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 Lovely Hostage

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Yuki Saitô
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BeitragThema: Lovely Hostage   Lovely Hostage EmptyFr Feb 22, 2013 10:26 pm

Lovely

Hostage

Vincent x Shiro



Starring


Lovely Hostage Vincent1lppw# Vincent Nightray
# 25 Jahre
# Waffenschmuggler & Entführer

Lovely Hostage Shiroavqc5# Yagami Shiro
# 18 Jahre
# Oberschüler & Millionärssohn


Ort des Geschehens


»Tokyo
Einer der vielen Unterschlüpfe der Verbrecherbande

Plot


»Das Verbrechen tobt überall und schläft nie! Besonders in überfüllen Großstädten in Tokyo nicht. Schon gar nicht, wenn sich dort im Untergrund gerade eine neue Truppe von Waffenschmugglern etabliert, welche des Einflusses wegen noch seinen großen Coup vor sich hat. Der junge und attraktive Vincent Nightray, welcher noch nicht lange Fuß in Japan gesetzt hat, übernimmt bei diesem Plan eine essentielle Rolle: Er hat nicht nur den Millionärssohn Yagami Shiro entführen müssen, sondern ist nun auch noch dafür zuständig, dessen Vater unter Druck zu setzen, ein hohes Lösegeld einzustreichen und ein Auge auf den Bengel zu haben. Bisher ist zwar der betäubte Junge noch ruhig geblieben...dessen Vater aber dummerweise auch. Er weigert sich vehement solch ein Vermögen zu blechen, bevor das Maß der Dinge ausgereizt ist und die Polizei und die Gesetzeswächter genügend Gründe hätten, diese ganze Bande hochgehen zu lassen. Wie wird es also weitergehen? Wie die Verhandlungen weiterhin ablaufen? Wird Shiro vielleicht fliehen können...oder will er es am Ende gar nicht, auch wenn er es könnte? Nun, dies alles verharrt noch im Dunkel...


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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Lovely Hostage   Lovely Hostage EmptyFr Feb 22, 2013 11:45 pm

Da saß er nun. Seit etwa 5 Minuten wieder bei allmählichem Bewusstein, gefesselt und geknebelt in einem dunklen Zimmerchen, ahnungslos, wie er überhaupt in diese Situation geraten war. Angestrengt, sich wie gerädert fühlend, versuchte er sein mattes Erinnerungsvermögen abzurufen, allerdings stieg dabei sein Unmut zunehmend an, da sein Denkapparat nicht wirklich mitzuspielen gedachte. Das Einzige was ihm höchstens noch einfiel war, dass er sich mit einem seiner Kumpel in der Innenstadt hatte treffen wollen. Er war auch auf den Weg dorthin gewesen. Wie immer im lässigen Gang, auf dem Iphone dröhnend lauten Metal hörend. Am liebsten würde er sich nun selbst schlagen, hätte er Verfügung über seine Beweglichkeit. Es war ja kein Wunder, dass seine Entführer so leichtes Spiel mit ihm gehabt hatten, wenn er nur stur nach vorne sah und sich den Gehörsinn vermurkste. Im Grunde war er also selbst Schuld daran, dass das fahle Mondlicht, welches spärlich durchs kleine Fensterchen herein schien, sein einziger 'Zellengenosse' war. Dabei hatte sich der junge Heißsporn immer gesagt: 'Niemand kidnappt einen Yagami Shiro! Ich werde, egal wie, immer schaffen, dass diese Wichser ihre Meinung schnellstmöglich ändern und mich in Ruhe lassen!' Ab und an hatte er damit sogar recht behalten, denn für den Sohn eines millionenschweren Unternehmers waren geplante Geiselnahmen keine Seltenheit. Allerdings waren seine bisherigen, potentiellen Entführer strunzdumm gewesen. Diesmal traf dies eher auf ihn selbst zu. Aber schön, passiert war ja bekanntermaßen passiert. Er würde auf eine Fluchtmöglichkeit oder auf die Einlösung des Geldes warten müssen und nun dämlich herumzappeln brachte auch nicht viel. Erst einmal ruhig bleiben und den Kerlen keinen Grund geben, ihm einen weiteren Belüftungsschacht im Schädel zu verpassen. So lehnte er also in seinen Fessel an der Wand, versuchte sich ein wenig zu erholen und unterdrückte sämtliche Gefühle, sowie Durst oder Hunger. Wenn die Typen an das Geld seines Alten wollten, würden sie ihn schon einigermaßen gediegen behandeln müssen. Für einen Halbtoten zahlte sein ehrenwerter Herr Vater nämlich keinen Yen. Da war er schon eigen. Lieber schlug er aus einer Entführung selbst noch Profit. Was störte es schon, wenn der eigene Sohn eventuell durchs Fegefeuer gehen müsste? Wer irgendwann einmal gut erben will, sollte so etwas ab können. Jaja. Bevor er nur wieder wütend wurde, lehnte der Braunhaarige sich lieber noch ein wenig tiefer zurück, atmete ruhig und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Ob er Angst hatte? Niemals! Ein Yagami Shiro führte dieses Wort nicht einmal in seinem Wortschatz!
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Vincent Nightray

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BeitragThema: Re: Lovely Hostage   Lovely Hostage EmptySa Feb 23, 2013 5:36 am

