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 Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours

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Sherly

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Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours Empty
BeitragThema: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptyMi Jan 16, 2013 7:37 pm

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Es sollte dann nun doch irgendwann dazu kommen. Es musste so kommen. Was hätte man anderes erwarten können? Das kleine zögerliche Klimpern mit den Wimpern, eine bittende Geste und die Worte Ich will noch nicht? Nicht bei einer Gestalt wie dieser blonden Teshima. Jene, welche von Anfang an ein Verhalten an den Tag legte, als würde sie sich um fast gar nichts Gedanken machen - auch nicht ihre eigene unangetastete Unschuld. Sie war schon immer darauf bedacht gewesen, einem gewissen Mann gewisse Bedrängnisse bei sich selbst zu bereiten. Zwar ohne ihn zu erpressen, aber ihn optisch mit allem zu locken und sein Ego anzustupsen, was sie darbieten konnte. Im meisten Falle funktionierte es ja auch. Nicht primär, irgendwas kam immer dazwischen. Aber für bestimmte Sekunden zwischen den beiden war das Ziel von Chiyoko immer mal wieder erreicht gewesen. Wie sie es sich gewünscht hatte. Wie das nun beginnen, geschweige denn enden sollte, war ihr aber nicht klar. Ren doch zu dem entscheidenden Schritt dazu zu bewegen, eine einzige Sache mit ihr hinter sich zu bringen, könnte schwer werden. Neben der Tatsache, dass sie trotz ihrer aufreizenden Auftritte und Charakterzüge eben noch nie etwas mit einem Mann gehabt hatte. Hoffentlich fühlte er sich nicht vor die Stirn gestoßen, enttäuscht oder überfordert. Das wollte sie ihm garantiert nicht antun, weswegen sie auch dieses Mal doch schon ein kleines Mädchen in sich sitzen hatte, das einen schüchternen Schmollmund machte und bangte, gut genug für ihn sein zu können. Chiko fragte sich aber auch, ob sie schon wieder zu viel analysierte. Sie machte sich die ganze Zeit Gedanken, was passieren könnte, was schief gehen könnte oder ob sie etwas vergessen hatte. Wohl völlig zu Unrecht, wenn sie sowieso seit Jahren gewisse Medikamente schluckte, die ziemlich viele Ärzte an Patientinnen verschrieben. Und irgendwo dachte sie auch völlig banal, dass Ren jawohl für sich sorgte und für Eigenbedarf Dinge bereit hielt. In der Hosentasche oder wo auch sonst war ihr so herzlich egal wie die Tatsache, dass vielleicht mehr Pony-Strähnen auf der linken Stirnhälfte von ihr selbst lagen als vor zehn Minuten. Die Tatsache, dass die beiden heute wohl einen einschneidenden Abend für ihre beider Laufbahn haben würden - bei Chiko wohl im wahrsten Sinne des Wortes -, ließ sie krampfhaft überlegen, ob sie irgendwas Bestimmtes anziehen sollte. Mit einem verzogenen Gesicht stand sie vor ihrem roten Kleiderschrank, den sie weit geöffnet hatte. Die Blonde grübelte und grübelte, da sie heute bis auf den letzten Fetzen überlegen musste, was sie tragen würde, da sie hoffte, Ren alles zeigen zu können. Besondere Unterwäsche wies der Kleiderschrank kaum auf, als sie sich hinkniete und Einzelteile vor sich hielt. Sie wollte nicht nach dem Motto Be My Bitch nachher irgendwas ablegen, sondern doch ein wenig unerfahren und zärtlicher wirken, wie sie sich vielleicht beim Kennenlernen von Ren gegeben hatte. Letztlich entschied man sich für ein schwarzes Dessous-Set, dass irgendwann im viel zu fantasievollen 19. Lebensjahr gekauft worden war. Für später mal, hatte sie sich damals gesagt. Und nun sollte der Zeitpunkt wohl da sein. Ein schwarzes, aber durchscheinendes Kleidchen mit gemustertem Saum, jedoch ohne große Unterwäsche über obige Gebiete. Einzig und allein ein gleichfarbiges Unterteil gesellte sich unter das Kleid, das gerade so lang wie ein Röckchen war. Es ging wohl kaum knapper, deutlicher, aber noch mit einem gewissen Hauch von Niveau. Chiko wollte nicht wie eine Pornodarstellerin aussehen, wenn sie dies unterzog, sondern einfach erotisch für einen jungen Mann, den sie liebte. Mit jeder Zelle ihres - Gott verdammt, sagt jetzt nicht ihres Körpers. Das ist zu kitschig. Wir wissen doch, was du sagen willst. Hey. HEY! Nachdem narrative Mächte störende Parteien für die restliche Zeit schweigen ließen, Chiko ihre Unterwäsche für heute angezogen hatte und nun für die nächste Entscheidung bereit war, ging es an das normale Outfit. Sollte es ein Kleid sein? Sie trug schon manchmal Kleider, aber Gothic-Kleider und sie wollte Ren keine Angst machen. Oder ihn verjagen, weil sie Netzstrümpfe oder sonst was zu ihrem Kleid trug. Damnit. Na gut. Man wählte ein bequemes schwarzes Oberteil, das noch lang genug war, um noch eine Art Kleid zu sein. Ziemlich lockere und weite Ärmel mit optisch schönen Löchern am Oberarm, dafür ein wenig enger um die Oberschenkel und die Schultern betonend. Chiko trug das Kleidchen nicht oft, aber hoffte inständig, dass es Ren gefiel. Man erblickte zwar die zarten Träger ihrer anderen Unterwäsche, aber jene wurde ausreichend vom schwarzen Kleid verdeckt, um nicht zu viel zu verraten. Die Haare hatte die Teshima sorgfältig durch gebürstet, um einen Scheitel auf der linken Seite zu machen. Ihr Haar wuchs relativ selbstsüchtig und wild, aber so hatte es doch ein wenig Volumen. Vor allem der Pony, der dadurch entstand und ihr Gesicht mit einer sanften Welle an der linken Seite einrahmte. Der Rest war leicht gelockt, ziemlich wenig, aber dennoch geschminkt. Ein Rosé-Gloss auf die Lippen, ein wenig Wimperntusche und hautfarbener, funkelnder Lidschatten. Sie stellte für sich selbst heute eine versteckte Schönheit dar, die nicht wirklich übertrieben aussah, aber dennoch unheimlich reizvoll. Nochmals fuhr sie sich mit einer Hand durch den Pony, um ihn aufzulockern und schritt dann über das Familiengelände zu den Mauern des Clananwesens. Sie wollte Ren am Tor empfangen - vielmehr musste sie es ja, weil er sonst von Takara abgefangen werden würde. Es war ein eigenartiger Gedanke: Ein Date zu Hause, um ihrem neu gewonnen Partner einmal ihre Wohnung zu zeigen. Hoffentlich gefiel sie ihm, auch wenn sie so chikomäßig eingerichtet war. Rötlich, modern, feminier Geschmack und bequem auf selbst kleinerem Raum. Sie legte nicht Wert auf die neuesten Errungenschaften. So war ihre Küche im Vergleich zu denen anderer Jônin und neureicher Chûnin eher bescheiden und zurückhaltend. Mit einem leisen Seufzen schritt die Blonde durchs Hauptgebäude zum Clantor. Sie öffnete es, spähte hinaus und wollte einen gewissen Haarschopf entdecken, um jenen lächelnd zu begrüßen, bevor sie durch die Torhälften trat und Ren wahrscheinlich zuerst seinen Blick auf ihre ziemlich nackten Beine fallen ließ. Ach je, sie betete diesen Abend so herbei wie schon lange nichts mehr.
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Hijimoto Yuki
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptyMi Jan 16, 2013 8:59 pm

Gähnend stand Ren in der Küche seiner Wohnung und trank einen Orangensaft, nachdem er bis gerade eben trainiert und zuvor noch geduscht hatte. Mit Ausnahme eines Handtuchs um die Hüfte war er nackt, aber wen störte das schon? Eben. Niemanden, denn niemand war hier... naja... wann war eigentlich das letzte Mal jemand hier gewesen mit Ausnahme von Chiyoko? Ernüchternd, wenn er so darüber nachdachte, aber selbst dann musste er sich eingestehen, dass in der letzten Zeit doch relativ... naja... glücklich war, irgendwie. Auch, wenn er ihr noch nicht direkt die drei großen Worte ins Gesicht gesagt hatte... nur indirekt. Vielleicht sollte er das heute Abend einmal tun. Mit weniger wollte er sich selbst nicht mehr zufrieden geben und wenn man bedachte, wie lange sie schon ein Paar waren? Kami, eigentlich waren ihm die Worte selbst noch nie so wirklich über die Lippen gekommen und irgendwie... - deprimiert verschränkte er seine Arme auf der Küchenzeile und ließ den Kopf hängen - ... war er nervös. Ja, er war nervös, obwohl er wusste, dass sie schon längst so empfand, aber... Kami, er durfte sich nicht verrückt machen. Aber ein "Besuch" bei der Familie des anderen war immer ein wenig... naja... nervenaufreibend? Beengend? Beängstigend? So "bedingungslos"? Er wusste es selbst nicht, doch wünschte er sich in diesem Moment er hätte die beliebteste Nervennahrung da - obgleich er nicht viel von so etwas aß. Apropos Essen... sollte er vielleicht etwas...? Nein, dafür war es bereits so spät. Er musste wohl ober übel ohne auskommen, weshalb er sich nun zu seinem Kleiderschrank bewegte und versuchte, dort etwas passendes zu finden - was sich als alles andere als einfach herausstellte. Mal überlegen... was bot sich an, wenn man zum ersten Mal in ein Clanviertel ging und dann gut, aber auch nicht zu overdressed aussehen durfte? Irgendwie erschloss sich ihm der Sinn hinter den Dingen nicht, welche er hier vor sich sah. Das machte alles keinen Sinn, es überhaupt in Erwägung zu ziehen. Immerhin handelte es sich oftmals um ganz einfache Trainingsklamotten aber hey, vielleicht würden einfache Klamotten ja das beste sein? Immerhin dachten sie sonst vielleicht, dass er so sehr "Angst" vor ihnen hatte, dass er ja einen guten Eindruck machen wollte... hm... andererseits auch nicht zu wenig. Okay, das war echt nicht leicht, wenn man sich einmal um etwas Gedanken machen musste, worüber man sich sonst nie welche machte. Das war genau genommen einfach... doof. Letzten Endes hatte er jedenfalls schonmal eine schwarze Hose hervorgekramt und grüne Shorts. Seine Hand fuhr sich durch das mittlerweile geschnittene Haar, während er nachdachte. Ach, was solls. Schwarze Krawatte und ein schönes mattes, aber dennoch gutes Grün. Das dürfte reichen, oder? Na okay, den stylischen Hut konnte man auch noch mitnehmen. Allgemein waren Hemd, Krawatte und Hose ja eh immer angebracht. Daher... würde es schon passen. Letzten Endes rückte er sich nach dem Anziehen noch den Hut zurecht und zog ihn ein wenig schepp in sein Gesicht hinein. Kurz darauf stand er auch schon in der Tür, überlegte kurz, ob er Sakanade mitnehmen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Sie waren in Kirigakure. Es war der Clan seiner... Freundin... Das hörte sich in seinen Gehörgängen immer noch krampfhaft an, wo sie doch noch nicht mal-- argh, diese Gedanken brauchte er nicht. Mit einem zufriedenen Grinsen machte er sich schließlich daran die Wohnung zu verlassen und zog gemütlichen Schrittes durch Kirigakure bishin zum Clanviertel. Naja, immerhin wusste er, wo es lag, aber darin war er noch nie gewesen.... Vielleicht war Chiyoko.... Seine Augen weiteten sich und er zog sich den Hut weiter ins Gesicht, um ein wenig seine Rötung zu verbergen. DAS machte sie eindeutig mit Absicht. Das wusste er ganz genau! "Yo.", kam es schließlich von ihm und als er den Kopf wieder hob und eine Hand zum leichten Winken ausstreckte, lächelte er sie warm an. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass er sie immer noch von oben bis unten musterte... hätte er mehr als "Yo" gesagt, hätte er vielleicht gar gestottert.
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Sherly

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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptyMi Jan 16, 2013 9:38 pm

