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 Shiranami

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Yuki Saitô
Weißer Wolf
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BeitragThema: Shiranami   Shiranami EmptyMi Jan 02, 2013 12:16 am

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    » Aussehen:

    Shiranami Gesicht7tpwyShiranami Platzlasser27kzvWie heißt es so schön in einem Zitat von Mahatma Gandhi: Für den wahren Künstler ist nur jenes Gesicht schön, das ungeachtet seines Äußeren die Wahrheit der Seele widerspiegelt. Mit Verlaub trifft dieser Ausspruch sehr auf Shiranami's Antlitz zu, denn sein Gesicht ist nicht nur optisch schön anzusehen, sondern gibt auch meistens seine wahren Empfindungen zum Ausdruck. Egal auf welche Art und Weise man diesen jungen Mann kennen lernte, ein kurzer Seitenblick genügt um ihn wieder zu erkennen und zu deuten, in welcher Stimmung er sich gegenwärtig befindet. Kurzum könnte man sein 'Engelsgesichtchen', wie es einige (ob nun spöttisch oder nicht) nennen, als recht ausdrucksstark und prägnant bezeichnen und dafür sprechen gleich mehrere Faktoren. Das auffallendste Merkmal sind wohl diese, für einen Mann, recht große und elegant geschwungene Augen, umrahmt von dichten, schwarzen Wimpern. Doch dies ist nur die Vorstufe der wahren Eigenart, denn seine Seelenspiegel erstrahlen in einem satten Rubinrot, was nicht nur für die Vertreter seiner Sippe eine Seltenheit darstellt, sondern ebenso allgemein. Zudem meint man, diese Färbung würde fast ausschließlich eine gewisse Gefahr seinerseits ausdrücken, doch auch dem ist nicht so, denn sie kann auch unglaublich warm wirken, manchmal auch gelangweilt oder niedergeschlagen. Manche Menschen mögen zwar das Talent besitzen selbst mit ihren Augen keinen Zugang zu ihrer wahren Gefühlswelt zu schaffen, doch Shiranami ist dies beinahe unmöglich. Seine Augen können nicht lügen. Schon gar nicht, wenn diese schmalen und schwarzen Brauen mit ihnen ein Zusammenspiel wagen.
    Das nächste recht auffällige Merkmal im Kopfbereich dieses Burschen ist sein schlohweißer Haarschopf, ein Zeichen dafür, dass er von jenen Yuki abstammt, welche die längste Zeit in Yukigakure no Sato residiert hatten. Stufig geschnitten und ausgestattet mit einer Naturwelle umrahmt das weiche und geschmeidige Haar die feinen Gesichtszüge des jungen Mannes. Eine Seite seines Ponys fällt ihm dank des Seitenscheitels beinahe stets ins Gesicht, so dass man häufig nur eines seiner Augen zu sehen bekommt. In einem lässt ihn dies ein wenig mysteriöser wirken, im anderen fragt man sich, wie er auf diese Weise so gut zielen kann. Jene, die sich Letzteres fragen, haben wohl nie daran gedacht, dass man störendes Haar auch einfach beiseite wischen kann, aber sei es drum.
    Weiterhin findet man noch nicht gar so viele harte Konturen vor, eher recht weiche, welche noch reifen müssen. Die Nase - gerade und leicht stupsig, die Lippen - voll und sanft, die Haut - fast schneeweiß und so zart wie Porzellan. Letzeres war aber nicht immer so, gab es doch bereits langen Zeiten, in denen seine Lippen eher trocken und spröde wirkten und seine Haut aschfahl da lag. Nicht desto trotz kann man nunmehr in das Gesicht eines wirklich ansehnlichen, jungen Shinobi blicken, dem man so Einiges entnehmen kann...Wenn man sich nur die Mühe gibt.

    Shiranami Krperunu79Shiranami Platzlasser27kzvMit einer Kampfgröße von 1,73 m und einem Gewicht von rund 51 kg gehört Shiranami sicherlich nicht zur krönenden Schöpfung der besonders hervorstechenden Kampfkollosse. Eher ist der Bursche recht schmal ausgefallen und macht ab und an sogar einen unsäglich hageren Eindruck, je nach Härte der Empfindung. Hält er sich aber gerade oder posiert in einer lockeren Haltung, so meint man auf einen galanten, feingliedrigen und schönen Körper zu blicken. Und dieser ist trotz Untergewicht und anderen leidigen Faktoren doch athletischer gebaut, als man glauben mag. Rutscht das Oberteil Shiranamis beispielsweise einmal ein wenig nach oben, kann man zarte Bauchmuskeln erkennen. Diese Hervorhebungen werden auch an anderen Körperstellen, wie Armen oder Beinen, sichtbar - Falls man ihn denn einmal leicht bekleidet vorfindet. An sich könnte man dieses Machwerk Gottes als recht sehnig und zierlich zugleich bezeichnen. Alles an ihm scheint so feingliedrig und ästhetisch gebaut, so als hätte man etwas anderes als einen Shinobi vor sich. Desweiteren kann man hier und da, sich abzeichnend auf der blassen Haut, allerlei Narben entdecken, welche entweder von Missionen oder Operationen stammen. Besonderen Körperschmuck wie Piercings oder Tattoos sucht man vergeblich. Dieser Körper scheint so rein zu sein und ist es doch wieder nicht.