Verdammter Mist! Der kleine Raum wurde von einem unschönen Fluch erfüllt, als der junge Mann voller Verdruss den Hörer des Telefons auf das restliche Gerät knallte. Er gab seinem Handlanger einen kleinen Wink, so das dieser augenblicklich den Stimmverzerrer und andere Vorsichtsmaßnahmen abschaltete. Schlechte Neuigkeiten Boss? Erkundigte sich der Typ mit drei Tage Bart besorgt und zuckte sofort zusammen, als die silbernen Iriden ihn sauer anblickten. Tse dieser Wichser weigert sich die geforderte Summe zu bezahlen und hat sogar mit der Polizei gedroht. Der schwarzhaarige fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht und stand dann ruckartig auf. Was denkt dieser Idiot sich nur? Wir brauchen seine Kohle um hier voran zu kommen. Zumal er erheblichen Einfluss auf die Politik und wohl auch auf die Polizei hat. Vincent versuchte sich nicht großartig auf zu regen, was dezent schwer viel, wenn man bedachte, das ihr Plan nicht aufging. Sicher er war für sein Alter ein hohes Tier in der Unterwelt aber über ihn gab es noch ein paar Stockwerke bis zur Chefetage. Der Boss würde ihn lynchen, wenn die Sache hier schief ging und alles nur, weil der reiche Pinkel sich weigerte seinen Sohn aus zu lösen. Du bleibst hier in Bereitschaft falls sie Kontakt zu uns aufnehmen. Ich geh mir mal unsere Beute ansehen. Der Untergebene war einfach nur froh, das sich der übellaunige Teufel ins Nebenzimmer verzog, wo sie ihre kostbare Fracht lagerten. Vincent hatte sich nicht umsonst eines ihrer Verstecke ausgesucht, zum einen gab es genug Fluchtwege und zum anderen lagen sie auf einem privaten Gelände. Noch immer mürrisch drein blickend, zog er einen Schlüssel aus der Tasche und schloss die schwere Holztür auf. Er trat ohne Zögern ein, schloss hinter sich wieder zu und ging dann achtlos ans andere ende des Raumes. Hier stand ein wuchtiger Schreibtisch mitsamt gemütlichen Ledersessel, eine kleine Sitzecke für Besucher oder abendliche Vergnügungen und nicht zuletzt einen Kühlschrank. Aus diesem nahm sich der Kerl eine Flasche Wodka, füllte das kalte Gesöff in ein Glas und kippe etwas Cola drauf. Die Flasche landete wieder in der Tür des Kühlschrankes und schließlich parkte Vincent seinen Arch im Sessel. Er nahm ein paar Züge aus dem Glas, ohne von dem endlich aufgewachten Jungen Notiz zu nehmen und fragte sich einmal mehr, warum der Chef so eine Aktion angeordnet hatte. Er hatte keine Skrupel, denn Vince lebte für seinen Beruf aber Babysitten war nicht das höchste Glück seiner Laufbahn. Das leise Klirren des Glases hallte durch den spärlich vom Mond beleuchteten Raum, als der hochgewachsene Typ endlich seine Erfrischung abstellte und seine Beute mit kalten silbernen Iriden betrachtete. Dein Alter weigert sich für dich Lösegeld zu bezahlen also bist du für die nächste Zeit unser Gast. Verhalte dich ruhig, unterlasse Fluchtversuche oder andere Dummheiten, dann passiert dir auch nichts. Andererseits...... Vincent grinste fies wie ein Dämon aus der Hölle und zog ein langes Messer mit breiter Klinge aus den Tiefen seiner Jacke hervor, um es provokant in den Tisch zu rammen. ....werde ich dir Gehorsam einbläuen müssen und glaube mir, ich bin nicht zimperlich wenn es um die Methoden geht. Solange ich dich lebend abliefere ist für uns die Sache bestens gelaufen. Na wenn das mal nicht herrliche Aussichten waren.
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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Lovely Hostage   Lovely Hostage EmptySa Feb 23, 2013 11:32 pm