Verflog die leichte Anspannung oder wurde sie nur noch stärker? Chiko konnte sich nicht so recht entscheiden. Einerseits war sie froh, Ren endlich empfangen zu können und ihn zu bewundern, andererseits schmachtete sie innerlich und fühlte sich nun doch nervöser, wenn sie daran dachte, was sie vor hatte - beziehungsweise einkalkuliert hatte nach all der Zeit mit Ren und der theoretischen Logik, dass nun mal Zeit sei. Im Gegensatz zu ihr war er relativ farblich gekleidet. Grün trug selten jemand, aber in den Nuancen, in denen Ren es heute trug, war es zum Verlieben - wenn die junge Dame das nicht schon längst wäre. Eventuell hatte der liebe Kitoku sich in ihrer gemeinsamen Zeit mittlerweile ein wenig daran gewöhnt, auch einmal öfters Hemden oder eine Krawatte zu tragen. Schlecht sah er definitiv nicht darin aus. Als Chiyoko unter diesem dunklen Hut aber dieses vertraute Lächeln war, quietschte sie innerlich, klatschte und streckte die Faust in die Höhe, dass dieser Mann ihr gehörte. Wie ein Glücksspielgewinn, den sie gegen das Schicksal eingeräumt hatte. Auch wenn dieser Gewinn leider nicht mehr diese langen göttlichen Haare wie früher hatte. Trotzdem war Ren für Chiko immer noch hinreißend. Sie lächelte ein Stück mehr, trat zwischen den Torhälften hervor und ging auf die Zukunft des heutigen Abends zu. Langsam legte die 25-Jährige beide Arme um den Hals des Blonden, umarmte ihn und drückte kurz ihre Wange gegen die seinige. Sie wollte nicht so ungestüm sein und ihn gleich vor den Toren zu ihrer Familie abküssen. So gern sie das auch immer tat. Danach machte sie einen Schritt zurück, nahm seine Hand und stellte sich neben ihn, um gemeinsam bis zum Hauptgebäude zu gehen. "Schön, dass du da bist", sagte sie leise als erstes und drückte dabei vorsichtig Rens Hand. "Du musst nicht befürchten, dass gleich ein großer Familienansturm auf dich zu kommt. Wir wohnen zwar alle in diesem Viertel, aber seperat in unseren eigenen mehr oder weniger Häusern. Ich habe auch mein eigenes. Da wird uns weder eine aufdringliche Katsura nerven noch mein Vater, der mit dir unbedingt über die Karriere zum Schwert-Shinobi plaudern will. Na komm rein, ich zeig dir erst mal das erste Haus." Immer noch mit seiner Hand in ihrer gingen beide durch das Tor, Chiko schloss es wieder und ging dann den Steinweg bis zum Hauptgebäude, in dem Takara gerade in ihrem Büro saß. Mal wieder. Dies sah man relativ deutlich daran, dass im Obergeschoss Licht brannte und ein violetter Haarschopf mit kalter Miene an einem Stapel Rechnungen schrieb. Ihre Augen fielen kurz auf das junge Paar, sie musterte Ren grimmig und ignorierte beide dann wieder, um sich weiter Formalitäten zu widmen. Chiko registrierte das nur aus dem Augenwinkel, als sie bei der Eingangstür waren. "Das hier ist das Hauptgebäude. Es steht zentral und dient eigentlich nur dazu, zu sehen, wer hier rein kommt und geht. Vom Clan können wir hier rum tanzen wie wir wollen, aber Nicht-Teshimas müssen sich registrieren. Formaler Kram wegen Sicherheitsgewährung und so. Aber ich kann dich auch eben eintragen. Moment nur." Chiko ließ Ren los, als die beiden das Erdgeschoss betreten hatten und beim Empfangsthresen standen. Es war eher ein Tisch mit Formularen und Schreibmaterial und weniger eine Theke mit Sekretärin. Die Teshima zog das Verzeichnis mit einer Handbewegung über den Tisch zu sich, beugte sich im 90°-Winkel nach vorn und stützte sich mit den Ellbogen auf dem Tisch ab, um Kitoku, Ren ins Verzeichnis einzutragen. Danach folgte die Uhrzeit, das Ziel, wo die beiden hingehen wollten und ein Grund für den Besuch. Die Blonde überlegte kurz mit dem wippendem Stift zwischen den Fingern, schrieb dann aber Erster Besuch, Rundführung + Übernachtung. Das klang zwar wie ein Eintrag in ein Hotelprotokoll, aber Takara und auch Chikos toter Großvater hatten es so gewollt. Dass sie während des Schreibens Ren hinter sich stehen gelassen hatte und in dieser weiten Beugung mit dem fast schon Liegen auf dem Tisch ihr Hintern wieder das perfekte Augenziel war, bemerkte sie erst später. Ihr schwarzes Shirtkleid oder wie man so etwas nannte, war verdächtig eng mit dem Saum an den Ansatz ihres Hinterns gerutscht. Chiko legte den Stift nieder, stellte sich wieder normal hin und hoffte, dass der Saum wieder ein wenig von selbst nach unten glitt. In all dieser gemeinsamen Zeit hatte Chiyokos Hinterteil nicht an Bedeutung verloren. Wenn nicht, sogar zugenommen. Bei beinahe jedem dritten Treffen gab es irgendwelche [zufälligen] Begebenheiten, in denen Ren ziemlich ansehnliche Posen entgegen gebracht bekam. Meistens so, dass Chiko sich beugte und der Augenfang ihrem Hintern galt. Dies stellte für sie aber kein Problem dar. Sie vertraute ihm, genoss es, ihn damit immer wieder anzustacheln und so unschuldig zu tun, als hätte sie überhaupt keinen Po, den sie ihm andauernd hin hielt. Nun lehnte die Blonde kurz am Tisch, indem sie sich nach hinten abstützte und lächelte Ren an. "Ansonsten gibt es hier nicht viel zu sehen. Oben ist das Büro, wo meistens Formulare gelagert sind. Ansonsten können wir ja durch die Hintertür raus gehen und zu meinem kleinen Haus. Auf dem Weg kann ich dir dann die zeigen, die man vom Weg aus sieht. Es sei denn, du willst gleich mein kleines Unschuldsnest sehen, in dem ich mich selbst horte und in Sicherheit vor nervigen Leuten wie gewissen Schwestern bin. Dann kann ich dich da auch jetzt hin ziehen, die Tür öffnen, sie wieder schließen und es dunkel lassen~" Jetzt musste sie leise lachen und schloss dabei die Augen. Die Vorstellung war schon amüsant. Sie schritt grinsend auf ihn zu und gab ihm mit unschuldiger Mimik ein Küsschen auf die Wange. "Tut mir leid, Ren. Wenn du zu viel Angst im Dunkeln hast, lasse ich natürlich Licht an." Und um aus dieser Bemerkung noch die Schärfe zu nehmen, strich sie ihm über die Wange. Sie liebte wie eh und je diese kleinen Wettkämpfe zwischen sich und ihm, seien sie nun im Training oder verbal. Es machte immer Spaß.
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Hijimoto Yuki
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptyMi Jan 16, 2013 11:13 pm

Ren wurde das Gefühl nicht los, dass Chiyoko ihn heute wieder einmal sehr "amüsieren" oder vielmehr ärgern würde und wollte. Und das nicht so, weil sie sich so angezogen hatte. Das Kleid umschmeichelte ihre Figur und vor allem ihren Hintern, für den er sich in diesem Moment etwas einzufallen gedachte... und vor allem ihre Beine sahen darin verführerisch auch. Auch bei der Frisur schien sie sich viel Mühe gegeben zu haben, weshalb er nun wirklich noch schiefer lächelte, als sie bei ihm angekommen war und er diese Liebe in ihren Augen erkennen konnte. Dennoch konnte man ein kleines Grummeln vernehmen, als er nur einen "Berührung" an die Wange bekam, wonach sich das Lächeln in einen scherzhaft gemeinten mürrischen Gesichtsausdruck verwandelte, welcher aber kurz darauf verschwand. Jaja, die höfliche Fassade musste gewahrt werden, so schien es ihm - auch, wenn ihnen beiden das des Öfteren schwer zu fielen schien. Wie war das noch einmal? Trainingsplätze? Quellen? Lokale? Vor allem bei den Quellen hatte er sich in letzter Zeit immer mehr beherrschen müssten, wenn er so darüber nachdachte... Würden sie heute in die heiße Entspannung gehen, könnte er nicht versprechen, dass dem auch dieses Mal wieder zu sein würde. Nun aber nahm sie ihn bei der Hand und begann ihn durch die Straßen zu führen, erklärte mit einem Mal, dass sie alle ihr eigenes Haus zur Verfügung hatten und somit wohl auch ihre eigene Privatsphäre. Hatten seine Gedanken gerade den Jackpot erreicht? Er wusste es nicht, doch glaubte er, dass Chiyoko bislang eine seiner längeren Durststrecken - Missionen nicht miteingerechnet - war... Dennoch versuchte er sich zu zügeln, denn er wollte es dieses Mal "richtig" machen. Und das mit ihr zusammen. "Mit mir plaudern? Dein Vater? Über Kenjutsu? Immer wieder gerne, ich liebe diese Thematik~", säuselte er vor sich hin, wohlwissend, dass es ein ehrfürchtiger Ton war und dass Chiyoko keinesfalls ein Fan von dieser Art der Kampfkunst war. Aber gut. Sie hatte ihn nicht geküsst bislang und deshalb.... musste er seinen Unmut ein wenig weiter auskosten. Schließlich waren sie aber am Hauptgebäude angelangt und ihm wurde erklärt, dass ein jeder sich eintragen musste. Sicherheitsvorkehrungen. Naja, wenn er da so an diverse Geschichten dachte, welche er schon kannte, dann war das wohl kein Wunder. Dennoch hatte er Takaras Blick gesehen, welcher wenig begeistert wirkte... dabei hatte er gar nichts getan - aber gut. Wenn sie sich an ihn gewöhnte, würde er sich auch an sie gewöhnen. Wenn sie nicht biss, dann biss er auch nicht. So einfach dachte er sich das und aus diesem Grund ging er auch nicht weiter darauf ein - ob Chiyoko das wahrgenommen hatte, wusste er nicht... nur eines wusste er: "Ich weiß, was ich eintrage - nein einbrenne... wie wäre es mit einem Codewort..." Mit ein paar Schritten stand er nach der Eintragung neben ihr und passte einen guten Augenblick ab, in welchem er ihr in den Hintern kniff - oder ein wenig mehr an die Seite, da sie ja am Tisch lehnte. "...Hintern.", beendete er den Vorschlag und grinste sie an. Er könnte die Momente gar nicht mehr an einer Hand abzählen, würde ihn jemand danach fragen. Wie oft hatte sie ihren Hintern schon zur Schau gestellt? Nein, er zählte gar nicht mehr mit und doch war es jedes Mal aufs neue amüsant - vor allem für sie, wenn er sich vor allem seit zwei Monaten sehr stark darum bemühte, dass sie keinen "Blickfang" darstellte. Sich wieder vor sie stellend, sah er sie leicht von oben herab an und hob eine Augenbraue. "Hast du nicht "Rundführung geschrieben?", fragte er nach und strich dann fast zärtlich mit seinem angewinkelten Zeigefinger über ihre rechte Wange, während die andere Hand noch in der Hosentasche weilte. Leicht beugte er sich vor. "Aber wenn du so verführerisch von deinem Haus redest... vielleicht meinst du damit eine andere Rundführung?" Im letzten Teil des Satzes wurde er ganz leise, ehe er den letzten Abend überwand und seine Lippen auf die ihren legte, wobei er die Hand nun aus der Hosentasche nahm und sie um ihre Taille legte, sie damit an sich zog. Dennoch dauerte der Kuss nicht lange, da sie hier immerhin nicht alleine waren. Für ihn war das gerade "nur" die Wiedergutmachung der Begrüßung. "Und nein... ich habe keine Angst im Dunkeln, aber du musst aufpassen, dass du nicht... stolperst.... Also von mir aus gerne...?" Grinsend lehnte er sein Gesicht auch ihrer Hand entgegen, die über seine Wange strich. Wartete dann ab, dass sie ihn auch in jenen Raum führte. Gott... und er sollte hier noch übernachten?
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptyMi Jan 16, 2013 11:57 pm

Mit einem halben Lachen bewegten Chiyoko ihren Hintern in die entgegen gesetzte Richtung des Kniffs, den Ren ihr bescherte. Ja, das war die Antwort auf ihre Frage gewesen, die sie mit ihrem Gesäß gestellt hatte: Na, was machst du nun? "Ja, ich habe Rundführung geschrieben", bejahte sie seine Frage grinsend wegen seines kleinen Zweifels. Als dann die Bemerkung ihrer Stimmlage und der anderen Art von Führung kam, wurde das Lächeln breiter. "Vielleicht", flüsterte sie noch amüsiert, um offen zu lassen, was sie für den heutigen Abend geplant hatte. Ihre grauen Augen folgten danach begeistert seiner Gestik, sie zu küssen und verschwanden hinter den sehr dezent geschminkten Lidern, als dies geschah. Solche kleinen Momente waren immer die schönsten. Es musste keine Maximierung von solchen Gesten sein, sondern immer mal wieder nur eine kleine, die aber dafür umso länger dauerte. Wenngleich diese nun doch nicht so lang war. Fast schon mit einer nachfolgenden Kopfbewegung bat Chiko darum, dass Ren sich nicht löste, aber sie konnte ihn wohl nicht aufhalten. "Also, wenn ich stolpere, wenn es dunkel ist, musst du mich auffangen. Und solltest du das nicht schaffen, dann klau' ich dir Sakanade und du musst morgen den ganzen Tag suchen, bevor du gehen kannst." Lächelnd kam sie ihm wieder näher, lies die streichende Hand bis auf seine Schulter sinken und zog dann liebevoll an einer kurzen Haarsträhne, die Rens Gesicht umrahmte. Langsam ging sie zur Hintertür, sodass er ihr folgte und die beiden verließen das Hauptgebäude. Auf dem Weg hinter dem großen Haus rückte Chiko wieder an Rens Seite, griff erneut nach seiner Hand und zeigte nach ein paar Schritten auf das Gebäude vor ihren Nasen, das ein moderner, aber kleiner Neubau war. "Das ist das Haus meiner Schwestern Haruka und Katsura. Eine wohnt unten, die andere oben. Ayami-chan wohnt noch bei meinen Eltern, die da hinten rechts leben." Ihre Handbewegung ging mitten ins Dunkle der Nacht, wo man nur ein paar Küchenlichter des gemeinten Hauses erblickte, aber nichts Genaues erkannte. Danach ging das Pärchen weiter, Chiyokos deutete nach links, auf das Haus ihrer Tante und deren kleiner Tochter Madoka, welche Ren in all der Zeit aber noch nicht kennengelernt hatte - weder sie noch ihre Mutter Kaiya. Saya hatte er auch noch nicht getroffen. Sie gingen den Weg weiter und weiter entlang, bis sie letztlich an einer Abzweigung ankamen, die durch eine kleine Steintreppe den Hügel hinauf zu Chikos Wohnung führte. Der Eingangsbereich war von Mauern mit asiatischem Steinbogen umrahmt, aber Pflanzen ließen das Ganze trotzdem einladend wirken. Skeptisch begutachtete die Teshima den Weg hinauf und dann ihr knappes Outfit. Würde sie vor Ren nach oben gehen ... Ja, dann würde er ohne Zweifel einen Blick unter die Kulissen erhaschen. Mit roten Wangen blickte Chiko aus dem Augenwinkel Ren an, aber schmiss dann diese jungfräuliche Nervosität davon, als würde sie das Licht gleich in ihrer Wohnung anschalten. Was soll's. Chiyoko ließ Rens Hand wieder los, stieg mit ihren schwarzen Stilettos auf die erste Stufe und sagte mit einem neckenden Ton: "Komm', sonst ... verlierst du dich noch." Das war völlig anders gemeint. Man konnte sich ja auch so wunderschön mit dem Blick irgendwo verlieren - und es gab einen Blick, auf den sie mit voller Absicht abzielte. Mit ein wenig Schwung in der Hüfte stieg sie die Stufen hinauf, ließ Ren freien Blick von Fußgelenk bis zur obersten Grenze des Kleidersaums, der sich verdächtig nahe am Poansatz bewegte und wartete dann oben mit einer eleganten Haltung auf ihn, nachdem sie sich umgedreht hatte, um zu warten.
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 12:04 am

