmt keinerlei Rücksicht darauf, dass sie mich mit ihren Senbon fast an nen Baum genagelt hätte. Neeeh, eher hat sie mich mit ihrem kalten und typisch arroganten Blick tiefgekühlt! Nimm dich ja vor der in Acht!" Jedes einzelne Wort war mit einer Woge der Verachtung gesprochen...Oder waren es Unverständnis und Neid, die aus Taiki sprachen? Wie auch immer, was er berichtete, hörte sich gar nicht gut an. Eher furchteinflößend. Zumal Sôji schon jetzt den Gedanken nicht mochte, mit jemandem einen Jahrgang zu besuchen, der scheinbar schon viel besser als er war und eine solch negative Art an den Tag legte.
Als er jedoch einen ersten, bewussten Blick auf gemeintes Gör erhaschte, schien sein Augenmerk einzufrieren. Ebenso wie jegliche Regung. Nicht einmal blinzeln konnte er mehr. Seine grünen Iriden weit aufgerissen, sah er in einer kleinen Entfernung ein Geschöpf im Profil zu sich stehen, welches keiner Warnung seines Bruders gerecht wurde. Keiner Warnung und auch nicht dem Bild, welches man allgemein von einer Sechsjährigen haben konnte. Das Erste, was er, alles Gesehene verarbeiten müssend, befand war, dass sie anders war. Völlig anders. Das konnte er schon anhand ihrer Begleiter fest machen. Im Gegensatz zu allen anderen, baldigen Mitschülern, hatte sie scheinbar kein einziges Elternteil bei sich. Nein, das kleine und zierliche Wesen war ausschließlich von jungen Männern umgeben. Einer unter ihnen, der Jüngste, war natürlich ihr älterer Bruder Satsuki, welcher gelangweilt an der Wand lehnte und sich hin und wieder eine dieser wirren, dunkelblauen Locken aus dem Gesicht blies. Ein anderer, welcher älter war, aber kaum zwanzig Jahre alt sein konnte, kniete vor ihr. Ungewöhnlich für einen Yuki besaß er nicht nur eine schlohweiße Haarmähne, sondern auch stechend, rubinrote Augen. Ebenso wirkte er auch weniger gefährlich und dämonisch, sondern schmunzelte voller Aufregung und Überschwang, strahlte nur so vor Glückseligkeit und verstaute, sicherlich irgendetwas lachend, einen weißen Plüschhasen in der Schultasche seines beinahe winzigen Gegenübers. Außerdem ließ er sich, trotz eines kühlen Blickes des Mädchens nicht nehmen, ihren langen, ungewöhnlich violetten Pony mit einer rosa Haarspange zu fixieren und ihr die wallenden, leichten Locken zu richten. Der Dritte und wahrscheinlich Älteste im Bunde war dem Braunhaarigen allerdings bekannt. Beziehungsweise war dieser Mann jedem verdammten Bürger dieses Dorfes bekannt. Sanft mit seinen langen und grazilen Fingern über den Kopf des Mädchens streichelnd, lächelte der wahrhaftige und bereits zu Lebtagen legendäre Yuki Toshizô durch den Saal und zog nicht nur Sôjis Aufmerksamkeit auf sich. Auch andere Besucher schielten zum wohl populärsten Mitglied der gegenwärtigen Besetzung der Kiri no Shinobigatana nananin shû. Viele grüßten diesen talentierten, überaus engagierten und gütigen Halbgott sogar. Empfingen dafür ein freundliches Winken und Schmunzeln. Aber...Was in aller Welt veranlasste einen der besten Schwert-Shinobi dazu, sich zu einer Akademie-Einführung zu begeben? Wie man hörte, war er doch ledig und kinderlos? Wie stand er also zu der Kleinen vor ihm, welche es nun wieder schaffte, die Aufmerksamkeit des Sechsjährigen zu gewinnen.