Hach ja, diese Stille. Sie war momentan allgegenwärtig, man konnte sie sogar schmecken und aus mehrerlei Gründen gefiel sie unserem jungen Entführungsopfer so gar nicht. Stille bedeutete nie etwas Gutes. Sie machte ihn nervös, weil er nicht wusste, was sie durchbrechen würde. Für ihn war es schrecklich in einem absolut stillen und dunklen Raum zu sitzen, ohne Kenntnis von seinen derzeitigen Umständen. Die Typen oder wer auch immer ihn entführt hatte, hätten ihm wenigstens das Iphone lassen können, damit er sich mit Metal weiterhin berieseln lassen konnte. Das Ding bedienen konnte er ohne Fingerfreiheit eh nicht. Kurz dachte er schon daran, sich einfach mit sich selbst zu unterhalten, aber käme zwischenzeitlich jemand hier rein, dann würde derjenige noch denken, er hätte sie nicht mehr alle. Nein, er würde sich hier bestimmt keine Blöße geben! Es reichte ja schon das er überhaupt hier herumlungern musste und auf die milde Gabe des Vaters zu warten hatte. Allein der Gedanke ging ihm schon massiv auf die Samenleiter, weil er genau wusste, dass sein Erzeuger ein harter Knochen war. Etwas angesäuert ins Nichts schnaubend erinnerte sich der braunhaarige Schönling daran, wie einer seiner Brüder voriges Jahr in die Fänge der Yakuza geraten war und Daddy dank seines Einflusses wochenlang mit diesen Gaunern gespielt hatte. Im Endeffekt hatte er zwar dann einen Sohn weniger, dafür aber einen noch besseren politischen Ruf und massiven Eindruck bei den Cops. Ob er sich nun auch in den Fängen der Yakuza befand? Hatten die noch nicht die Schnauze voll von den Yagamis? Und warum schnappten sie sich gerade den Jüngsten, der sowieso in der Erbfolge am Ende der Nahrungskette stand? Versuchten die darauf zu bauen, dass man einen solch jungen Menschen nicht sterben lassen wollte? Da waren die bei seinem Vater aber an der falschen Adresse. Sein Bruder war nämlich voriges Jahr auch erst 18 Jahre alt gewesen und der war sogar aufs Derbste zu Tode gefoltert wurden. Beziehungsweise war er irgendwann einfach gestorben, weil ers wohl weder physisch noch psychisch mehr hatte ertragen können. Hach ja, das waren doch alles supergeile Aussichten! Vielleicht würde er seinen Bruder toppen!
Toll. jetzt fühlte er sich auch noch schlecht, weil er derart über seinen Bruder gedacht hatte, so gleichgültig. Kurz kniff er die Augen zusammen, schüttelte den Kopf um diese aufkommende Weichheit loszuwerden und vernahm plötzlich wie sich die Tür des Raumes öffnete und dem Geräusch Schritte folgten. Das angeschaltete Licht brannte in seinen Augen, welche er abermals zusammenkneifen musste und als er sie wieder aufschlug, sah er diesen recht hochgewachsenen Typen am anderen Ende des Raums, der mit seinen düsteren Klamotten wirkte wie der letzte Grufti und mit seinem Drink auf ihn zuschlenderte, sich auf den Stuhl beim Schreibtisch niederließ. Zunächst blieb Shiro still, atmete sogar ungeahnt leise und beobachtete diesen Kerl einfach. Hatte der sich die Haut mit Vanish gebleicht? Und was war mit seinen Augen passiert? Waren die so silbrig, weil er blind war oder trug der Kontaktlinsen? Auf jeden Fall war er niemals ein Japaner! Aber mindestens hochrangig kriminell. Nicht nur, weil er so aussah, sondern...nun ja, er strahlte diese besonders spannende Aura aus, welche nur Kriminelle ausstrahlen konnten. Dieser Hauch von Gefahr lag dank ihm in der Luft. Dummerweise musste der Bursche feststellen, dass dieser gefährliche Hauch nicht einmal schlecht roch, ganz im Gegenteil. Es hatte etwas für sich, etwas aufregendes. Aber das würde er dem Kerl, der sich nun endlich an ihn wand, sicherlich nicht sagen!
Dein Alter weigert sich für dich Lösegeld zu bezahlen also bist du für die nächste Zeit unser Gast. Verhalte dich ruhig, unterlasse Fluchtversuche oder andere Dummheiten, dann passiert dir auch nichts. Andererseits...werde ich dir Gehorsam einbläuen müssen und glaube mir, ich bin nicht zimperlich wenn es um die Methoden geht. Solange ich dich lebend abliefere ist für uns die Sache bestens gelaufen. Ein fieses Grinsen, eine unsinnige Machtdemonstration ala fettes Buttermesser in den Tisch rammen, dafür aber wenigstens etwas informelle Tiefe. Beinahe gelangweilt sah er fürs Erste in die Richtung des Mannes, hielt dem dämonischen Ausdruck dieser seltsam silbrigen Iriden stand und lehnte sich wieder einigermaßen gegen die Wand. "Das mit dem Lösegeld hätte ich Ihnen auch selbst sagen können, Tô-san spielt gerne mit Verbrechern, der braucht das irgendwie. Im Falle dessen, dass Sie sich im Vorderein über ihre Opfer informiert haben, müssten Sie ja den Fall Yagami Takuya kennen und das er nur wegen dem Vergnügen unseres Vaters hat sterben müssen. Seien Sie also kreativer als die Yakuza, vielleicht ist Ihnen dann ein gewisser Geldsegen vergönnt." Ja, er hatte gerade verdammt großkotzig geklungen und ja, er benahm sich verdammt oft so. Irgendwie fühlte er sich sicherer, wenn er sich stark gab. Stark und unnahbar. Dann ließ man ihn meistens in Ruhe. Ob das bei diesem Kaliber vor ihm klappen würde, glaubte er kaum. Dennoch würden ihn diese Tatsachen wohl furchtbar ankotzen. Schon alleine, weil Folter und Tod bei Herrn Direktor Yagami so gar keinen Eindruck mehr hinterließen. Der Mann hatte momentan noch fünf Söhne über, wenn wieder einen den Löffel abgab, machte das gar nichts! Und weil genau diese Tatsachen Shiro noch mehr nervten, fuhr er in seiner rotzfrechen und arroganten Art fort und ignorierte, ob er nun weiterhin provozierte oder nicht. Seine Wut musste raus, dass war wichtiger als alles andere! "Ach ja, wie Ihr Gast fühle ich mich wirklich. Jaaah, dieser Boden und diese Wand...herrlich bequem! Ganz zu schweigen von diesen Fesseln und dieser prima Bondagehaltung! Purer Comfort! Dagegen sieht sogar das President Wilson Hotel in Genf alt aus! Herrlich! Und Fluchtversuche? Wie soll ich das bitte so hinkriegen? Ich fühl mich außerdem sau wohl hier! Wirklich!" Kurz machte er eine Pause, versuchte sich kurz irgendwie in eine andere Haltung zu bringen, weil ihm schon einige Glieder schmerzten und musterte dabei sein Gegenüber nochmals eindringlicher. "Und was sind Sie eigentlich für einer? Gehören Sie irgend so einer dämlichen Gruftsekte an, die um Mitternacht aufm Friedhof Hühner opfern oder so? Oder haben Sie vor der großen Gangsterkarriere als Bestatter gearbeitet? Wenn Sie mich erstmal wegen meiner wahrscheinlich viel zu großen Fresse gemördert haben, haben Sie sicher kein Problem damit mich zu verscharren. Ich muss mir ja gar keine Gedanken machen." Mit leicht verbissenem Blick beendete er seinen Wortschwall, atmete durch, da sein Wutpegel ersteinmal wieder sank und wartete auf seine Quittung. Irgendwie war er ja doch gespannt auf das, was alles mit ihm geschehen konnte. Endlich mal passierte etwas Interessantes in seinen Leben.
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BeitragThema: Re: Lovely Hostage   Lovely Hostage EmptySo Feb 24, 2013 1:31 am