Es schien fast so, als ob sie es schade fand, dass er sich von ihr gelöst hatte - aber hey, das sollte sie ja auch. Trotzdem war es süß, wie sie angedeutet ihren Kopf noch dem seinen nach bewegte, als die Lippen nicht mehr miteinander verbunden waren. Sanft stupste er mit seiner Nase die Ihre an und grinste sie breit an. "Na, bekommt mein Goldlöckchen nicht genug? Was können wir da nur machen?" Ein kleiner Kuss, auf die Stirn folgte, wonach er wieder eine Distanz zwischen beide brachte - wer wusste, was sonst noch geschehen würde? Zumal er auch nicht wollte, dass hier gleich Clanmitglieder herein kamen und sie beide mitten am Tisch lehnten - oder sogar noch auf dem Tisch waren - und diverse... Dinge taten, die vielleicht nicht ganz jugendfrei waren. Daher war es vielleicht wirklich besser, einen Schritt zurück zu tätigen. "Chiko-Chan~" Gespielt entrüstet weitete er seinen Augen, öffnete leicht seinen Mund und blickte sie schockiert an. "Ich würde dich so wenig freiwillig fallen lassen wie Sakanade - aber bekanntlich übernimmst du ja diesen Teil der Dinge für mich, stimmts? Und apropos: Ich hab das Schwert gar nicht dabei und bin somit sehr unbewaffnet, wobei ich doch zu hoffen wagte, dass du dich sehr gut um mich kümmern würdest?" Da war es wieder, das kleine Grinsen auf seinem Gesicht, nachdem er ihr aber auch schon wieder aus dem Hauptgebäude verschwand und zugegebenermaßen hoffte, dass sie bald in einem kleinen Haus, welches sie das Ihre nennen durfte, verschwanden... Ren fand sich ein wenig zu... fehl am Platze? Er wusste mittlerweile zwar schon einiges über diesen Clan, aber im Großen und Ganzen war er ihm immer noch ein kleines Rätsel. Oder ein großes? Vielleicht wusste er nicht einmal das. Dafür wusste er aber wiederum, dass Chiyoko in diesem Kleid wirklich zum anbeißen aussah und wäre er ein Tier, hätte er das mit Sicherheit auch schon getan. Künstlerisch gesprochen lief ihm das Wasser schon im Mund zusammen - nur, dass es nicht das Wasser war, dass sich aufstaute und auch nicht der Mund, der gewisse Gelüste hegte. Naja... vielleicht schon in gewisser Hinsicht auch der Mund, aber das sollte man an dieser Stellte vielleicht vorerst beiseite lassen. Schließlich blieben sie vor einem Haus stehen, welches wohl Haruka und Katsura gehörte. Erstere würde immer noch ein gutes Paar mit seinem Bruder abgeben, aber das gehörte vielleicht nicht hier hin. Nickend bestätigte er, dass er zugehört hatte, sah dabei vielleicht schon ein wenig interessierter als sonst aus, wenn er solche Informationen verarbeitete... Ja, Ren bemühte sich wirklich, einen einigermaßen guten Eindruck zu machen, was bei ihm nun wirklich nicht immer selbstverständlich war. Umso höher konnte man ihm das also anrechnen. Letzten Endes nahm er dann also auch mit einem Brummen zur Kenntnis, dass Chiyoko seine Hand losließ - aber auch, wie sie die Treppen hinaufstieg, woraufhin sie ihm natürlich obig gefassten Entschluss, gewisse Dinge beiseite zu lassen, erschwerte. Und das um... einiges. Gott, sie mussten von den Straßen runter. Sie hatte absichtlich so ein kurzes Kleid angezogen, oder? Absicht. Das war pure Absicht gewesen. Angestrengt grinsend schritt er also hinter ihr die Treppen hinauf. Dort oben angekommen, ließ er kurz den Kopf sinken, nur um dann eine Hand neben ihr an die Fassade des Hauses zu stemmen und zwar direkt neben ihren Kopf. "Ich würde mich gerade allzu gerne in dir verlieren und ich versuche mich zu beherrschen, damit ich keinen miserablen Anblick gegenüber deiner Familie biete... da du es mir aber schwer machen willst... wollen wir nicht lieber in das Haus gehen, bevor dir dein Saum noch weiter... hochrutscht?" Nahe beugte er sich über sie und führte eine Hand doch tatsächlich an jenen Saum und damit auch an ihren Po, den er gar leicht kniff und dabei eine Augenbraue hob - was so viel hieß wie: "Also?"
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 12:45 am

Es war doch immer noch unglaublich, wie sehr Ren nach all dieser Zeit immer noch gewisse Gefühlsschübe Chikos Rückenmark hinunter jagen lassen konnte. Wie angenehme weiche Blitze kräuselten sie sich an ihren Wirbeln entlang und sie drückte fast schon die Beine zusammen, als er ihr so nahe kam, eine Hand an ihren Hintern legte und diverse Dinge sagte. Am meisten gefiel ihr doch die Wortspielerei mit dem, was sie von sich gegeben hatte und wo er sich nun gern verlieren würde. Also war sie mit der Entscheidung goldrichtig, Ren dies für den heutigen Abend zu erlauben. Ein wenig herausfordernd begann Chiko zu lächeln, als sie so von Rens Schatten eingedeckt wurde und in seine herrlichen Augen blickte, deren Ausdruck sie förmlich abspeicherte. "Ich bin sicher, dass der Saum nicht das Einzige bleibt, das sich heute noch in obige Richtungen bewegt", spielte sie mit Rens Angespanntheit, welche aber durchaus positiv war, da es ja eine Gespanntheit der Lenden war. Zumindest glaubte die Blonde dies, als sie diese mehrdeutige Aussage von sich ließ. Mit einem Kuss auf seine Nasenspitze grinste sie amüsiert, nahm seine Hand, die auf ihrem Hintern ruhte und führte ihn durch das Mauertor zur Tür ihrer Wohnung. Dort angekommen hielt Chiyoko Ren dieses Mal fest, statt ihn loszulassen, schob die japanisch angehauchte Tür auf und geleitete ihren Partner in die warmen Räume. Die Tür wurde wieder geschlossen, das Licht gedämmt angeschaltet und die Teshima blieb wehmütig stehen. Eigentlich hatte sie etwas vorbereitet. Und zwar, nun mit Ren einige zubereitete Gerichte von Jolinar und ihr selbst zu verspeisen. Aber so, wie sie gerade Tropenstürme entwickelte, wusste sie nicht, ob sie das überhaupt noch selbst wollte. Was hatte sie nochmal geplant? Auf ihrem Sofa zu Essen, damit es gemütlicher war und nicht so formell. Jeweils einen Teller Ramen mit frischen Zwiebeln, Suppe und vielleicht der Chance die eine oder andere Nudel gemeinsam aufzuessen - wobei das auch schon wieder vergleichsweise pervers klang. Gemächlichen Schrittes zog Chiko Ren in die Küche hinter ihre Esstheke zwischen Thresen und Arbeitsplatten auf der gegenüber liegenden Seite. Entschlossen hüpfte sie auf einen der Thresen, setzte sich dort hinauf, um die Beine baumeln zu lassen und griff in einer schnellen, aber trotzdem anmutenden Geste nach Rens Krawatte. Vorsichtig zog sie das blonde Objekt ihrer weiblichen (und momentan ziemlich heftigen) Begierde zu sich heran, spreizte sogar die Beine und umschlang sein Becken, als er direkt vor ihr stand und ihm nichts anderes übrig blieb als sich neben ihren Hüften abzustützen. So anzüglich dies nun auch war, stellte sie lieber ihre Fragen, als ihn gleich ins Schlafzimmer zu ziehen. Vielleicht auch wieder an der Krawatte - oder mit der Hand am Hemdkragen, während die andere wild anfing an den Knöpfen zu reißen. "Also~", flüsterte Chiyoko Ren ins Ohr, zog ihr Gesicht dann etwas zurück und lächelte ihn an. "Hast du Appetit? Es gäbe die Option, dass wir noch etwas essen. Eigentlich ... hatte ich nämlich etwas vorbereitet aber ..." Mit beiden Händen fuhr sie über Rens Schlultern über seine Brust und ihre Augen folgten ihre eigenen Bewegungen. Dass sie ihn quasi mit den Beinen ums Becken an sich gefesselt hatte, war ihr ebenso klar. "Ich persönlich hätte auf etwas anderes Appetit - aber die Entscheidung überlasse ich dir." Innerlich betete die junge Dame, dass er sich nicht für die folternde Option entschied: Sie warten zu lassen. Würde er das tun, gäbe es eine Strafe. Sobald die Zeit für Option 2 eintrat. Sie hoffte aber inständig, er würde ihren Vorschlag begrüßen. Appetit auf andere Dinge auszukosten, statt noch irgendwas Langweiliges zu essen, wofür ihr das Lob für das Kochen sowieso egal geworden war.
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 11:49 am

Wie recht sie mit ihrer Aussage doch hatte: Nein, der Saum war wirklich nicht das einzige, was sich an diesem Tag noch nach oben bewegen würde, wenn das so weiter ging. Erregt war er ja schon, nur versuchte er eine gewisse Aufbäumung zu... verhindern? Unterdrücken? Er wusste gerade selbst nicht, wie er das nennen sollte, in dem er einfach an andere Sachen dachte. Trainings. Essen. Irgendetwas. Aber nicht an das, was vor ihm war und auch bitte nicht an die Tatsache, dass sie gleich alleine in einem Haus sein würden, welches nur Chiyoko gehörte. Kami, er wusste selbst nicht, was sie immer mit ihm machte. Normalerweise war er nicht so aufbrausend nervös und musste so angestrengt lächeln wie jetzt. Normalerweise war er gar ganz locker und würde bei einem solchen Kommentar nur neckend mit den Schultern zucken. Aber diese Frau vor ihm schaffte es insgeheim immer wieder zu verhindern, dass er "normal" reagierte, denn immer machte sie Dinge, bei denen er seinen Augen nicht traute. Von ihrer zur Schau Stellung ihres Hinterns ganz zu schweigen. "Und damit könntest du so Recht haben...", kommentierte er ihre Aussage also wahrheitsgemäß, wonach er auch schon in das Haus gezogen wurde und schließlich auch in die Küche - wovor sie noch das Licht dämmte. Na super, sie dämmte das Licht. Nun musste er sich diverse Körperpartien von ihr im schwachen Licht einer Lampe vorstellen und das trug nicht gerade zu seinen doch wirklich schönen und guten Vorsätzen bei. Vielleicht sollte er sich einfach ganz unschuldig geben? Würde das helfen? Wenn er so darüber nachdachte, dass Chiyoko diverse Dinge heute Abend vor hatte... Nein, jetzt noch nicht. Immerhin führte sie ihn in die Küche und so blieb doch noch die Hoffnung real, dass sie nicht gleich alles auf eine Sache hin geplant hatte. Naja... immerhin waren sie auch schon zwei Monate zusammen, wobei Ren auch nicht wusste, wie lange es bis zu dem letzten Schritt in einer normalen Beziehung brauchte. So etwas hatte er ja irgendwie nie gehabt. Allerdings wurde er seiner leisen Hoffnung sich beherrschen zu können beraubt, als er zusah, wie sie auf den Tresen hüpfte - was in seinen Augen nicht nur höchst amüsierend war, sondern auch... nein, das muss man nun nicht wirklich explizit erwähnen, oder? Jedenfalls glaubte er, er spüre nicht gut, als sie ihre Beine um seine Hüfte schlang und ihn dann von halb unten mit ihren großen grauen Iriden ansah, in denen er sein Spiegelbild sehen konnte... Hatte sie ihn gerade ernsthaft gefragt, ob er Appetit hatte? Ernsthaft? Oh Gott...Mühsam versuchte er seine Fassung zu bewahren, als sie mit den Händen fast schon ehrfürchtig über seine Brust strich und eben diese eigenen Händen mit ihren Blicken verschlang. "Ich habe...", begann er und musste sich räuspern, als er bemerkte, wie heiser seine Stimme klang. "...gerade sehr viel Appetit... und ich glaube du weißt auch auf was, wenn du dich so... schlängelst..." Zum Ende der Aussage hin wurde er immer leiser und ließ seine eigenen Hände von ihren Oberschenkeln aus sanft zur Taille gleiten, wo sie dann ihren vorzeitigen Ruheplatz fanden. Als nächstes beugte er sich leicht über sie, drängte sie damit in Richtung der Tresen-Oberfläche ein wenig zurück und schloss den ohnehin minimalen Abstand zwischen ihren Gesichtern mit seinen Lippen, in dem er das Gegenpaar Chiyikos küsste. Dieses Mal aber nicht ganz so lieb, wie in der Empfangshalle, wo jederzeit jemand hätte kommen können, sondern vielmehr ungestümer in der Gewissheit, dass sie eben hier niemand stören würde. Spielend biss er ihr leicht auf die so liebgewonnene und manchmal schmollende Unterlippe, nur um sie dann erneut zu küssen. Manchmal konnte man denken, dass er den Kuss lösen wollte, doch auch dann küsste er sie nur von Neuem und fuhr ihr verführerisch mit seiner Zunge über die Lippen, bat um Einlass in ihre Mundhöhle, während seine Hände von ihrer Taille aus nun über ihren Rücken und ihre Wirbelsäule hinunter bis zu ihrem Poansatz strichen und wieder hinauf. Schließlich löste er jedoch seine Lippen von den ihren, als er bemerkte, dass er sonst an Ort und Stelle die Kontrolle verlieren würde. Und noch als er sich zurückzog, hasste er es, dass er es musste. Ein wenig außer Atem, legte er nun seine Hände an ihre Beine, welche er sanft auseinander drückte - einen gewissen Gedanken untergrub - und sich dann ein, zwei Schritte von ihr entfernte, sich mit der Hand durch die Haare fuhr, nachdem der Hut ebenfalls auf dem Tresen gelandet war. "... Was... gäbe es denn .... als Vorspeise...?"
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 12:59 pm