Ungläubig über die vorige Aussage Taikis, fuhr er jeden sichtbaren Zentimeter dieses ungewöhnlichen Mädchens ab. Und je mehr er sah, desto weniger konnte er sich vorstellen, dass sie überhaupt menschlich sein sollte. Oder vor hatte, eine Kunoichi zu werden. Bereits so Vieles können sollte. Viel zu klein und zierlich war sie doch. Mit ihrer schneeweißen und ebenen Haut, welche den Jungen nahezu anstrahlte und ihrem makellosen, niedlichen Gesichtchen, erweckte sie eher den Eindruck eines Porzellanpüppchens. Was durch ihr langes, seidig gelocktes und ungewöhnlich gefärbtes Haar nur verstärkt wurde. Auch ihr kleines und gerade Stupsnäschen passte ins Bild, sowie ihre großen, von langen Wimpern gezierten, stechend eisblauen Augen. Und ihre Lippen...Sie wirkten beinahe wie aufgeklebte, frische Kirschblüten. Weich und sanft Rosafarben. Unwirklich. Was aber nicht recht ins Portrait passte war der schwarze Yukata, den sie in Kombination mit einem weißen Schal und einem ebenso weißen Obi trug. Solch dunkle Farben waren doch nichts für ein zerbrechliches, filigranes Geschöpf. Aber vielleicht war es gerade dieses Dunkle und Kontroverse, was sie noch unwirklicher wirken ließ. Prägnanter. Sowie das liebliche und engelsgleiche Lächeln, welches sie den beiden Männern vor sich schenkte. In einem, so fand der junge Ishida abwesend aufseufzend, war es unglaublich bezaubernd anzusehen. Im anderen...Ja, die beschlich ihn die Vermutung, dass dahinter so Einiges mehr steckte. Was genau vermochte er in diesem Moment noch nicht wirklich ergründen zu können. Schon gar nicht, weil alle Teilnehmer der Zeremonie aufgerufen wurden, doch endlich platz zu nehmen und nur wenig später der Mizukage höchstselbst, gemeinsam mit einigen Lehrkörpern, eine ausgedehnte und feierliche Rede hielt.
Nun gebannt und voller brennender Neugierde lauschte das Frohgemut der Ishida-Familie den Ausführungen, welche vor allem den Inhalt der knallharten Ausbildung erklärte, aber auch all das, was am Ende von den Schülern verlangt wurde. Wenn sie in den Stand eines Genin erhoben werden wollten, so mussten sie - und gerade das ließ den Helden in Ausbildung ehrfurchtsvoll erschaudern - bereit und im Stande sein zu töten. Sie mussten beweisen können, dass sie all ihre Sinne nutzen konnten, um ohne großes Aufsehen zu erregen das Leben eines anderen Menschen nehmen zu können. Natürlich unter entschärften Maßnahmen, denn mittlerweile war es nur noch Ziel der praktischen Prüfung, einen Sensei im dichten Nebel auf die Knie zwingen zu können. Gegenseitiges Morden unter Klassenkameraden stand schon lange nicht mehr auf dem Plan. Der Drill während der Ausbildung an sich, dass hatte der Junge bereits in Erfahrung gebracht, hatte sich allerdings kaum verändert. Wer nicht alle Kraft in sein werdendes Dasein als Shinobi dieses Dorfes stecken wollte, der hatte an der Akademie nichts verloren.
Gerade, als der amtierende Mizukage dies in seinem ernsten Tonfall aussprach, konnte Sôji nicht umhin die ersten Reihen nach dem Engel aus dem Yuki Ichizoku abzusuchen. Noch immer hegte er so seine Zweifel daran, dass dieses zarte Geschöpf für eine solche "Tortur" geeignet war. Als er sie jedoch fand und ihre veränderte Ausstrahlung wahrnahm, änderte sich dieser Eindruck schlagartig. Da saß sie, des mangelnden Platzes wegen auf dem Schoß Yuki Toshizôs, den Mizukagen mit klirrend kalten Saphiren fixierend. Keine Miene ziehend, sondern mit vollstem Ernst lauschend. Ganz so, als wäre sie vollkommen bereit. Als wäre ihr mehr als nur bewusst, auf was sie sich einließ. Fast, es hätte sie bereits forderndere Maßnahmen kennen gelernt.