Es war sehr positiv das Vincent sein Messer im Tisch stecken hatte, so kam er erst gar nicht in Versuchung und auch kein Glas konnte ihm vor Schreck aus der Hand fallen. Alles Dinge die passiert wären aber zum Glück hatte er Vorkehrungen getroffen. Endlich schien auch wieder Leben in die halbe Portion, genannt Yagami Shiro zu kommen, denn der schwarzhaarige befürchtete schon eine Fehldosierung des Narkosemittels. Was er sich angesichts des Temperamentsausbruches seiner Geisel auch sehr gewünscht hätte. Das kleine Kerlchen hatte von Tuten und Blasen, ja ich meine DAS Blasen, keine Ahnung aber quatschte ihm hier einen Koffer ans Knie. Unweigerlich biss sich der Ausländer dezent auf die Lippe und starrte weiter in die roten Augen des Jungen. Das dieser ohne Punkt und Komma sich seine sämtlichen Aggressionen von der Seele redete und Vincent als Grufti oder Hühner tötenden Satanisten darstellte, ging irgendwie nicht in die Richtung, die er von der Auffassung >>Geisel<< hatte. Was interessierte es ihn bitte was Opa Yagami für seine Söhne tat oder nicht tat. Irgendwie würde es schon einen Weg nach Rom geben und wenn nicht, war Vincent auch geneigt die Umleitung zu nehmen. Das dieser Mistkerl gern mit der Unterwelt spielte, schien wohl auch Vincents Boss zu wissen, ansonsten hätte er den jungen Mann sicher nicht auf solch eine Mission geschickt. Verdammt aber auch! Da half nur tief durchatmen, den Jungen großkotzig weiter labern lassen und einen tiefen Zug Wodka nehmen. Schließlich sah die Welt gleich viel besser aus. Der junge Mann konnte es sich nicht leisten einfach leichtfertig ab zu ticken, das wäre allen keine Hilfe, zumal er rohe Gewalt hasste. Schlagen oder Anschreien brachten einen nicht weiter, da setze er doch lieber gleich woanders an. Ganz im Stile der Nightrays eben. Ein letzer eisiger Blick streifte den bengel, dann erhob sich der Herr des Hauses seufzend aus seinem Sessel und schritt zu dem Schreihals herüber. Wars das jetzt? Fragte der Kriminelle ohne großartig die Stimme zu heben. Sie klang einfach nur monoton und gelangweilt. Schließlich beugte er sich herab und lud sich die halbe Portion auf die Arme, trug seine Last zurück zu seinem Sessel und setze sich promt wieder hinein, so als wäre nichts geschehen. Netterweise parkte er Shiros Arsch aber noch auf dem Teppichboden zu seinen Füßen, legte eine Hand mit festen Griff unter sein Kinn und zog es hoch. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten. Merkte er trocken an und zog mit der freien Hand ein Handy aus der Tasche, welches neben dem Messer auf den Tisch landete. Da du meine Spielregeln missachtet hast, werde ich Konsequenz daraus ziehen. Siehst du das Handy? Ich habe da ein paar nette Kontakte von schmierigen Politikern, die noch eine Rechnung mit deinem Vater offen haben. Also du hast die Wahl: Ich kann meine Männer rein rufen so das sie dich die nächsten Tage vergewaltigen werden, bis du nichts anderes mehr in der Birne hast als vögeln und dich anschließend an eine dieser Politiker verschärbeln. Sie werden sicher mit dir Spaß haben als Yagamis Sohn und ich komme zu meinem Geld. Oder aber du stopfst dir selbst mit meinem Schwanz das Maul. Deine Zunge scheint ja recht unterfordert zu sein also werde ich ihr was zu tun geben. Oh das Lächeln kam Satan recht nahe, so provokant und selbstsicher es auf den Jungen traf. Vincent hatte auch keine Scham sich die Hose netterweise selbst auf zu knöpfen, da Shiro noch immer gefesselt war. Also was ist? ich rate dir nur mit Mühe ans Werk zu gehen oder die Strafe wird noch schlimmer werden.
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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Lovely Hostage   Lovely Hostage EmptySo Feb 24, 2013 3:19 am