Wenn Chiko es nicht besser wüsste, hätte sie gerade gesagt, dass sie schon längst bei der Vorspeise waren. Dieses leichte Zurückdrängen von Ren über die Platte, auf der sie saß, hatte ihr schon ziemlich gut als Anfang gefallen. Dazu dann noch wandernde Hände, ein hinreißender Kuss, aber letztlich die Tatsache, dass er sich dann doch wieder entfernte. Wieso musste es unbedingt Option 1 sein? Sie wettete, er hatte nichts gegessen und wollte eben nun doch etwas haben, weswegen er sich ihr so noch entziehen konnte. Strategie oder Zufall? Er war Jônin, er war Schwertshinobi, er musste Geschick und Taktikverständnis haben. Da würde es sie verdammt nochmal nicht wundern, wenn das eine Rückzugskarte war, die er eingeplant hatte. Dem Zufall wollte sie einfach nicht glauben, weil der sonst gerade gemein gewesen war und Ren dazu bewegt hatte, sich von ihr wegzubewegen. Mit einem sehnsüchtigen Blick in den Augen blieb sie noch einen Moment auf der Theke sitzen, wobei sie die von Ren leicht geöffneten Beine, um zu entkommen, wieder schloss. Fast schon hätte sie die Hand wieder nach Ren ausgestreckt und ihn bittend zu sich gezogen. Chiyoko hatte wirklich das dezente Verlangen, sich langsam in ihren aufreizenderen Klamotten zu zeigen, die sich unter dieser schwarzen Kleidertunika befanden, die sie noch an hatte. Das wäre vielleicht die optimale Chance, dass Ren sich nicht mehr entwinden würde. Aber es wäre auch sehr penetrant und vielleicht doch zu plötzlich, wenn sie dies nun tat. So ließ die Blonde sich langsam von der Theke nach vorne gleiten, kam auf ihren schwarzen Stilettos auf und blieb vor Ren stehen. Eine letzte Verführung versuchen? Warum nicht? Sie trat nah vor ihn, legte ihm eine Hand in den Nacken und küsste ihn fast, weil sie mit ihrem Gesicht so nah kam. Sie murmelte mit einem dezenten Lächeln: "Die Vorspeise? Etwas Hartes oder etwas Feuchtes? Ich könnte dir zweierlei anbieten." Mit einem neckenden Kuss auf die Wange ließ sie Ren los, ging zu ihrem Kühlschrank und zog unbemerkt ein wenig den Saum ihres Oberteils wieder tiefer. Chiko öffnete den Kühlschrank mit der großen Tür, beugte sich einmal mehr ziemlich weiter nach vorn und luscherte dann nach dem, was sie als Vorspeise pseudozubereitet hatte. Einerseits Onigiri mit Lachs und Hähnchen, dann aber das Härtere: Inari-Sushi. Letzteres war sogar noch warm, und es stand auch neben dem Kühlschrank. Hinein blinzelte Chiko eher wegen Getränken. Sie erhob sich nun ein wenig aus ihrer 90°-Nach-Vorne-Stellung und sah Ren seitlich an. "Einmal Onigiri oder Inari-Sushi? Ersteres ist mit Lachs und Hähnchen, letzteres so etwas wie Reis-Sushi in Tofu-Taschen." Da das Gespräch nun wirklich aufs Essen gelenkt worden war, wurde Chiko dezent davon abgelenkt, wie heiß sie eigentlich auf Ren geworden war. Zudem noch die kühle Luft, die ihr vom Inneren des Kühlschrank entgegen kam, und sie wurde wahrscheinlich schneller normaler, wie sie es bei Ren gerade noch durch ihre Viertelbesteigung getan hatte.
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 2:31 pm

Und da sagte ihm noch einmal jemand, er hätte nicht ernsthaft versucht, das Ganze hier "beherrscht" ablaufen zu lassen. Sah sie es ihm nicht an? Dass er sie gerade nur sehr schwer noch hatte beherrschen können, als seine Finger über ihren Rücken glitten? Als ihre Lippen eine Einheit gebildet hatten? War sie so blind, dass sie das nicht sah und auch nicht, dass er fast schon frustriert daran dachte, dass das dann ihr erstes Mal wäre? Dass es zwar schon zwei Monate waren, aber er sich ernsthaft gedacht hatte, dass er noch länger warten konnte? Und wieso ging ihm nun ernsthaft nicht mehr ihre Haut in diesem matten Licht aus dem Kopf, als sie ihn nun so sehnsüchtig ansah? Gott, wieso hatte sie ihn so angesehen? Frustriert rieb er sich seine Stirn, während seine Schwachstelle nun vom Tresen sprang und sich daran machte, Getränke und dergleichen aus dem Kühlschrank zu holen - nachdem sie erneut eine solche Anmerkung über ihre Lippen hatte kommen lassen. Lippen, welchen er gerade noch Liebkosungen bereitet hatte - und verdammt, er wollte noch mehr solcher Liebkosungen verteilen. Und eben diese sollten sich nicht nur auf eben solche Lippen beschränken. "Ich glaube ich könnte dir... gerade auch ein paar... Dinge anbieten...", murmelte er leise vor sich hin, sodass sie es wahrscheinlich gar nicht hören konnte - aber man wusste ja nie. Gestresst blickte er nun zur Seite, stützte sich auf der Küchenzeile ab und hätte sich am liebsten die Hand vors Gesicht geschlagen, als ihm die Frage in den Kopf kam, ob diese Wände denn eigentlich schalldicht waren: Nein, das konnte nicht ernsthaft gerade in seinem Kopf vorgegangen sein, oder? Ein wenig wacklig auf den Beinen, blickte er aus seiner Haltung heraus zu Chiyoko, welche ihm nun wieder zwei Möglichkeiten mitteilte. Dabei wanderte sein Blick von oben an ihrem Körper hinunter und dann wieder nach oben zu ihrem sinnlichen Lippen und ihren Augen. "Ersteres...", hauchte er dann ansatzweise monoton, woraufhin er nicht anders konnte, als sich von jener Küchenzeile abzustoßen und sie an sich zu ziehen. "... und in meinem Kopf läuft das so ab, dass wir keinen Tisch und auch keine Teller brauchen, wenn du verstehst was ich meine... und das liegt gerade auch nur daran, dass du mich wahnsinnig machst.... und verrückt... ich habe keine Ahnung, wie du das machst, aber du machst es mir gerade sehr schwer... Aber das ist deine volle Absicht, oder?" Fragend hob er die Augenbraue, doch war er bereits überzeugt, dass das gar keine Frage mehr war, sondern vielmehr bereits eine Feststellung. Ihm war es sogar verdammt egal, ob sie nun Essen oder Getränke oder sonst etwas in ihrer Hand hielt. Ihm wäre es auch egal, wenn sie es auf der Stelle fallen lassen würde, nur wenn das hieße, dass sie dann wieder in der vorigen Haltung an ihm hing. Mit seiner freien Hand, die nicht um ihre Taille lag, fuhr er ihr Schlüsselbein entlang und spielte zwischen Zeige und Mittelfinger schließlich auch mit dem Stoff des Kleides. Es war offenkundig, dass sie sich heute besonders schick gemacht hatte und er ahnte genau, was sie damit bezwecken wollte - mal abgesehen davon, dass sie sogar noch Erfolg bei ihrem Vorhaben hatte. Ja, sie hatte ihn gerade so ziemlich um ihren kleinen hübschen Finger gewickelt, nur war die Frage, ob sie das auch wusste? Bei diesem Gedanken wich er erst recht nicht ihrem Blick aus, sondern sah ihr direkt in die Augen. "Liege ich also richtig in meiner Annahme...? Was meine Annahme ist, dürfte dir ja wohl klar sein - besser als jedem im Umkreis von einhundert Kilometern."
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 3:03 pm

Langsam bekam sie eine Gänsehaut, aber aus zwei Dingen: Einmal wegen der Kühlschrankluft, die von rechts gegen ihre nackten Armen und Beine hauchte, dann noch wegen Rens Fingern, die langsam ihren Kleiderstoff begrüßten. Die Spanne zwischen Option 1 und 2 war doch geringer, als sie gedacht hatte. Mit einer kleinen Handbewegung schloss sie den Kühlschrank wieder, schüttelte ihre Haare mit einer kleinen Kopfbewegen auf, sodass sie über ihren Rücken fielen und ihr Gesicht umrahmten, als wäre jemand hindurch gefahren, und verzog belustigt einen Mundwinkel nach oben. Sogleich öffnete sich ihr Mund auch ein wenig durch ihr Lächeln. Sie legte beide Hände ein wenig ergeben an die Wand hinter sich, die direkt beim Kühlschrank war und tat so, als hätte Ren sie ertappt. Bei dieser Geste, um die Hände an die Wand zu heben, beugte sie sich zurück und ihr Becken vorzüglich nach vorne. "Ich habe doch schon einmal geschworen, dass ich es dir nicht schwer mache oder?", erinnerte sie ihn mit einem provokanten Grinsen. "Du machst es dir selbst schwer. Vielleicht habe ich Absichten, vielleicht hast du mit deiner Annahme recht - aber das sind so viele ..." Nun beugte Chiko sich wieder vor und hielt ihren Mund an Rens linkes Ohr. "Vielleichts." Dabei packte sie seine Handgelenke und blickte ihn offensiv an. In keiner Sekunde hörte ihr Grinsen auf, da sie sich in ihrem Heim sicher fühlte, wusste, dass sie mit einem seidenen Geduldsfaden spielte, der drohte zu zerreißen ... Und sie war so bereit dafür, ihn reißen zu sehen. Aber irgendwie wollte sie ihn jetzt noch mehr zappeln lassen. Je länger man ein eingepferchtes Tier aufscheuchte, desto wilder wurde es beim Ausbruch. Und diese Metapher gefiel ihr sehr, wenn sie immer daran dachte, wie dezent Ren doch die meiste Zeit sein konnte. So hielt sie also seine Hände fest, blickte ihn an, aber ließ ihn ganz einfach los und trat zur Seite. Das Feuer hatte sie schon gefährlich stark angefacht - es sollte eine Stichflamme geben. Als die Blonde ihm den Rücken zudrehte und gemächlich Richtung Wohnzimmer marschierte, das durch die offene Wandverbindung ersichtlich war, zog sie schon die Ärmel ihres Oberteil gefährlich weit an den Armen hinunter. Man konnte bereits die Spitze ihres Kleidchens erkennen, das sie unter dem tunikaartigen Oberteil trug. Verspielt schlich sie um ihr rotes Sofa, beugte sich nach vorn und griff nach den Gabeln und dem restlichen Besteck, was sie dort hingelegt hatte. Es konnte ja noch wenigstens weggeräumt werden oder? Mit galanten Hüftschlenkern lief Chiyoko wieder neben Ren zu der Theke an der Wand, wo das Besteck rein gehörte. Sie öffnete mit einer bewusst langsam Bewegung die Schublade, strich dabei ziemlich offensichtlich mit den Fingern über den runden Griff und grinste ihren Freund kurz an. Danach verschwanden Messer und Sonstiges in ihren Fächer, Chiko stieß die Schublade mit der Hüfte zu und beugte sich wieder im 90°-Winkel nach vorn, um sich mit dem halben Oberkörper auf der Theke "abzulegen". Sie hatte einen Arm vor sich liegen, mit dem anderen Griff sie zum Teller, wo die Onigiri drauf waren. Abgesehen davon, dass ihr Hintern nun erneut wieder sehr präsentiert wurde und zudem in voller Reichweite von Rens Willen lag, drehte Chiko ihm das Gesicht zu, lächelte und biss langsam mit intensiven Lippenbewegungen von dem Reisbällchen ab. Sie kaute kurz und leckte sich die restlichen Körner langsam von den Lippen. Dabei verlagerte die Blonde das Gewicht von einem Bein ins andere, sodass ihre Hüfte sich kurz hob und wieder senkte. "Und du bist sicher, dass du nichts essen willst, Ren-kun?", säuselte sie unschuldig und hielt sich das Reisbällchen vor den Mund als Symbol dafür, was sie meinte. "Das Inari-Suchi ist ein wenig härter, weil ich es ummantelt habe, aber die Onigiri sind weich und feucht, weil zartes Fleisch in ihnen steckt. Nicht zu kosten wäre ziemlich schade." Der tadelnde, aber verspielte Ton sollte mit dem, was sie gesagt hatte, das Benzin sein, das sie in die vorhandene Flamme neben sich goss. Belustigt beobachtete sie, wie ihr Lieber darauf reagierte.
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 3:42 pm