Eine völlig verklärte Schnute ziehend, ließ Sôji die letzten Worte der Senseis über sich ergehen und wartete schließlich wieder strahlend und leicht ungeduldig, als man die in alphabetischer Reihenfolge die Schüler nach vorne rufen wollte, damit sie den Segen ihres Oberhauptes empfangen konnten. Kaum wurde unter anderem der Name "Ishida Sôji!" aufgerufen, hopste Genannter voller Überschwang nach vorne, grinste freudestrahlend in die Menge und verneigte sich glücklich vor dem Kagen, als dieser ihm leicht schmunzelnd die Hand aufs Haupt legte und ihn in seiner Streitmacht willkommen hieß. Kami, auf diesen Moment hatte er sechs Jahre lang gewartet! Ja, sicher! Sôji war zu Welt gekommen in der Vorfreude, diesen einen Moment seiner Einführung an der Akademie erleben zu dürfen. Jedenfalls redete er sich dies in seinem Strudel aus kindlichen Träumen und Optimismus ein. Sich mit stolzgeschwollener Brust wieder zwischen Vater und Bruder niederlassen, bejubelte er sich noch einige Male selbst, natürlich im Flüsterton und brannte schließlich darauf, den Namen seines Blickfangs zu erfahren. Ihren Namen und bald hoffentlich noch Vieles mehr! Dieses Mädchen war einfach zu sonderbar um ihm sofort aus dem Kopf gehen zu können.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der Sôji bereits begonnen hatte sich zu langweilen und von seinem Vater mittels eines Blickes zur Aufmerksamkeit gerufen wurde, war es endlich soweit. Der für ihn seit diesem Zeitpunkt unvergessliche Name "Yuki Saikô Tsukiya!" klang durch den Saal und kaum war die Stimme des Senseis verklungen, hatte die Aufgerufene sich auch bereits erhoben. In einem majestätisch elegantem Gang schwebte sie nach vorne, reihte sich in diszipliniert gerader Haltung ein und strahlte mit ihrer emotionslosen Miene diese erhabene Ehre aus, welche sonst nur wahrhafte Kenjutsuka oder Samurai an den Tag legten. Selbst als sie sich würdevoll und gebührend vor ihrem Oberhaupt verneigte, brach sie den Eindruck ein sechsjähriges, sanftes, naives und verspieltes Mädchen zu sein. Nein, sie war ganz sicher alles andere als das. Sie war mehr. Mit ihrem Engelslächeln lieblich wie Honig und ihrem kriegerischen Stolz kalt wie Stahl. Und selbst wenn dem jüngsten Ishida bei diesem Anblick und dieser ersten Erkenntnis der Mund vor Erstaunen offen stand, so konnte er doch nicht anders als im Nachhinein interessiert in ihre Richtung zu schmunzeln, als sie sich wieder in die Obhut ihrer Verwandten begab. Noch bevor er selbst die Veranstaltung verließ, wusste er bereits, dass sie ihn nicht loslassen würde. Das er alles versuchen würde, um hinter ihr Selbst zu kommen. Auch wenn das hieße, sein ganzes Leben nur einer einzigen Frage zu widmen welche da lautete: "Wer oder was ist Yuki Saikô Tsukiya?"


~ Text







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BeitragThema: Re: Verflochtenes Schicksal. Niemals Eins.   Verflochtenes Schicksal. Niemals Eins. EmptySa März 09, 2013 8:48 pm

Me Gusta.~
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