Zu Anfang hatte der Braunhaarige ja noch geglaubt, dass er diesen Typen nun verbal dranbekommen hätte. Immerhin biss der sich auf die Lippe, schluckte großzügig seinen Wodka und machte damit kurz einen, um es mit Shiro's Worten zu sagen, gefickten Eindruck. Dummerweise musste der kurz Siegessichere feststellen, dass er am Ende er eigentlich der 'Gefickte' sein würde. Das begann allein damit, dass Mr Undertaker gar nicht mehr danach aussah, als ob ihn irgendetwas von dem interessieren würde, was der Bursche ihm da so aufmüpfig gepredigt hatte. Eher wirkte er mehr als gelangweilt, erhob sich von seinem Gangsterthron und kam ihm nah - zu nah. Aus Gründen des Selbstschutzes, versuchte Shiro sich noch mehr gegen die Wand zu drücken und hoffte, in ihr verschwinden zu können. Das dies unmöglich war, wusste er eigentlich selbst und dennoch blieb ihm beinahe das Herz stehen, als er die eisige Stimme seines Entführers so nahe bei sich hörte...dessen Atem auf seiner Haut dabei spürte. Wars das jetzt?, fragte er schlicht, monoton und kalt. Und statt zu einer erneut provokanten Antwort anzusetzen, schluckte der junge Mann nur, ließ sich, sogar leicht zitternd, auf die Arme des Älteren heben und schloss dabei doch etwas ängstlich die Augen, öffnete sie erst wieder, als er spürte, dass er wieder auf dem Boden aufkam - und zwar sanft. Etwas verwundert darüber schlug er seine doch recht großen, roten Äuglein wieder auf, blinzelte fraglich und verzog doch wieder angepisst das feine Engelsgesichtchen, als sehen musste, dass er sich genau zwischen den Beinen des Unbekannten befand. Gawd, am Liebsten hätte er sich jetzt mit seiner Stirn gegen einer der Schenkel gelehnt und herzhaft gelacht. DAS konnte doch jetzt nicht sein Ernst sein, oder? Bevor er aber noch länger über seinen Verdacht nachdenken konnte, hatte Gruftboy bereits seine langen, bleichen und dennoch recht schönen Fingerchen um sein Kinn geschlossen, um dieses kraftvoll nach oben zu reißen. //So widerlich der Gedanke von seinen möglichen Plänen auch ist...das war grad nicht übel...//, dachte sich der sonst so vom Leben gelangweilte Jugendliche und genoss es fast innerlich, gezwungenermaßen in diese silberenen Seen blicken zu müssen, die so wenig Mitgefühl für ihn übrig hatten. Wäre er noch ein wenig mutiger und hätte er sich nicht kurz selbst innerlich einen Masochisten geschimpft, dann hätte er wohl noch angetan gelächelt und wäre in diesen hellen und kühlen Tiefen versunken. Herr Yagami 'Unschuldslamm' Shiro aber versucht den Blick seitlich abzuwenden, was ihm aber dennoch kaum gelang. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten., merkte der Schwarzhaarige noch an, bevor er ein Handy hervor zog und es demonstrativ neben das Messer platzierte. Kurz fragte sich unser (B)engelchen gedanklich, ob das nun sein Iphone wäre und der gute Mann ihm peinliche Kurznachrichten von noch peinlicheren Verehrerinnen UND Verehrern (ja, auch die besaß der Junge...zu seinem Bedauern) vorlesen wollte, welche er meist einfach ignorierte. Die Erklärung dazu war aber leider Gottes doch eine ganz andere: Da du meine Spielregeln missachtet hast, werde ich Konsequenz daraus ziehen. Siehst du das Handy? Ich habe da ein paar nette Kontakte von schmierigen Politikern, die noch eine Rechnung mit deinem Vater offen haben. Also du hast die Wahl: Ich kann meine Männer rein rufen so das sie dich die nächsten Tage vergewaltigen werden, bis du nichts anderes mehr in der Birne hast als vögeln und dich anschließend an eine dieser Politiker verschärbeln. Sie werden sicher mit dir Spaß haben als Yagamis Sohn und ich komme zu meinem Geld. Oder aber du stopfst dir selbst mit meinem Schwanz das Maul. Deine Zunge scheint ja recht unterfordert zu sein also werde ich ihr was zu tun geben. Okay gut, der Typ machte Ernst und enttäuschte Shiro's Erwartungen kein bisschen. Schon gar nicht mit diesem diabolischem Lächeln, dass keinerlei Widerworte zuließ und auch nicht mit der wirklich freundlichen Geste, schon einmal seinen Hosenstall zu öffnen. Also was ist? ich rate dir nur mit Mühe ans Werk zu gehen oder die Strafe wird noch schlimmer werden., setzte Marilyn Manson ohne Schminke noch nach und