Ren schluckte merklich, als sie diese ergebene Bewegung machte und ihre Becken dem seinen fast entgegen reckte, woraufhin er sie am liebsten über die Schulter und ins Schlafzimmer getragen hätte - oder einfach irgendwohin, wo es einigermaßen gemütlich wäre, denn immerhin kannte er sich in dieser Wohnung ja nicht aus. Andererseits konnte man sie ja auch "entdecken". "Ich bin mir eigentlich zu 99% sicher, dass ich mit meiner Annahme recht habe... und stell dir vor ~ ich erwäge es sogar, mich einfach dieser Annahme hinzugeben, weil sie von dir ausging und nicht von mir." Wo er versuchte nun ein wenig sachlich zu reden, schien es ihm so, als ob er in diesem Ton keine glaubhafte Figur machte - erst Recht nicht, als sie ihm dieses "Vielleicht" ins Ohr säuselte, was dazu führte, dass er sie um ein Haar auf die Küchenzeile gelegt hatte. Naja. Ein Sadist hätte das gemacht. Jemand, der andere gerne "bestrafte", aber er war niemand dieser Art. Nur ein wenig verspielt. Manchmal. Das musste er schon sehr wohl zugeben. Aber gut, das war ihm nun auch egal. Stattdessen machte er sich nun daran, die Arme auf dem Tresen zu verschränken, als sich Chiyoko aufreizend daran machte, das Besteck im Wohnzimmer wegzuräumen. Also doch. Sie brauchten keine Teller. Keinen Tisch. Somit auch kein Besteck. Anscheinend hatte sie also wirklich zugehört, wohingegen sie aber keine Anstalten machte, darauf einzugehen - mit der Ausnahme eben jener, das Besteck abzuräumen. Um ehrlich zu sein, hatte er gerade schon nicht umhin gekonnt, seinen Blick auf ihren Hintern zu bewegen und das, was sie nun hier alles fabrizierte, machte es nicht gerade besser. Ihre Hüfte schwang angetan und als sie in das Onigiri biss, rissen in ihm diverse Fäden. "Ich bin mir sicher, dass ich kein Onigiri kosten möchte... genauso wenig wie irgendetwas anderes von normaler Natur.... und du weißt genau so gut, was hier noch langsam hart wird, weil du es mit deinen Bewegungen und Ausschweifungen in Wörtern ummantelst, nicht wahr? Du musst gar nicht so unschuldig tun, Chiko... Du bist gar nicht so unschuldig und wahrscheinlich ist es genau das, was gerade das Verlangen in mir auslöst, dich auf den Boden im Wohnzimmer zu drücken und dir zeigen, wie man eine Frucht schält. Während dieser ganzen Aussage bewegte er sich zu ihr, bis er neben ihr stand und legte seine Lippen an ihre nackte Schulter. Der Saum war schon gefährlich leicht runter gerutscht, wobei er ahnte, dass das ebenfalls mit Absicht gewesen war. Spielerisch strichen seine Finger über die andere Seite ihrer Schulter und schienen sich schon fast unter den Stoff zu verirren, nur um es dann doch nicht zu tun. Ja, vielleicht war das gerade seine ganz eigene Folter, die er mit ihr praktizierte, während sich seine Lippen hin zu ihrem Hals bewegten und er dort ebenfalls einen Kuss aufhauchte. Als er das getan hatte, legten sich seine Finger um ihr Handgelenk, führten ihre Hand an seinen Mund, sodass er ebenfalls in ihr Onigiri beißen konnte. "Wirklich sehr gut gelungen....~", säuselte er daraufhin, sorgte kurz darauf aber dafür, dass das Essen auf einem sicheren Platz im Küchenbereich stand. "Nur um es einmal für dich authentisch zu gestalten: Du bist gerade wie ein kleines armes Tierchen, dass sich in die Höhle des Löwen verloren hat... und dieser Löwe hat gerade sehr viel Hunger... Das einzige, was der Löwe sich nun also fragt ist, ob das kleine Tierchen überhaupt weiß, was es da tut und ob es nicht lieber doch abhauen möchte." Seine Stimme wurde härter, ernster, als er das sagte. Bevor er nun keine Antwort bekam, würde er nicht weitergehen, denn diesen einen Schritt... er hatte ihn nicht instinktiv heute Abend gehen wollen. Nur hatte sie das geplant... Eine Pause entstand, in welcher Ren kurz die Augen schloss, als müsste er sich selbst erst einmal sammeln. "Nur.... vielleicht überlegt der Löwe es sich dann auch anders... und möchte das vielleicht selbst dann gar nicht mehr, weil er plötzlich nicht mehr spielen will?"
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 4:07 pm

Das Spiel der galanten Wörter schien er allmählich doch noch zu lernen, aber die kleine Abwandlung, dass ihr Löwe vielleicht doch nicht mehr spielen wollte, wenn irgendwas geschah, ließ sie fast schon schmollen. Da half auch das Bildnis nicht, auf dem Boden unter Ren zu liegen und sich spielerisch gegen ihn zu wehren, um dann letztlich doch ... na ja, aufgespielt zu werden? Sie war vielleicht zu unvorsichtig mit ihrem Feuer umgesprungen. Aber wie sollte sie nun besser voran gehen wenn nicht offensiv? Sie war nun mal gern so. Mit einem leicht sehnsüchtigen Lächeln beobachtete Chiko Ren und überlegte dann, was sie sagen sollte. So gegen die Theke gedrückt blieben ihr bedeutend weniger Optionen. "Ich bin vielleicht das kleine Tierchen, aber ..." Sie flüsterte mit einem mysteriösen Unterton, der weder besonders herausfordernd noch anzüglich klang. "Kleine Tiere können ziemlich gut entkommen, im Vergleich zu einem großen ..." Chiko legte das Onigiri neben sich ab, kam Rens Gesicht näher und murmelte die Reste ihres Satzes unentschlossen vor sich hin. " ... starken und ..." Die Hände umschlossen seine Wangen, sie bewegte sich an ihn heran und drückte eher liebevoll als fordernd ihren Mund auf seinen, um ihn zu einem intensiven Kuss einzuladen. " ... gefährlichen ... Löwen." Das konnte man noch irgendwie heraus hören, als sie sich daran machte, Rens Mund mit langsamen Bewegungen ihrer Zunge zu erforschen. Eine Art zärtlicher Rausch kroch ihre Wirbelsäule hinab und sie wollte nun nicht länger mit ihm spielen, sondern einfach nur dem nachgehen, nach dem sie sich sehnte, dass es endlich geschah. Es sollte nicht das Abhaken einer Tätigkeit werden, die sie geplant hatte, sondern die Erfüllung eines aufkeimenden Verlangens, das sich ausbreitete. Mit einem leicht benebelten Blick löste Chiyoko sich kurz von Ren und lächelte ihn sogar im Vergleich zu vorher etwas verlegen an. Das war der erste Moment des Abends, an dem sie ihn von sich aus geküsst hatte. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand, zog ihn aus der Küche und führte ihn - egal wie verhältnismäßig schnell das ging - in ihr großzügiges, aber aufgeräumtes Schlafzimmer. Es leuchtete kein Licht und nur ein gedämpfter Schein der Flurlampe ließ ein wenig Orientierung zu. Mit einem sanften Tritt ließ Chiko aber auch den verschwinden, indem sie die Tür durch ihre Fußbewegung dazu brachte, sich zu bewegen und fast zu schließen. "Ich hoffe, dass mein Löwe immer noch spielen mag", flüsterte die 25-jährige ihm ehrlich ins Gesicht. Seine Alternative, dass ihm etwas nicht gefallen könnte, hatte sie etwas unsicherer werden lassen, sodass sie sich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen hatte. Mit nicht allzu wilden, aber dennoch bittenden Bewegungen machte sie sich danach, seine Krawatte zu lockern und die ersten drei Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, während die beiden nah aneinander standen. Mit einem kleinen Seufzer begann sie dabei, erst seine Wange zu küssen und dann einen kleinen Weg bis zu seiner Halsbeuge zu ziehen. Eigentlich war es das erste Mal, dass sie so etwas offensiv mit einem Mann machte, aber auch nur, weil es aus ihren innersten Gefühlen erwuchs, sie es wollte, sich sicher war und ... ein paar Bücher gelesen hatte, in der Hoffnung, es funktionierte so ähnlich wie geschrieben. "Um die Frucht zu schälen, hast du hier leider keinen Wohnzimmerboden ... sondern nur den des Schlafzimmers ... oder mein Bett", flüsterte sie Ren mit hauchzartem Amüsement ins Ohr und machte sich dann schon an den vierten Hemdknopf.
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 5:02 pm

Ahjeh... da hatte sie ihn wieder. Auch, wenn sie es vielleicht selbst nicht wusste. Dennoch war ihr stockender Satz, den sie immer weiter fortsetzte wohl das, was jeder Mann in dieser Situation auf das eben Gesagte wohl hören wollte. So war es auch kein Wunder, dass er den Kuss erwiderte und eine seiner Hände in ihr Haar kraulte, ihren Kopf mehr an den Seinen drückte. Er ließ sie gewähren, als sie langsam begann mit der Zunge seinen Mund zu erforschen und umspielte ihre Zunge gar mit der Seinen, als sie sich somit auch gegenseitig Einlass gewährten. Gott... Er liebte diese Frau. Seinen anderen Arm wieder um ihre Taille gelegt drückte er ihren Unterkörper ebenfalls an sich, nur um den Kontakt, den sie beide nun pflegten, zu intensivieren. Ein leichtes Murren ertönte, als sie sich schließlich von ihm löste, doch der verlegene Blick machte das alles wieder im Nu wett. Es war süß, wenn sie leicht errötete, aber dann doch von einer solchen Unsicherheit zeugte, nur weil sie ihn gerade von sich aus geküsst hatte. Vielmehr das zum ersten Mal an diesem Tag machte, auf den sie vielleicht schon so lang hingearbeitet hatte... vielleicht gar alles ausgemalt hatte, damit er auch ja perfekt war. Bei diesem Gedanken wurde sein Blick wieder weich - egal, wie verspielt sie beide vorhin gewesen waren, das hier war immer noch Chiyoko und sie hatte mit Sicherheit auch diese andere Seite, welche nun präsent war. Sie hatte vielleicht sogar ein wenig Angst davor, ein Opfer von Enttäuschung und Scham zu werden, wobei sie nicht wusste, dass sie ihn überhaupt nicht enttäuschen konnte. Kurz darauf führte sie ihn nun ins Schlafzimmer. Der Ort, an dem sie schlief. Irgendwie hatte das etwas, doch konnte er ihn nicht lange bestaunen, denn das spärliche Licht des Ganges verschwand sogleich bereits hinter der geschlossenen Tür. Nun waren es nur noch Konturen, Umrisse... mysteriöse Schatten, die sich in das fahle Licht der Nacht tauchten. Als sie ihre Hoffnungen aussprach, schüttelte nur den Kopf. Ja, das war eindeutig Chiyoko. Eine kleine Aussage von ihm und sie fuhr schon wieder eine andere Schiene mit der Angst, dass er es sich wahrlich anders überlegen konnte. An dieser Stelle hätte er nu eigentlich etwas sagen müssen, doch wurde er daran gehindert, als er ihren sanften Atem nicht nur mehr auf seinem grünen Hemd spürte, sondern vielmehr auf einem größer werdenden Bereich seines Oberkörpers... seines nackten Oberkörpers, der sich unter jenem Hemd befand, welches nun langsam aufgeknöpft wurde. In den Bewegungen ihrer Finger spürte er ebenfalls die Unsicherheit, die sich vielleicht in ihr breit gemacht hatte, woraufhin er seine Hände auf die Ihren legte, auf dass sie nach dem vierten Knopf inne hielt und er seine Stirn gegen die Ihre lehnte. "Hey, Goldlöckchen.... du musst nicht ängstlich sein..." Wenn sie seinen Blick nun sehen könnte, würde sie in ein sanftes, honigbraunes Augenpaar blicken, welches sich nun aber schloss, als sein Besitzer die fremden und doch so vertrauen Hände direkt an sein Herz legte. Ein Herz, das nicht langsam klopfte, das nicht ruhig war und schon gar nicht entspannt. "...mir geht es genauso wie dir...", hauchte er leise und legte daraufhin seine Hände an ihre Hüften, wobei er sie leicht anhob und sie auf dem nicht weit entfernten Bett niederließ, sie leicht nach hinten drückte und sich dann über sie lehnte. Mit von ihm vielleicht ungewohnter Zärtlichkeit strich er über die zarte Wange der Blonden. "...also habe keine Angst vor dem was kommt. Du musst auch nicht nervös sein... Du kannst mich nicht enttäuschen und es gibt nichts, das ich lieber möchte, als das hier... Also vergiss das, was ich mit dem keine Lust mehr haben gesagt habe." Nun war Ren es, der sich allmählich an der Kleidung zu schaffen machte und den Saum des schwarzen Kleides nach oben schob. Dann ließ er sich vom Bett gleiten und kniete mehr oder weniger auf dem Boden, beugte sich aber dennoch noch über ihre Beine und bedeckte eben diese mit Küssen. "Ich liebe dich, Chiko... egal was du sagst oder tust... Und heute... gehör ich ganz dir~"
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 5:30 pm