    Shiranami Kleidungc9iueShiranami Platzlasser27kzvKleider machen Leute, so sagt man im Volksmund. Doch wenn man nun im Glauben lebt, Shiranami gäbe besonders viel auf diesen Ausspruch, der täuscht. Im Gegensatz zu anderen Gleichaltrigen wirkt sein Kleiderschrank eher mager und geordnet und er enthält auch nur Stücke, welche dem Burschen wirklich gefallen oder welche er auch wirklich braucht. Verstaubte und mottenzerfressene Stoffe wird man darin sicher nicht finden.
    Dennoch sollte erwähnt werden, dass er für verschiedene Anlässe ausgestattet ist. So verfügt er also über feine Kimono, um bei besonderen Anlässen zu glänzen, über Freizeit- und Trainingskleidung, welche stets bequem auffällt und auch einmal schmutzig werden darf und natürlich Alltagskleidung, welche er ebenso für die Ausführung seiner Missionen verwendet.
    Selbst diese wirkt recht bequem und weniger steif, passt sich dem Modebewusstsein der heutigen Jugend an. Sein Oberteil beispielsweise überzeugt durch die lässige Ausgefallenheit. Es besteht aus wie zwei Teilen, welche unterschiedlichen Längen aufweisen. Das untere, weiße ist also das Längere und bedeckt die Körpermitte somit. Das obere, schwarze endet auf Hüfthöhe. Beide Teilen machen am unteren Saum den Eindruck, als seien sie unwirsch abgerissen worden. Gerade das macht dieses Kleidungsstück doch wirklich zu einem Hingucker. Über diesem schönen Stück trägt Shiranami einen hüftlangen und modischen, schwarzen Blazer, dessen Innenseite eine ebenso rubinrote Färbung wie sein Augenpaar aufweist. Verziert ist dieser mit weißen Nähten und drei Karos (zwei in lila und eines in weiß) am Kragen, sowie einem Gürtel um die Mitte und einer Kette am unterem Saum. Meist krempelt Shiranami seine Ärmel bis zur Hälfte nach oben, was dem Ganzen noch etwas mehr von seinem eigenen Stil aufdrückt. Die Hose des jungen Mannes wirkt dahingehend doch eher schlicht. Sie liegt in einem bequemen Schnitt an, betont seine lang geratenen Beine und ist in einem schlichten schwarz gefärbt. Etwas auffälliger sind dann wiederum seine weißen Stiefel, welche einen kleinen Absatz aufweisen und mit etlichen Schnallen verziert sind. Optisch scheinen sie durch die legere Machart wirklich bequem zu sein, allerdings sind sie auch robust und sehr gut für das Shinobi-Handwerk geeignet. Auf jeden Fall ermöglichen sie Shiranami den Halt, den er häufig für seine Manöver und Tricks braucht. Zuletzt sticht einem noch ins Auge, dass er eine Kette mit einem schön verzierten Schlüssel um den Hals trägt, sowie zwei verschieden gearbeitete Armbänder.

    » Nachname :: Vorname: Yuki Shiranami

    Ein Name. Was ist das schon? Eine bloße Bezeichnung, welche ein Wesen von einem anderen unterscheidet? Eine Kurzbeschreibung der innewohnenden Seele, sollte denn eine Bedeutung der Worte vorliegen? Ist es gar eine Mixtur aus einem Sammelbegriff einer Sippe und dem, was die Namensgeber, die Eltern, in einem sahen, vielleicht schon bevor man geboren wurde? Möglicherweise macht sich kaum jemand Gedanken dieser Art, doch jener, welcher auf den Namen Yuki Shiranami hört, tut dies. Was würde er nun also antworten, bitte man ihn um die Beschreibung seines Namens? Wohl, dass der Name Yuki schon seit geraumer Zeit bekannt, wie gefürchtet ist. Ein Begriff für eine Horde genialer Mörder, welche ebenso arbeiten und leben, wie es sich für einen solch eiskalten Namen ziemt. Übersetzt bedeutet 'Yuki' nämlich nichts anderes als Schnee, was auf das Bluterbe des Clan's zurück zu führen ist. Und wohl auch auf die Charaktere der Mitglieder. 'Shiranami' hingegen lässt sich mit den Worten 'weiße Wellen' übersetzen, womit die Gischt gemeint ist. Einen wunderschönen Anblick bietet sie, wenngleich sie sehr energetisch aufsteigt und ebenso erzeugt wird. Was aber sagt uns das über den Träger dieses Namens aus? Nun, Shiranami besitzt weißes Haar, ja. Auch ist er zu einem hübschen, jungen Burschen herangewachsen, demnach schön anzusehen. Doch ist er eben so energetisch, wie die aufschäumende Gischt? Nun, oft macht er diesen Eindruck nicht, doch stille Wasser sind bekanntermaßen tief. Tief und schmutzig.