ließ den Jüngeren seufzen. "Das ist jetzt nicht Ihr verfickter Ernst, oder? ... Okay, Ihrem Blick nach zu urteilen, IST es Ihr verfickter Ernst...This is my lucky day...", murmelte er nur und schrieb sich ab, weiter den sonstigen Rebellen zu markieren. Alles hatte sich in ihm gesträubt als er die Alternative zu diesem Blowjob gehört hatte und er hatte ganz sicher keine Lust, von zig unrasierten, womöglich stinkenden, widerlichen und verlodderten Strauchdieben in den Wahnsinn gefickt und dann an einen Gegner seines Vaters verkauft zu werden, der ihn nicht besser behandeln würde. Außerdem wusste er, wie diese ekelhaften Politfutzis aussahen und keiner entsprach nur im Geringsten der Vorstellung eines Individuums, mit dem man schlafen wollte. So makaber es auch klang, mit diesem Unbekanntem hier war ihm doch irgendwie 'besser' geholfen. Immerhin sah der gepflegt und sogar sehr gut aus, ganz gleich ob er frisch aus der Gruft gestiegen war oder nicht. Wenn er bei ihm also jetzt spurte und einigermaßen gute Arbeit leistete, würde er ihn vielleicht in Ruhe lassen und er hätte für sein vorlautes Mundwerk gebüßt, dass er ohne Zweifel gehabt hatte. Also - Augen zu und durch. Besser als von zig Männern vergenusswurzelt zu werden war das hier allemal. "Schön...ich mach's...", murmelte er, wand sich aus dem festen Griff, damit er besser arbeiten können würde und rutschte auf Knien etwas näher heran, damit das Vorhaben überhaupt unter den Fesseln gelingen konnte. Nochmals tief durchatmend und schluckend beugte er sich langsam nach vorne gen Schritt des Mannes, fuhr seine Zunge aus und tat nun daran zu versuchen, mit ihrer Hilfe das noch schlaffe Glied erfassen zu können. Der Gute hatte ja liebenswerter Weise seinen Hosenstall geöffnet, aber seinen Lümmel nicht rausgeholt. Ihn darum zu bitten war Shiro zu feige, also bemühte er sich selbst. Geschickt führte er mit seiner Zunge einige Hebelbewegungen aus, versuchte sie immer wieder schön unter den Schaft zu schieben, damit er irgendwann einmal das gute Stück mit seinem Schnäbelchen fangen könnte. Nach ein paar Versuchen gelang dies auch und flink umschloss er die Spitze dieses doch recht stattlichen Geschlechtsteils mit seinen sanften Lippen, froh darüber, dass immerhin eine Hürde geschafft war, die ihn vor einem ekelhaften Gangbang-Rape rettete. Wie man einen Blowjob erstattete, dass wusste er natürlich. Zwar nicht von sich selbst, denn er hatte bisher keinerlei Ambitionen verspürt, Sex zu haben, aber aus diversen Pornos und anderen Medien kannte er die Vorgehensweise. Bei diesen großbusigen Huren mit ihren Botoxlippen sah das nie besonders kompliziert aus, also würde er das sicher auch hinkriegen. Er konnte ja auch Kirschstiehle mit seiner Zunge verknoten, da sollte diesem Typen Lust zu bereiten ja ein leichtes sein. Zunächst umfuhr er also die Eichel mit seiner Zunge, stupste sie immer wieder leicht an und ließ das sich erwärmende Fleisch stückweise immer wieder etwas tiefer in seine Mundhöhle gleiten. Durchaus, diese ganze Sache fühlte sich für den Jungen wirklich ungewohnt und seltsam an, aber gut, was tat man nicht alles um noch Unangenehmeren Dingen zu entgehen? Lieber einen Schwanz im Maul, als zehn im Arsch. Und mit diesem 'aufheiterndem' Gedanken arbeitete er sich vorsichtig und auf seine Art sogar sanft weiter vor, nahm soviel auf wie in seine Mundhöhle passte und glitt dann wieder etwas zurück, nur um das Spielchen zu wiederholen. Nebenbei ließ er immer schön seine Zunge spielen, einmal rieb er sogar ein wenig mit den Zähnen über den Schaft, da er einmal gehört hatte, dass dies sehr anregend für manche Männer sein sollte. Whatever. Einem Gauner wie..ja, wie er auch immer hieß, würde das sicher gefallen. Als er sich ein wenig an das seltsame Spiel gewöhnt hatte, arbeitete er sogar ein wenig schneller, drehte seinen Blick nach oben um möglicherweise aufschnappen zu können, ob sein Handeln hier unten denn auch pässlich war. Das er schon hoffend und ein wenig zu naiv dreinschaute, merkte er irgendwie gar nicht. Er wollte ja eigentlich nur die böse und reudige zweite Alternative umgehen...
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Vincent Nightray