Nach was hast du dich eigentlich mehr gesehnt, als nach diesem Moment, hm? Ja, ich weiß. Aber bitte tu mir den Gefallen und beende unsere Verbindung für heute Nacht. Du kannst wieder mit mir in Kontakt treten, wenn du merkst, dass mein Körper normal schläft und ich aufwache, ja? Okay, einverstanden. Aber denk daran, dass ich auch noch da bin. Ich werd's ... merken. Es ist schon eigenartig, nicht dabei alleine zu sein ... aber das ist ein Aspekt unserer Symbiose, den wir gemeinsam erlernen werden. Da hast du Recht. Und nun spring schon deinem Glück entgegen, ansonsten heule ich gleich in dir. Und da will er immerhin auch noch hin. Innerlich wollte Chiko Jolinar einen Klaps gegen die imaginäre Schulter geben, aber ihr Herz schwoll lediglich an vor Liebe für ihren Symbionten und Jolinars Zuspruch, was Ren anging. So fühlte sie sich sicherer. Und die Angst, die sie gerade noch wie ein 16-jähriges Mädchen verspürt hatte, wich größtensteils. Es war eigentlich nur noch eine zögernde Neugierde vorhanden. Ein wenig setzte sich die Teshima auf, um Ren anzublicken, immer noch dieses vor Liebe strahlende Lächeln im Gesicht. Erst wurde ihr Kleidersaum ein wenig nach oben geschoben, dann entfernte sich der Übeltäter und verwöhnte ihre Waden mit ein paar Küssen seinerseits, wobei er Worte verlor, die sich in Chiyokos Seele brannten wie das Zeichen ihres Clannamens in ihre Hüfte. Plötzlich wurde ihr das schmerzlich bewusst. Sie hatte Ren noch nie erklärt, dass sie diese Narbe besaß als Zeichen ihrer Clantreue. Glücklicherweise war es aber dunkel - und er musste diese entstellte Körperstelle nicht sehen, wenngleich sie für Chiyoko große Bedeutung hatte. Aber eine Glutwunde war nie besonders ästhetisch. Nachdem Ren mit seinen Worten geendet hatte und sie ihn hatte gewähren lassen, ihre Beine zu küssen, zog Chiko sie heran, um sich aufzusetzen und direkt an die Bettkante zu knien, vor der er auf der Erde kniete. Mit einer einzigen Bewegung streifte Chiko sich ihre schwarze, lange Tunika ab und erschien im fahlen Mondlicht ihres Zimmer in ihrem durchschimmernden Dessous-Kleidchen, das gleichzeitig den Bh "integriert" hatte und so die Oberweite der jungen Frau relativ dunkel umhüllte. Der schwarze Slip dazu verschwand unter dem seidenen Saum des feinen Kleidungsstücks, aber das machte relativ wenig. Die Blonde beugte sich vor, wobei ihr Haar über ihre Schultern fiel und hielt Rens Wangen fest, als er immer noch kniete. "Ich gehöre dir nicht, ich hoffe ein Teil, deines Lebens sein zu dürfen", flüsterte sie ihm mit einem ehrlichen Lächeln entgegen. "Und ich liebe dich ebenso - wenn nicht sogar mehr." Ihr Geständnis, das sie innerhalb der zwei Monate ein paar Mal bereits abgelegt hatte, besiegelte sie erneut damit, indem sie Ren auf den Mund küsste und sein Gesicht festhielt. Der Kuss dauerte beinahe eine Minute, sodass er relativ lang, aber langsam und sanft gewesen war. Sie griff nach Rens Händen, rutschte auf ihrer Bettdecke zurück und zog den jungen Kerl mit einem leichten Grinsen über sich, wobei sie auf den Rücken fallen ließ. Unschuldig hatte sie die Beine geschlossen, während ihre Haare sich über ihr Kissen ergossen. Chiyoko machte sich drauf und dran, Ren nun endgültig aus seinem Hemd zu befreien, während er so über ihr war und sich wohl abstützen musste. Sie hatte gerade den letzten Knopf geöffnet, als sie versuchte, wieder ein wenig mehr Erotik statt Romantik in diesen Akt zu bringen. Beides war natürlich wunderschön, aber für sie eignete Romantik sich eher, um ihre Angst zu besiegen, was ihnen bereits gelungen war. Ein paar glühende Funken mussten wieder her, die die beiden umtanzen würden. Langsam legte Chiyoko ihre Hände auf Rens Hüften unter seinen geöffneten Hemdhälften und strich mit den Fingerspitzen nach unten gerichtet an ihnen entlang. So weit bis der Hosenbund erreicht war und die Finger beider Hände sich langsam darunter verstecken wollten. Die Haut seiner Leistengegend fühlte sie wunderbar an, was sie ihm auch sogleich verriet: "Ich hoffe, somit zeige ich dir, dass ich keine Angst habe, sondern ... dass ich es will. Genau wie dich."
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 6:33 pm

Ren fiel fast das Herz in die Hose, als er Chiyokos Worte vernahm, die sich nun vor ihm aufgesetzt hatte und ihn mit diesem Blick ansah. "Ich gehöre dir nicht, ich hoffe ein Teil, deines Lebens sein zu dürfen". Es waren Worte, die sich in sein Gedächtnis brannten und für immer dort verankert sein würden, während er ein wenig baff von diesem Geständnis... sie einfach nur ansah. Das tat er. Er sah sie einfach nur an. Natürlich hatte er bislang gewusst, dass sie so empfand, doch es mit den eigenen Ohren zu hören und dann auch noch nach dem ersten eigenen Liebesgeständnis seines Lebens... war einfach.... Befreiend? Schön? Er fand nicht wirklich ein Wort dafür, doch war er in diesem Moment überglücklich und das umso mehr, als sie ihn schließlich zu ihn zog, auf das Bett, sodass er am Ende wieder über ihr war und sie mit einem schiefen Lächeln ansah, welches sich dann auch wieder von Weichheit zu Verspieltheit veränderte. Doch bevor sie das getan hatte, hatte sie ihn noch so innig auf den Mund geküsst, dass ihm nun der Atem weg blieb und er nicht wusste, was er sagen sollte. Schon allein auch deshalb, weil sie ihr Kleid abgelegt hatte und sie nun nur noch in Unterwäsche vor ihm war, das Hautkreuz leicht unter der schimmernden Wäsche zu sehen war. Doch ihm galt kaum ein Blick seinerseits, sondern er blickte nur sie an und bemerkte, wie sie sich daran machte, sein Hemd und ganz aufzuknöpfen. Als sie letzteres getan hatte, schien sie geradezu voller Verspieltheit zu grinsen. Als ihre Hände sich an seine Hüften legten zog er scharf die Luft ein. Immerhin war sie unterwegs zu einem doch intimen Bereich des männlichen Körpers und Finger mussten nicht unbedingt immer warm sein. Vielleicht sogar eher kalt vor Nervosität - doch viel nervöser als er konnte sie gerade nicht sein. Und trotzdem lehnte er sich ihr entgegen, stützte sich nun nicht mehr auf den Handflächen, sondern auf den Ellbogen ab, sodass er ihr nur noch näher war. "....Du bist schon längst ein Teil meines Lebens... allein deshalb, weil ich immer wieder deinen Hintern retten muss - und das ist nicht mal eine Redewendung~", hauchte er sie an und vergrub seinen Kopf schließlich an ihrer Schulter, als ihre Finger langsam in jenen Bereich vordrangen. Merkte sie es? Spürte sie es? Diese Beule in seiner Hose? Dass er erregt war und das nicht wirklich seit kurzer Zeit? "Na? Hast du nun eine Ahnung davon, wie sehr ich dich will?", fragte er eine kurze Zeit später und hob dann wieder leicht seinen Kopf an, wobei er sie herausfordernd anblickte. Zugleich war er aber auch auf ihren Gesichtsausdruck gespannt, wenn sie es denn merkte oder ob sie es bereits bemerkt hatte - wie war das nochmal mit der Jungfräulichkeit? Doch anstatt er nun weiter wartete und sich tatenlos gab, machte er sich daran langsam seine Hände unter ihre Unterwäsche zu schieben - wobei das zunächst nur beim Obeteil der Fall war. Flink erkundete er ihren Oberkörper, bis er schließlich an ihren Brüsten angekommen war. Ihre Haut war ausgesprochen weich und seidig... fast wie eine Creme. Wenn das kleine Schmuckstück an Kleidung nicht wäre, dann würde er zu gerne seine Lippen daraufsetzen. Aber nun nahm er erst einmal damit Vorlieb, die beiden Bügel des integrierten BHs nach oben zu schieben und sich dann mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig an einer der beiden Brustwarzen zu schaffen zu machen, welche er leicht kniff, damit sie sich aufrichtete. "Hm.... ich weiß, wie das viel besser geht...", säuselte er dann leise und nahm ihre Hände aus seiner Hose heraus, wobei er dabei gleichzeitig den Gürtel und Reisverschluss öffnete, damit es nicht mehr ganz so eng war. Ja, es ging sehr viel besser, wenn... Kurzzeitig löste er sich von ihr, nur um sie dann kurz anzuheben und sie auf seinen Schoss zu setzen. Und zwar genau so, dass sie mit einer bestimmten Körperstelle seine bestimmte Körperstelle genau spüren konnte. Daraufhin fuhr er wieder mit den Händen unter das aufreizende Oberteil und zog es dabei langsam nach oben, während er seine Hände an ihrem Rücken empor gleiten ließ. Gleiten... Hier würden bald noch andere Sachen gleiten und dieser Gedanke sorgte nun wirklich dafür, dass Chiyoko seine Erregung spüren sollte...
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 7:02 pm

Fast schon wollte Chiko die Augenbrauen anheben aus Überraschung, wie Ren sie gerade hoch hob und auf seinen fast entkleideten Schoß setzte. Wenn das mal keine eindeutige Handlung war. Ein wenig perplex drein schauen ließ die junge Dame aber dieses Gefühl zwischen ihren Beinen, mit ihrer eigenen empfindsamsten Stelle nur durch ein Stück Seidenstoff und Rens eigener letzter Kleidung von dem getrennt zu sein, das sich gerade unter ihr nahe aufbäumte. Das Gefühl war befremdlich, weil sie vorher noch sie "so" gesessen hatte. Aber eindeutiger konnte es auch nicht sein. Ren begehrte sie und machte ihr dies nun mehr als klar. Dass sie ihr Oberteil los wurde, interessierte sie dabei fast gar nicht. Es war einfach diese Tatsache, Ren so nah zu sein und quasi mit allem, was Tastsinn hatte, zu spüren, was in ihm vorging. Mit einem fast schüchternen Lächeln freundete sie sich mit ihrer Lage an, ließ sich sinken und drückte so nun quasi fordernd mit ihrem Körpergewicht auf diese ausgeformte Körperstelle des Kitoku. Wenn er dachte, die Entfernung seiner Hose würde ihm Freiheit verschaffen, hatte er sich geirrt. "So geht es in der Tat viel besser", schnurrte sie beinahe schon und es kam wieder durch, dass sie Partnerin von Katzen-Kuchiyose-Tieren war. Mit Entschlossenheit fing Chiko ganz langsam an, ihren Unterleib nach vorne zu schieben und wieder zurückzuziehen. Ganz gleich, was Rens - wie Jolinar es nannte - Schlange sie noch von ihrer begehrten Zuflucht trennte, was lediglich zwei Schichten Stoff waren. Diese zarten Streichbewegungen sollten eine Art süße Folter darstellen, da Ren Chiko schon so zielgerichtet auf seinen Schoß gezogen hatte. Trotzdem hielt sie instinktiv einen Abstand zwischen ihrem Bauch und seinem, denn dort war die empfindlichste Stelle ihres Leibes. Sie hatte zwar keine erogenen Zonen, aber er durfte das Kreuz keinesfalls mit Druck belasten. "Ich hätte vorhin nicht fragen soll, ob du Appetit auf hart oder feucht hast ... ich hätte einfach mit und fragen sollen." Mit merkte ihre verführerische Stimme, die wie eine unsichtbare Hand an Rens Wange entlang strich. Die Blonde blieb geduldig und fast gehorsam auf ihm sitzen und verschränkte die Arme um seinen Nacken. "Ich bestelle für heute dasselbe wie du", grinste sie und drückte sich noch einmal deftig nach unten. Sie merkte schon selbst, was das alles mit ihr machte. Sich mit vollem Vertrauen so jemandem zu widmen, machte sie glücklich, aber die Umstände, wie sie es tat, machten sie eher heiß wie wunderschön warm. Was sich bei Ren nämlich in einer Erektion äußerste, sammelte sich bei ihr langsam in gewissen Eigenproduktionen an. Die allzu bekannten Tropenstürme, die Jolinar immer feierte, aber nun stumm blieb, weil sie sich gedanklich abgekapselt hatte. Um Ren noch ein wenig weiter zu ärgern, küsste Chiyoko ihn innerhalb ihrer Beckenbewegungen auf das Kinn und zog ihre Zungenspitze bis zu seinem Ohr hoch. Sie hatte ihn, und sie wollte ihn. Und sie hoffte immer noch, dass das umgekehrt genauso geschah.
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 7:43 pm

Ihr überraschtes Gesicht war zwar belustigend, doch keineswegs war es eine Belustigung, die sich auf Rens Gesicht breit machte, als Chiko begann sich langsam auf und ab zu bewegen und somit ihr Geschlecht an seiner Erregung zu reiben. Und nicht aufhörte, dies zu tun. Er konnte nicht anders als leise zu stöhnen, als sie sich besonders stark hinuntergleiten ließ. Gleiten... Gott, wieso hatten sie überhaupt noch etwas an? "..... Ich bin hart.... und du bist feucht...", kommentierte er angestrengt ihre Anmerkung über die vorher getätigte Aussage, wonach er ihr Oberteil schließlich ganz außer Acht und es zu Boden gleiten ließ. Das Mondlicht schimmerte immer noch durch eines der Fenster und eröffnete ihm einen angehauchten Blick auf ihren nackten Oberkörper, wodurch er nun kurz die Augen schließen musste, als ihm bewusst wurde, was sie noch immer damit tat und sie wirklich nur doch recht dünne Kleidung voneinander trennte. "Heh... Dann will ich mal... die Bestellung aufnehmen....", hauchte er leise zurück, wohlwissend, dass er gerade eine Schlafzimmerstimme hatte, die sich gewaschen hatte. Doch anstatt nun weiter zu warten und zu sehen, wie sie sich weiter schon fast vor ihm befriedigte, ohne dass er selbst was tat und sich ihre Brüste dabei gleichzeitig hoben und senkten... machte er sich nun daran, seinen Kopf vorzulehnen und begann seine Zunge zwischen der Kuhle ihrer beiden Brüste anzusetzen - so wie sie es mit der ihren an seiner Wange gemacht hatte. Langsam zog er dann eine Linie nach oben und kitzelte sie wohl mit seinen Haarsträhnen - dachte jedoch nicht daran aufzuhören. Stattdessen wanderte seien Zunge hinüber zu einer ihrer Brustwarzen, welche sie langsam zu liebkosen begann, in dem sie sanft neckend und spielerisch um sie herum fuhr mit der Absicht Chiyoko nun noch weiter zu erregen. Eine von Rens Händen legte sich derweil an die andere Brust und begann diese zu streichen, dann langsam zu kneten, während sein Mund sich nun weiter öffnete und die empfindliche Hautstelle kostete. Und in diesem Mund begann die Zunge nun wirklich damit zu spielen, doch auch die Zähne wurden tätig, bissen sanft zu, wollten ein köstliches Vergnügen mit diesen leichten Schmerzen bereiten, welche sie verursachten. Nur setzte Ren schließlich wieder auf einmal ab, pustete einen leisen Lufthauch über die Stelle, die noch feucht von seiner Aktion war und wohl nun noch umso empfindlicher reagierte. "Ich will dich hören, Chiko~", murmelte er leise, als er sich schließlich daran machte, sie aufs Bett zu legen und über sie zu steigen, wobei er sich noch im Knien zuvor die Hose nach unten zog und sich ihrer entledigte, sodass sie beiden nur noch den zweiten Teil ihrer Unterwäsche an hatten - nur, dass man unter der seinen nun doch einen diversen... "Vorsprung" erahnen konnte. Grinsend ließ er sich schließlich nun auf sie sinken, stützte sich doch auf seinen Knien noch ab, damit er nicht gänzlich auf ihr lag und gab zog in einer feinen Linie Küsse von ihrem Schlüsselbein hinauf zu ihrem Mund, wo er nun verharrte und sie dort umso intensiver küsste, dabei wieder sanft in ihre Lippe biss auf seine freie Hand an ihre Wange legte...
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 8:19 pm