    » Codename :: Spitzname: Shira :: Brain :: Gandalf

    So etwas wie einen Codenamen besitzt das hier zu beschreibende Subjekt nicht und da er keiner Spezialeinheit dienen darf, benötigt er dergleichen auch nicht. Dennoch wurde dieser Bursche mit einigen Spitznamen versehen, einer davon bildet lediglich die Abkürzung seines recht langen Vornamens. Oft wird er knapp, seit Jahren schon, Shira gerufen. Ab und an wird diese Kurzform noch mit Anhängseln wie '-kun', '-nii', '-chan' oder '-san' ausgeschmückt. Unter seinen Freunden und zugleich Bandkollegen wird er gerne 'The Brain' oder 'Gandalf' genannt. 'The Brain' rührt daher, weil er mit Fug und Recht behaupten kann, das intelligenteste Mitglied zu sein, sowie das Kreativste. Fast alle Songtexte und Kompositionen stammen von ihm, er behält das Management der Band im Auge und scheut sich nicht davor, falsche Annahmen seiner Freunde richtig zu stellen. Sozusagen ist er das Hirn der Gruppe. Die Bezeichnung 'Gandalf' fiel ihm aber eher aus scherzhaften Gründen zu. Nicht nur, weil er für sein junges Alter recht weise daher reden kann, sondern auch, weil er gerne meint, den anderen den Hintern retten zu müssen. Zudem ist er weißhaarig und passt daher perfekt auf die Buchfigur. Natürlich besitzt er auch noch andere, wesentlich ungebräuchlichere Spitznamen, wie 'Robin Hood', 'Legolas', 'Opfer' oder 'schwächstes Glied des Clans', sowie 'Clanschande' oder 'respektloser Nichtsnutz'. Diese Namen treten meist nur situationsbedingt auf und werden von verschiedenen, sozialen Gruppen genutzt.

    » Alter: 17 Jahre

    Das Alter kann niemand aufhalten, ebenso wenig wie die Zeit. Schleichend kommt es über die Lebenden, setzt nach und nach seine Zeichen, birgt so manche Veränderung. Manche hassen diesen Fakt, wollen ewiglich jung bleiben und der fortschreitenden Zeit trotzen. Die Wenigsten finden sich mit der schlichten Tatsache ab, dass man lediglich geboren wird, um nach einer gewissen Spanne zu sterben. Die Vergänglichkeit wird selten akzeptiert und nicht unhäufig wird darum ein heiden Aufruhr veranstaltet. Mit all dem hat Shiranami aber so gar kein Problem, denn er ist sich den Fakten bewusst. Ohne Abscheu teilt er jedem, der es zu wissen benötigt mit, dass er bereits ein Alter von 17 Jahren erreicht hat. Manchmal klingt bei dieser Auskunft sogar ein Hauch von Stolz mit, denn aufgrund seiner Vergangenheit glich es eher einer Überraschung oder einem Wunder, dass der arge Schnitter ihn nicht bereits früher aus dem Leben gezogen hat. Ein wahrer Könner ist eben, wer dem Gevatter eins auswischt und gewillt verneint, zu zeitig aus dem Leben zu scheiden. In der Hinsicht ist dieser Yuki ein wahrer Meister.