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BeitragThema: Re: Lovely Hostage   Lovely Hostage EmptySo Feb 24, 2013 4:51 am

Für einen Moment schien dieser lebensmüde Blitzmerker echt zu glauben, das Vincent es nicht ernst meinte. Es war zwar irgendwie goldig wie der Kleine verdutzt fluchte und ihn mit wachsenden Welpenaugen anstarrte aber es führte kein Weg an seinem Schritt vorbei. Während es sich der Big Boss of Doom and Evil im Ledersessel gemütlich machte, sah man Shiro seine Bedenken schon an. Sicher das war keine leichte Situation für einen 18 jährigen Millionärssohn aber was entführte Mädchen auf dem Strich mit 14 schon konnten, das würde er wohl hoffentlich auch hinbekommen. Vincent lächelte längst nicht mehr, sondern hielt einfach mal für 5 Minuten seine Klappe und tat nichts, was den Kleinen bedrängen wurde. *hust* Man sah von seinen Erziehungsmaßnahmen und Drohungen ab. Jedenfalls ruhten seine silbernen Iriden auf dem haupt des Rotschopfes, der sich nun doch endlich dazu durch rang die Nummer durch zu ziehen. Eigentlich hatte der schwarzhaarige mit etwas mehr Geschrei und Tränchen gerechnet, ich meine welcher Junge nahm einfach so den Schwanz eines Wildfremden in den Mund? Okay vielleicht war er doch etwas fies gewesen, doch er durfte das. Jedenfalls zog der Kriminelle nur säuerlich eine Augenbraue hoch, als der Junge da unten Fang den Schwanz spielte. Gings noch etwas unerotischer? War ja wohl nicht sein Verschulden, das er sich von jungfräulichen Lippen diese Behandlung gefallen lassen musste, die beinahe an Körperverletzung grenzte. Doch er hielt still und ließ Shiro machen, da dieser nun zwangsweise seine eigenen Erfahrungen machen musste und auch endlich dazu kam, seinen scheiß Schwanz mit dem Mund zu angeln. Für den ersten Moment waren die warmen Lippen wie eine Erlösung, als sie hungrig sein Fleisch umschlossen. Okay er war noch nicht sonderlich hart aber hey, was nicht war konnte noch werden. Es war noch kein meister vom Himmel gefallen aber Vincent würde diese Sache auch alle Mal für sich behalten. Ansonsten konnte er sich von seinem schönen Ruf verabschieden. Er zuckte etwas zusammen, als Shiro langsam mutiger wurde und das Teil langsam Richtung Rachen schob, ja fast schon sanft vor ging. Hätte der schwarzhaarige auch wärmstens empfohlen! Ein falscher Biss an seiner Lustlanze und er würde den Kleinen solange piesacken, bis er Sexualtherapie aus dem ff buchstabieren konnte. Vincent unterdrückte jedoch seine Lust bis zu einem gewissen Punkt, weil der Sadist in ihm es einfach nur genial fand, wie er das wieder auf die Reihe gekriegt hatte. Sich innerlich auf die Schulter klopfend, ließ er seinen ruhigen Blick einfach auf sein bestes Stück und das Gesicht des Jungen gerichtet, so das ihm kein Detail entging. Na zumidnest half das Zungenspiel seiner Härte etwas auf die Sprünge, wobei das neckische Knabbern mit den Zähnen ihm fast ein wohliges Seufzen entlockte. Fast. Mit der Ruhe eines Lehrers schaute er unbeteiligt dabei zu wie der braunhaarige selbstsicherer wurde, ja sogar sein tempo steigerte. Doch es ging Vince auf die Eier, das Shiro ständig hoch glotze. Konzentrier deine Sinne auf meinen Schwanz und nicht auf mein Gesicht. Wenn ich Schaden erleiden sollte, hast du ein noch größeres Problem. Wies der junge Mann kühl an, ehe er sich etwas vor beugte um nach seinem Messer zu greifen. Eine Hand im Nacken des Jungen verhidnerte aber zeitgleich ein zurück weichen, so das er dem Kleinen wortwörtlich fickend das Maul stopfte. Während Shiro mit seiner Erektion und deren engen Parkraum zu tun hatte, schnitt der schwarzhaarige mit einem gezielten Schnitt des Messers die Fesseln durch und legte es wieder Beiseite. Schön die Grundkenntnisse haste ja inzwischen. Jetzt benutz deine Finger. Wies ihn der Ältere an und lehnte sich wieder zurück. Na zumindest ging sein Puls schon etwas schneller und er übte fieserweise auch mit seiner Hand etwas Druck auf den Kopf des Blasehase aus. Also weg kam er schonmal nicht und Vincent lies es sich auch nicht nehmen, seinen Lümmel das ein oder andere Mal in dieser heißen Nässe zu versenken. Zumindest brachte ihn Shiro dazu ein wohliges Seufzen verlauten zu lassen. Ach ja für den Fall das ich in der nächsten zeit Mal kommen sollte, schluckst du gefälligst das Sperma. Ich hasse nichts mehr als ominöse Flecken auf meinem Eigentum. Ach und mach die Augen zu, das dürfte deinem Mund mehr helfen.
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BeitragThema: Re: Lovely Hostage   Lovely Hostage EmptySo Feb 24, 2013 8:24 pm