Er brauchte gar nicht sagen, dass er sie hören wollte. Schon vor dieser anzüglichen Bitte, dass ihre Stimme erklingen möge, biss Chiko sich wohlwollend auf die Unterlippe, während Ren eine Gegenleistung für die Streicheleinheit durch ihr Becken zahlte. Indem er sich mehr oder minder gleichzeitig um ihre Brüste kümmerte, seine Zunge aufrichtige oder eher aufrichtende Arbeit tätigen ließ und sogar ein wenig mit Wärme spielte durch den zarten Atemzug, der die Haut erkühlen und sich zusammenziehen ließ. Während er dies tat und Chiyoko ihre Lippe zwischen die Zähne zog, unterdrückte sie ein halbes Stöhnen, das sich letztlich in einem bemühten Keuchen äußerste, als die Unterlippe wieder frei gelassen wurde. Als dann plötzlich ein zarter Schmerz an ihrer Brust ertönte, kam sie nicht drum herum, doch ein wenig Stimme erklingen zu lassen. Sie war es nicht gewohnt, solche Dinge dort zu fühlen, aber trotz des seichten Brennens gewöhnte sie sich dran und fand Gefallen an dieser Art von Liebkosung. "Du hörst mich doch schon", atmete sie schwer und überließ ihm den Triumpf mit nur ein paar Zungenspielereien an ihren Brüsten solch einen Effekt erzielt zu haben. Als die beiden sich dann wieder in eine liegende Position begaben, wurde Chiyoko sofort vom nächsten Kuss gefesselt und rieb beinahe schon ihre Schenkel aneinander. Wie lange musste sie das denn noch aushalten? Hatte sie wirklich so mit ihm gespielt, dass er sich oft genauso gefühlt hatte, wie sie gerade? Plötzlich hatte sie sich selbst vorm geistigen Auge mit ihrer Ich-war-es-nicht-Miene. Ja, das passte jetzt, um alles zu ironisieren. Hätte sie nur gewusst, was für einen lockenden Effekt sie doch auf Ren gehabt hatte in all der Zeit, wäre sie nicht so harsch gewesen. Vielleicht war es an der Zeit für eine ... intensive, warme und umschließende Entschuldigung. Während sie den Kuss von Ren erwiderte, legte Chiko ihm ihre Hände gegen die Schultern, drückte ihn mit mittlerem Druck von sich, ihn auf den Rücken und krabbelte in der Dunkelheit mit eleganten Bewegungen erst über ihn und dann - wie es nicht anders zu erwarten war - weiter nach unten. Wie sein Oberkörper vom Mond beleuchtet wurde, gefiel ihr außerordentlich, sodass sie sich nur noch bestätigter in ihrem Vorhaben fühlte. Die blonde Dame beugte sich kniend nach vorne, stützte sich zwischen Rens Beinen mit denn Ellbogen in der Decke ab und legte unverzüglich beide Hände auf die Stelle, die sie eben noch zur Hälfte geritten hatte. "Jetzt habe ich wirklich eine außreichende Bestätigung für diese enorme ... Härte", machte sie ihm grinsend ein Kompliment und strich langsam mit Zeige- und Mittelfinger über eine gewisse Linie, die sich bei Rens Unterwäsche abzeichnete. Die Bewegung wiederholte sie ein paar Mal. "Aber ich will dich ebenso hören. Und das lasse ich mir nicht nehmen ... bevor du mich nimmst." Nach dieser Ankündigung und ebenso kleinen Drohung befreite Chiyoko Rens erregten Schaft umfasst von ihrer rechten Hand aus seiner Unterwäsche. Sie ließ noch ein anerkennendes Schnurren von sich, bevor sie anfing, mit ihrer rechten Hand gewissen motorischen Bewegungen nachzueifern, die einem Oben-Unten-Gedanken ziemlich gut glichen. Es brauchte nicht viel Zeit, dieser Tätigkeit nur mit den Händen nachzugehen. Chiko murmelte ein "Achtung", bevor sie letztlich auch mündliche Fähigkeiten antesten und unter Beweis stellen wollte. Zwar erst vorsichtig und mit der Spitze beginnend, aber dann mit mehr Mut und ebenso mehr Zentimetern innerhalb ihres Mundes.
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 8:54 pm

Und wie er sie hörte. Ihre Stimme drang durch sein Ohr hindurch, wurde von ihm aufgenommen und manifestierte sich schier in jeder einzelnen Faser seines Körpers, sorgte dafür, dass er sich im Zustand von beinahe höchster Erregung befand. Sie so fast nackt unter sich liegen zu sehen war eines der schönsten Dinge gewesen, die er bisher in seinem Leben hatte in "Erfahrung" bringen können - die anderen Dinge waren die Geburten seiner jüngeren Geschwister, der Tag an dem sein Onkel ihm zu seinem Nachfolger ernannt hatte und andere Erfolge... und der Tag, an dem er Chiyoko hatte kennenlernen dürfen. Als sie in ihn gerannt war. Ja, es hatte alles so "harmlos" angefangen und was hatte sich daraus entwickelt? Die Antwort auf diese Frage fand man wohl hier unten im Mondlicht, während ihr ein tiefes Keuchen entfloh. "Du musst dich nicht.... zurückhalten...~", keuchte er ebenfalls halb zurück, da er sich gerade sehr beherrschen musste, sie nicht gleich hier und jetzt zu nehmen. Wie lange hatte er das hier schon nicht mehr gemacht? Er hatte aufgehört zu zählen, doch war es die längste Durststrecke seit seinem ersten Mal gewesen. Dennoch hielt er sich zurück und das lag auch nur daran, dass er es mit ihr richtig machen wollte... und nicht einfach so irgendwie. Im nächsten Moment überraschte sie ihn jedoch damit, dass sie ihn nun selbst zurück auf die Decke drängte, sodass er unter ihr lag. Ja, sie überraschte ihn, aber das hatte sie schon immer getan. Seit dem Tag, an dem er sie kennengelernt hatte, war er gut mit den Möglichkeiten bedient worden, zu realisieren, dass sie nicht war wie andere Frauen und ihn dafür nur umso leichter auf die Palme bringen konnte. Nicht, weil sie ihren Hintern ausstellte, wo es ihr gerade beliebte. Nicht, weil sie ihm freche Kommentare an den Kopf warf. Nicht, weil sie manchmal unachtsam war, sondern nur, weil sie einfach genauso direkt sein konnte wie er. Genauso verspielt. Genauso verrückt. Genauso liebenswert - wobei Eigenlob ja bekanntlich stinken konnte. Aber Gestank sollte nicht das nächste sein, was sie bald riechen würde, sondern vielmehr den Schweiß, welcher sich in dieser Nacht an beider ihrer Körper bilden und absondern würde. Oder aber auch der Geruch von dieser zähflüssigen durchsichtig-weißen Masse. Als sie schließlich sein erregtes Glied, tat er nun selbst gut daran, den Ton zu unterdrücken, der sich in seinen Stimmbändern aufbäumte und sich in ein tiefes Keuchen verwandelte. Er spürte regelrecht, wie er sich nun wirklich zur vollen "Länge" aufrichtete und lächelte Chiyoko matt bis angestrengt an. Fast schon dreckig und herausfordernd. "Und ich habe eine wunderbare Aussicht...", entgegnete er auf die Bemerkung und stützte sich auf beide Ellbogen auf, sodass er umso besser sehen konnte, wie sie seine Erregung von den Shorts befreite und schließlich mit langsamen Bewegungen Hand anlegte. Ren biss sich auf die Lippen und schloss die Augen halb, als sie sich daran machte... und er stöhnte dieses Mal wirklich auf, als er die Feuchtigkeit ihres Mundes umso mehr spürte. Umso intensiver, je weiter sie seine Errektion ihrem Rachen entgegen schob. "Gott.... Chiko...!", kam es von ihm, ungläubig. Ungläubig, dass sie das gerade wirklich tat... und das auch noch so gut machte. Und wie sie ihn gerade gehört hatte und ihn bestimmt immer noch angestrengt keuchen hörte. Ja, er hatte selbst gesagt, dass man nicht leise sein musste, aber diesen so einfachen Triumph wollte er ihr nicht gönnen. Selbst, wenn sie bestimmt merkte, wie sich ein gewisses Etwas am Ende des Körperteils, welches sie gerade im Mund hatte, absonderte. Wenn auch nur leicht. "...Chiko... beweg dich mal... im 180° Winkel zu mir...", keuchte er leicht, womit gemeint war, dass sie in eine Haltung gehen sollte, die dafür sorgte, dass er ihr ebenfalls eine "Freude" bereiten konnte, in dem er sich dann um ihren Intimbereich kümmern konnte, ergo, dass ihr Hintern auf seiner Höhe war.
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 9:17 pm

Diese Stimme ihres Liebsten so laut werdend zu hören und dazu noch einen ihrer Spitznamen rufend, ließ Chiyoko trotz der Extremität in ihrem Mund beinahe verrucht grinsen. Eine schönere Bestätigung ihres Versuches, Ren glücklich zu stimmen, konnte es für sie gerade nicht geben. Mit einem letzten, sogar recht intensiven Saugen löste sie ihre Lippen von Rens empfindlicher Spitze und blieb fast wie eine Katze, die sich streckte, zwischen seinen Beinen liegen. "Gleich in einem so großen Winkel? Du fordest aber viel ein", murmelte sie verspielt und schloss ihre Beine, während sie kniete, um mit dem Daumen ihrer rechten Hand heimlich ihren Slip von ihren Hüften zu schieben. Sogleich befand sich der lockere Saum an ihrem Fußgelenk, mit einem kleinen Schütteln bewegte sie ihr letztes Stück Stoff von sich zur Erde und kroch dann, wie Ren vorhin über sie, auf ihn drauf. Erst, als sie die Schenkel wieder öffnete, um gescheit über ihm auf allen Vieren stehen zu können, merkte sie, wie heiß es bereits zwischen ihren Leisten war. So bereit~, säuselte eine innere Stimme, die sie fast ironisch lächeln ließ. Meine Güte, sie hatte sich mit ihrem Becken in vollem Einsatz auf Ren bewegt, ihn gerade versucht mündlich zu begeistern und er hatte dies oben herum auch schon bei ihr getan - da war es nur schlüssig beziehungsweise offensichtlich, dass sie feucht geworden war. Schlüssig ... offensichtlich - gut, offen würde sie auch bald da liegen und ihn begrüßen. Aber das musste noch auf sich warten. Als sie nun also so über ihm war, aber noch mit dem Gesicht zu ihm, drehte sie sich um, senkte ihr Anlitz wieder dorthin, wo sie gerade noch tätig gewesen war und bekam fast rote Wangen, als ihr klar wurde, wie offen sie Ren gerade ihre intimste Stelle zeigte. Sie wirkte gerade doch ein wenig aus ihrer Position gerückt, von verspielt wieder ein wenig eingeschüchtert. Was er gerade alles machen konnte, trieb ihr fast Schamesröte in die Wangen. Um sich abzulenken, versuchte sie nicht daran zu denken, warf ihr Haar zurück und umfasste Rens wertvollstes Stück mit einer Hand. "Einfach genießen oder ... es als kleinen Wettstreit erachten? Du weißt, wie sehr ich es liebe, mich mit dir ... zu messen." Gerade bei dem Wort, wo man an Zentimeter denken konnte, ließ sie einmal die Hand anerkennend über den erregten Schaft ihres "Opfers" fahren. Es war ein Vorschlag für eine relativ unmoralische oder eher unsaubere Art von Wettkampf - wer den anderen am ehesten zum Orgasmus brachte. Aber die Frage stand ja noch offen, deswegen war Chiko sich nicht sicher, ob das nun passieren würde. Sie hatte zwar noch nie zuvor fremde Finger oder eine Zunge zwischen ihren Oberschenkeln gehabt und wusste nicht, wie sich das anfühlte, aber hatte den Mut zu glauben, sie könnte oral besser als Ren sein.
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 9:42 pm

"Viel? Du gibst mir Gelegenheit dazu, sehr viel einzufordern... oder hast du Angst, dass du es bereuen wirst?", neckte er sie weiter, als sie kurz abgesetzt hatte und er sich ein wenig entspannen konnte. Gott, er wollte sie gerade echt haben, aber musste sich noch ein wenig gedulden. Das Vorspiel war manchmal doch auch eine der schönsten Sachen, die man sich vorstellen konnte, nicht wahr? Allerdings breitete sich ein gewisses Gefühl in seiner Lendengegend mit einem Ruck weiter aus, als er sah, wie sie sich auf eine unschuldige Art und Weise langsam ihre Unterwäsche ganz auszog und ja, er konnte sehen, wie verdammt feucht sie bereits war. So bereit... wenn er nun.... Mit gehobenen Augenbrauen sah er zu, wie sie seiner Bitte gar nachkam, aber bemerkte dabei auch, wie es ihr unangenehm zu sein schien. Nur gut so. "Was ist? Ist dir das etwa ein wenig peinlich?", hauchte er leise und ließ dann seine Hände genießerisch an ihren Oberschenkeln emporgleiten, wo sie dann ihre Pobacken kurz zusammenkneteten und ihnen einen Klaps gaben. Hm ja, sie war wirklich schon recht feucht, aber wenn es anders gewesen wäre, wäre er auch leicht enttäuscht. Wahrscheinlich wollte sie es bereits genauso sehr wie er. Allerdings kniff er nun die Augen erneut zusammen, hatte sie nur noch halb offen, als sie wieder Hand an sein Glied anlegte. Ein Wettstreit? Den konnte sie haben. Sehr gerne sogar. Wer dem anderen als erstes einen Orgasmus bescherte oder wie sollte das werden? Hatte sie überhaupt eine Ahnung, was er gerade alles bei ihr machen konnte? Und wie er ihr nun den Verstand rauben könnte? Vermutlich nicht, sonst würde sie einen solchen Vorschlag gar nicht erst machen. Aber da dies nun geschehen war, drückte er sanft ihren Hintern zu sich nach unten, konnte schon den Duft ihres bereiten Geschlechtes riechen und genießen, während er nun sanft mit der geschlossenen Hand über ihre Schamlippen strich. Würde er bald wieder Geräusche hören, die aus ihrem Körper kamen? Da war er sich so ziemlich sicher - vor allem deshalb, weil kein "Vibsi-chan" oder wie auch immer ihr das hier hätte bereiten können und selbst, wenn sie es selbst gemacht hätte, fühlte es sich doch sichtlich anders an. Grinsend nahm er also einen Finger und ließ ihn in ihre Öffnung dringen. "...Hm... wie feucht du bist~", kommentierte er seine Geste und bewegte seinen Finger dann leicht im Kreis, aber nicht zu sehr - sie würde noch genug in dieser Hinsicht bekommen. Anschließend ließ er seinen Finger wieder langsam herausgleiten und legte ihn an ihrem Klitoris an, dem wohl empfindlichsten Punkt. Eben diesen kniff er gar kurz, was wohl bei jeder Frau für einen Aufschrei oder ein Stöhnen sorgte. Als dies getan war beugte er seinen Kopf nach vorn und im nächsten Moment könnte sie dann auch schon seine Zunge in sich spüren, die mit dem Kitzler spielte, wie sie es zuvor schon mit der Brustwarze getan hatte. Und das nicht schnell und wild, sondern langsam, beständig und genießerisch. Um ihr kein Vergnügen entgehen zu lassen und dafür zu sorgen, dass sie sich nicht so schnell vom Fleck bewegen wollte. Während er das tat, zog er seine Beine an und schob sein Becken ihrem Mund entgegen, wobei er aber auch einen Arm frei machte und ihn nach vorn an eine ihrer Brüste streckte, die er sogleich wieder begann zu kneten. Wie gefiel ihr das nun?
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 10:02 pm

Eventuell war es die falsche Gelegenheit an Geld zu denken, aber Chiko dachte in dem Moment, wo sie Rens Finger spürte, daran, wie viel Geld sie für ein paar Spielzeuge hingeblättert hatte, um ihre Einsamkeit ein wenig blumiger zu gestalten. Ein batteriebetriebener Vibrator, der nebenbei aussah wie blaues Gelee, brachte nur halb so viel Vergnügen wie etwas, das sich fremd kontrolliert in ihr bewegte. Die Feststellung von Ren, wie nass sie bereits war, linderte die Überlegungen, wie gut er war, nicht gerade. Fast schon wollte sie sich nach vorne bücken als ehrfürchtige Darstellung ihrer Selbst, während er sie so verwöhnte, aber sie konnte sich noch halbwegs auf den Händen halten und abstützen. Beinahe verlor sie aber die Kraft in ihren Gelenken, als Ren tatsächlich ihren sensitivsten Punkt kniff und danach mit der Zunge weiter machte. Chiko dachte nur noch ein verwildertes Oh mein Gott, als sie einen nicht gerade leisen Stöhner von sich ließ. Mit roten Wangen schloss sie die Augen und versuchte, ruhiger zu atmen, aber das gelang ihr kaum. Der Wettbewerb schien so gut wie verloren - Ren hatte eben mehr Talent und Erfahrung, als sie. "Bitte" bettelte sie schon fast und biss sich auf die Unterlippe, als sie merkte, wie eine Hand sich auf ihre Brust legte. Massierende Bewegungen breiteten sich aus genau wie ein Hormonschub nach dem anderen ihr Nervensystem heimsuchte. Mit Instinkten oder Reflexen hatte das nichts zu tun, sie reagierte einzig und allein mit ihrer Stimme, ihrer Nässe und ihrem Zittern auf die Zunge, Finger und Hände ihres Freundes. Mit einem Keuchen packte sie nun entschlossener Rens Ansatz, wollte nicht noch mehr stöhnen, um sein Ego zu befriedigen, sondern nahm ihn fast bis zum Anschlag zwischen ihre zarten Lippen. Mal sehen, was er bei dieser Tortur machte. Die andere Hand glitt nach vorne und traute sich, vorsichtige Massierbewegungen am Schaftansatz zu verbreiten. Chiko versuchte in einem gewissen Takt und Tempo Ren den Verstand ... im wahrsten Sinne des Wortes auszusaugen. Nun nutzte sie ihre Stimme weniger, um sich selbst von ihrer Anspannung zu befreien, sondern um ihn noch ein Stück damit zu foltern, dass ihre Stimme teils ziemlich heftig von ihm erstickt wurde. Nach einigen Minuten holte sie einmal Luft, strich in hastigen Bewegungen mit ihrer Hand weiter und sagte verrucht: "Ich hoffe, du ... gibst nicht so schnell auf. Ich werde es genauso wenig." Das Lächeln dabei konnte man beinahe schon leuchten sehen, wenn gleich Chiyoko schon wieder keuchen musste, als sie Rens Zunge an ihrem Kitzler spürte. Herr je, hörte das denn nie auf? Mit intensiven und teils saugenden Küssen arbeitete sie sich von seiner Leiste über sein Glied bis zur Spitze hoch, stützte sich mit der dort arbeitenden Hand wieder ab und übernahm dann wieder den Job mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Wie lange sie noch konnte, wusste sie nicht, aber an was anderes, als zu gewinnen, wollte die ziemlich "angenässte" Dame gerade nicht denken.
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Hijimoto Yuki
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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 10:23 pm

Es war ein wahrer Genuss sie aufstöhnen zu hören und führte dazu, dass er nur noch schneller in ihrer Vagina arbeitete und seine Zunge spielerisch auch tiefer in sie drang, in diese Öffnung, nur um ihr noch mehr Vergnügen zu bereiten. Mittlerweile konnte er schon mit geschlossenen Augen erahnen, wie an ihren Schenkeln die Flüssigkeit der Lust hinunter lief und sich auch bereits in seinem Mund sammelte, während er sich weiter um sie "kümmerte". Und mit jedem Mal keuchte sie weiter und gab Laute vor sich - nur, dass sie bald nicht mehr die einzige war, die das tat. Sie bettelte und das sorgte dafür, dass er selbst nun auch am Ende seines Gliedes "feuchter" wurde.... aber vielmehr stöhnte er selbst auf, als er sie in ihrer Mundhöhle ausfüllte und fast schon ihren Rachen spüren konnte. Wie sie an ihm zu saugen begann... und dieses Stöhnen, dass er von sich gab, stöhnte er in ihren Intimbereich hinein, sodass das für Chiyoko selbst wohl wieder ein ganz bestimmtes Gefühl war, welches sie noch nie gespürt hatte... Gerne hätte er nun etwas gesagt, doch er kniff ihre Brust nur noch fester zusammen, als sie begann ihn am Ansatz zu massieren und ihn wenig später wieder mit Küssen bedeckte. Er wölbte sich ihrem talentierten Mund fast schon entgegen und spürte wie er allmählich dieses bekannte Kribbeln im Unterleib spürte... Dennoch biss er sich gedanklich auf die Unterlippe und nahm seine Zunge nun aus ihrer Intimöffnung, leckte um diese herum die zähflüssige Masse auf, wobei er aber einen Teil dieser Masse in seiner Wangenhöhle ließ und dann wieder einen Finger langsam in Chiyoko gleiten ließ... und dann gar zwei in sie steckte, in sie schob,... ganz langsam. Sie sollte ruhig betteln. Doch nun setzte er sich kurz darauf ruckartig auf, wobei er sich bemühte sein Becken nicht zu Bewegen und drückte sie zur Seite weg, sodass er wieder näher an ihrem Kopf war, welchen er nun an den Haaren neckend zum Halten zwang und sich dann ihr nach unten entzog. Seine Hände glitten an ihre Wange, als er ihren Kopf nahe an sich zog, nur um seine Lippen den Ihren aufzusetzen. Die ihren, gerade noch an seinem Geschlecht. Die seinen, benetzt mit ihrer Erregung, welche er nun mit der Zunge noch zusätzlich aus seiner Wange hinaus in ihre Mundhöhle schob, damit sie selbst kostete, wie sie schmeckte. Doch damit löste er den Kuss nicht auf. Eher drückte er sie nun noch stärker seitlich zu Boden und küsste sie weiter, während sein Glied dabei gar ihr Geschlecht streifte, wobei er sogar in den Kuss hinein aufstöhnte, diese Sensation fühlte. Er kletterte regelrecht über sie und als er seine Lippen von den Ihren löste, baute er sich vor ihr auf, kroch noch ein wenig nach vorn, sodass seine Errektion wieder direkt vor ihrer Nase war. Nun müsste sie ja auf den Geschmack gekommen sein, was würde sie wohl nun tun, während er so über ihr war? Während er so verweilte, strich er abermals über ihren Oberkörper, wie er sich hob und senkte im Mondlicht, doch wartete er nun mit einem seichten Grinsen auf ihre Reaktion...
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Sherly

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BeitragThema: Re: Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours   Chiyoko x Ren ~ Flowerbleeding hours EmptySo Jan 20, 2013 10:55 pm

Was war das für ein leicht salziger Geschmack? Etwa sie selbst? Als Ren sie küsste, wurde Chiko ganz rot um die Nase. Das konnte doch nicht sie selbst sein. Er hatte sie gerade so intensiv mit dem Mund bearbeitet, er hatte also den Geschmack von ihr quasi ... in sich einverleibt. Irgendwie war der Gedanke so neu, dass er befremdlich wirkte, aber zeitgleich auch sehr schmeichelnd, weil sie es war, die ihm wohl schmeckte. Das war genauso neu für sie, wie die Tatsache, diese Dinge überhaupt mit Ren zu tun. Nach einer Weile erwiderte sie den Kuss aber sogar, egal wie eigenartig es war, sich selbst zu erschmecken. Eigenartiger war es im Verhältnis dann aber, dass sie wieder auf dem Rücken lag und Ren ihr schon beinahe seine Erektion in den Mund schob. Ihre Augen weiteten sich überrascht, als sie die zarten Konturen des ziemlich ersteiften Glieds erahnte. Das hatte sie gerade in sich umzüngelt, daran gesagt und ... andere Dinge getan. Sweet Jesus, you don't have any mercy, do you? Fast schon wollte sie ihren Mund bereit und willig öffnen, aber dabei würde sie sich fast so fühlen, als würde Ren es nur tun wollen, weil sie es konnte, nicht, weil es Chiko war. Aus diesem Grund schob sie sich ein wenig höher, damit nicht nur ihr Kopf einfach unter Ren hervor lugte. Mit einer Hand griff sie seiner intakten und lebendigen Männlichkeit, umschloss sie mit sanftem Druck und küsste die Spitze, wobei sie es zielgerichtete darauf anlegte, ihn dabei mit offenen Augen anzusehen. Um ihn zu zeigen, dass sie dabei war, mit Wille und Freiwilligkeit. Und um auch ein wenig damit zu spielen, ob er ihrem Blick standhalten konnte. Während sie aufstrebende Handbewegungen machte, murmelte sie grinsend: "Du wirst doch nicht wirklich dein Becken bewegen oder? Das wäre ziemlich ... gewaltig." Es war eine kleine Frage, ob er stillhalten konnte. Eigentlich störte es sie nicht, würde er wirklich ihren Mund ... nehmen wie er wollte, aber ihn auf die Probe zu stellen, hatte immer noch was. Um ein wenig unschuldiger zu wirken und um Ren wirklich das Gefühl zu geben, er hätte die männliche Machtrolle in diesem Spiel, behielt sie ihn nur mit den Lippen fest in ihrem Mund. Ihre Hände glitten an ihrem Körper hinab und signalisierten, dass sie sich wirklich vor ihm selbst bearbeiten wollte. Aber aus dem Grund, dass sie kaum noch selbst Geduld hatte. Nicht, um ihm eine sexy Show darzulegen. Irgendwie gefiel es ihr nun noch ... so unter ihm zu sein, ziemlich eingeschränkt und nur noch mit dieser Option, um ihn zu anderen Handlungen zu bewegen. Allmählich begann Chiyoko, ihre links Brust zu massieren, während ihre rechte Hand nach unten wanderte, um sich dort mit zwei versenkten Fingern zu beglücken, welche ziemlich feucht sein dürften, sollten sie zurückkehren. Mit geschlossenen Augen saugte sie dabei an Rens Glied und hoffte, in dieser letzten Lage noch eine Karte aus dem nicht vorhandenen Ärmel gezogen zu haben. Der letzte lockende Finger war, dass sie extra stöhnte, als er ihre Mundhöhle ausfüllte. Es war eher ein ekstatisches Stöhnen, nicht tief und anerkennend wie zuvor. Sie wollte ihn extra anstacheln, sich doch von sich aus zu bewegen, wenn er schon so vor ihrem Gesicht war.
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