Gawd, was tat er hier eigentlich? Er kniete vor einem Wildfremden, blies ihm einen und hoffte darauf, nicht vergewaltigt zu werden? Scheiße, dass war so verdammt demütigend, dass er diesem Arschloch nun am Liebsten in den Schwanz gebissen hätte! Aber das würde nur wieder mehr Ärger gaben und zugegeben, Shiro hatte gerade genug davon. Dabei war es noch als nett einzustufen, dass dieser Kerl ihn weitestgehend machen ließ und ihn nicht noch mehr unter Druck setzte. Wobei ihm da schon während seiner Handlungen aufkam, warum er ihn eigentlich so still und gemütlich machen ließ. Kein anderer Verbrecher tat das, wenn er jemanden bestrafen wollte. Was war los mit diesem Mann? Warum keine stressigen Aufforderungen? Warum kein Gemecker? Warum keinerlei Anflüge von Gewalt, weil es ihm womöglich nicht gefiel? Und warum ließ er ihm bitte eine Wahl? Wirklich interessante Fragen, durchaus. Und während er auf ein Zeichen des Schwarzhaarigen wartete und seine Arbeit fortfuhr, an diesem sich langsam erhärtendem Fleisch saugte, versuchte er eine Antwort zu finden. Immerhin sollte er ja bald, falls er hier lebend rauskam, gezwungenermaßen ein Jura-Studium beginnen, damit sein herzallerliebster Daddy einen hauseigenen Anwalt haben würde, der bei gewissen Fällen absolut dicht hielt und alles mit sich machen ließ. Da sollte er also schon einmal ein wenig seine Kombinationsgabe schulen. Fürs Erste wurden seine Gedankengänge aber unterbrochen, da sein Entführer nun doch einmal Laut von sich gab. Konzentrier deine Sinne auf meinen Schwanz und nicht auf mein Gesicht. Wenn ich Schaden erleiden sollte, hast du ein noch größeres Problem. Oh, da stand wohl einer nicht so darauf, wenn er zu ihm hochsah? War der Typ am Ende eigentlich nicht einmal schwul? Würde bei seinem bisherigen benehmen irgendwie Sinn machen. Ohne eine äußerlich Anmerkung richtete er sein Augenmerk also wieder nach unten, zuckte er dennoch kurz erschrocken zusammen, als er eine Hand in seinem Nacken spürte, die fremde Erektion ohne sein Zutun tiefer in seine Mundhöhle glitt und er zudem noch einen kalten Gegenstand an seinen Handgelenken spürte, welche ihm auf dem Rücken sorgfältig zusammengebunden waren. Kurz entglitt ihm ein etwas zu höher, erschrockener und dennoch gedämpfter Laut, für den er sich trotz der wiedergewonnen Bewegungsfreiheit hasste. Fuck, dass hatte ja nach purem Schrecken und Demut geklungen! Nur blieb er von weiteren dieser Laute nicht verschont, da der Gute es scheinbar genoss, ihm immer einmal wieder in den Mund zu stoßen, was sein entspanntes Seufzen deutlich verriet. Ob ihm auch Shiro's Laute gefielen? Ob diese von Vorteil waren, auch wenn er selbst sie irgendwie nicht mochte? Hmm, möglicherweise... Schön die Grundkenntnisse haste ja inzwischen. Jetzt benutz deine Finger. Ach ja für den Fall das ich in der nächsten zeit Mal kommen sollte, schluckst du gefälligst das Sperma. Ich hasse nichts mehr als ominöse Flecken auf meinem Eigentum. Ach und mach die Augen zu, das dürfte deinem Mund mehr helfen., lauschte er den neusten Anweisungen von Mephisto, der seine steigende Anregung wohl selbst kaum noch verstecken konnte. Niemand würde plötzlich Lenken wollen und solche Anweisungen geben, wenn die Arbeit bisher nichts gebracht hätte. Der wollte sehr viel mehr. Zunächst mit den nun befreiten, schlanken Fingern über die Innenseite der Oberschenkel streichend, die sich ja so gierig vor ihm auftaten und den Druck und seine eigene Geräuschkulisse, inklusive Würglaute ignorierend, erdachte sich der Braunhaarige fluchs eine neue Masche. Er würde diese ganze Sache nicht mehr nur als Zwangsmaßnahme betrachten, die er aus Furcht durchzuziehen hatte. Nein. Dies hier würde eine Herausforderung werden! Er würde beweisen, dass er weit mehr als eine 0815-Geisel war! Er würde diese Scheiße hier mitmachen, er würde versuchen sie verdammt gut zu machen und vor allem würde er NICHT BETTELN! Weder bei diesem Kerl hier, noch bei seinem Alten, würde er um Erlösung flehen, wie es sein Bruder vormals getan hatte. Der Typ wollte befriedigt werden, ja? Das konnte er haben! Solange es nur einer war, der ihn hier derart missbrauchte, war es ihm doch egal. Ein lächerlich kleiner Preis dafür, dass er, falls überhaupt, mit der Würde sterben würde, nicht wie eine kleine Heulsuse gefleht zu haben. Das hier war nun seine kleine Rebellion, die vor allem gegen seinen Vater gehen würde. Bei seinen Vorhaben würde er sicherlich nicht mitspielen, komme was da wolle.
Also ließ er den letzten Laut von sich verklingen, den der Unbekannte wegen seiner Stöße verursacht hatte und strich mit den Händen sanft über die Schenkelinnenseiten zu deren Mitte und legte die Finger seiner linken Hand (da er Linkshänder war) langsam um den Schaft, während die er die andere in die Hose gleiten ließ, um die dort verbliebenen Hoden zu umfassen. Dem Tipp seines 'Peinigers' folgend, schloss er die Augen, umfuhr mit seiner Zunge spielerisch die Eichel und leckte die ersten Lusttropfen von ihr, ganz nach der Aufforderung, dass er ja zu schlucken hatte. Das erste Zeichen also, dass er sich daran halten würde. Zugegeben, es schmeckte ein wenig bitter, aber es war ein erträglicher Geschmack. Als unterschwelliges Signal dessen, leckte er sich kurz über seine vollen Lippen und setzte diese erneut an, um mit ihnen an der glänzenden Spitze zu saugen, zu lecken und ihr noch mehr Tränen der Lust zu rauben. Er würde schon dafür sorgen, dass dieser Kerl so gut kommen würde, dass ers nie wieder vergaß! Daher hatte er sich gleichzeitig dazu ermutigt, mit der einen Hand den immer härter werdenden Schaft zu massieren, erst langsam, dann immer etwas schneller werdend. Und seine Rechte beschäftigte sich damit, die prallen Hoden liebevoll zu kneten, manchmal mit etwas mehr Druck, manchmal mit hauchzarten Streicheleinheiten seiner Fingerspitzen. Um dem Ganzen noch ein wenig mehr Abwechslung zu verleihen, ließ er seine Zungenspitze lasziv über den Schaft gleiten, zwang sich dazu, dabei ein genüssliches Raunen verlauten zu lassen. Dieser erstarb erst wieder, als er die Spitze küsste, das Fleisch wieder in sich aufnahm und fortfuhr, das gute Stück auch einmal wieder beinahe bis in seinen Rachen gleiten ließ und seine Zähne neckisch zum Einsatz brachte. Als kleinen Zusatz strich er sogar mit seiner Hand noch etwas an den Hoden vorbei nach hinten, um zärtlich über den Damm des Mannes zu fahren. Wenn er bei so viel erogenem nicht bald kam, dann wusste er auch nicht. Zur Not musste er eben so weit gehen, dass er an seine Prostata herankam. Wurde diese nämlich berührt, war es bei den meisten mit allen guten Vorsätzen vorbei. Ein wenig gedämpft seufzend hoffte er aber darauf, dass ihm dieser Joker erst einmal erspart blieb und dies hier reichen würde. Lieber leckte er nochmals gespielt genüsslich die ersten, milchigen Ergüsse weg, als diesen kleinen Schritt weiterzugehen.
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