    » Geburtstag: 7. Januar

    'Ich habe sieben Nägel die schlag ich für dich ein und schling dir sieben Ketten um Hüfte, Arm und Bein. Mein Haus hat sieben Türen, ich sich're mein Versteck mit siebenfachen Schlössern und die Schlüssel werf ich weg.' Betrachtet man sich diesen kurzen Auszug eines Liedertextes, so fällt eines auf: Die Zahl Sieben fand sehr häufig Verwendung, wie sie es auch herkömmlich tut. Ob nun in der Mythologie, der Symbolik, der Mathematik oder innerhalb verschiedener Glaubensrichtungen, die Sieben sticht stets bedeutend hervor. Macht es also den Fakt ebenso bedeutsam, dass Shiranami am siebten Tag des Wintermonats Januar das Licht der Welt erblickte? War dies ein Zeichen, dass er trotz der Frühgeburt später einmal aus diesem berühmt berüchtigten Clan hervorstechen würde? Nun, in die Zukunft sehen vermag wohl niemand wirklich exakt. Jedoch kann man in diesem Falle aufmerksam bleiben und wach verfolgen, wie diese Zahl womöglich am Schicksal des jungen Mannes strickt.

    » Geschlecht: Männlich

    Selbst wenn der Bursche über ein recht androgynes Erscheinungsbild verfügt, so ist und bleibt er doch männlichen Geschlechts und verfügt daher über die natürlich prägnanten Eigenschaften. Kurzum: Er ist flach wie ein Brett, seine Schultern sind breiter als sein Becken und, nicht zu vergessen, weißt seine Körpermitte das maskuline primäre Geschlechtsorgan auf. Außerdem besitzt er eine Prostata und profitiert davon, sich auch im Stehen Erleichterung verschaffen zu können.

    » Rang: Chûnin

    Kennt man die Vorgeschichte Shiranami's, so würde man niemals auf den Gedanken kommen, er hätte es bereits zum Chûnin geschafft. Allerdings ist dem aber so und er verteidigt diesen Rang bereits ein Jahr lang, empfindet Stolz dabei, eine weitere Grenze überschritten zu haben. Während der Chûnin Examen hat er sein absolut Bestes- und vor allem nie aufgegeben. Trotz seiner Einschränkungen kämpfte er wie ein Löwe, fand immer wieder einen Weg aus kniffligen Miseren und wagte sich nicht auf halber Strecke zurück zu bleiben. Viel Mut bewies er den Prüfern, Tapferkeit und stellte vor allem aber seine Fähigkeiten und sein strategisches Talent zur Schau. Er zeigte, wie reif er bereits sein konnte. Schlussendlich lagen genug Gründe vor ihn ein großes Treppchen aufsteigen zu lassen und ihm den Traum zu erfüllen, doch noch diejenigen Stolz machen zu können, welche so fest an ihn geglaubt hatten. Mittlerweile geht er in seiner Arbeit doch sehr auf und führt erhaltene Auftrage mit genügend Seriosität und Gewissenhaftigkeit aus. Natürlich kommt er häufig mit Verletzungen oder aufkommenden Krankheiten nach Hause, muss dann erst einmal einige Tage das Bett hüten. Doch er ist zufrieden damit, denn er hat erreicht, was ihm der Großteil der Menschheit nie zugetraut hätte. Mehr kann man sich kaum wünschen.

    » Chakraaffinität: Suiton [inaktiv] + Fûton [aktiv] » Hyôton [aktiv]

    Wie es sich für einen wahren Vertreter des Yuki Ichizoku, sowie den Sohn eines vergangenen Oberhauptes auszeichnet, verfügt auch Shiranami über das brisante und sogleich Mischelement namens Hyôton. Es zu erlangen kostete ihn einiges an Durchhaltevermögen und Willenskraft, nicht zu vergessene sämtliche Nerven. Dennoch aber gelang es ihm das vorbereitende Training aufzuholen und das verwunschene Ritual zu meistern, obgleich sehr viele Zweifler gegen ihn wetteten. Sei es drum, das Hyôton war die erste Natur, welche Shiranami hervorbrachte und seitdem zu beherrschen lernt. Allerdings sind alle guten Dinge ja zwei und dank Fleiß und genügend Schweiß gelang es ihm zudem eine weitere seiner fundamentalen Naturen für seine Zwecke zu gewinnen. Wie sein älterer Bruder Hitsumi setzte sich bei ihm das Fûton durch, was ihm bei seinem Kampfstil recht gelegen kommt. Allzu viele und großartige Techniken beherrscht er damit natürlich noch nicht, doch ist er bestrebt, diese Begabung nicht brach liegen zu lassen und sie weiterhin zu einem effektiven Nutzen gedeihen zu lassen.

    » Blutgruppe: B

    Shiranami scheint wahrlich ein Meister darin zu sein, sich vom Rest der Menschheit abzuheben. So wohnt ihm, wie seinem Bruder Itsuyoshi, die Blutgruppe B inne, welche zu den weltweit seltensten Blutgruppen gehört. Trägern des Bluttyps B sagt man nach, abenteuerlustige und begeisterungsfähige Wirbelstürme zu sein, welche ein gesundes Temperament an den Tag legen, das Leben genießen und sich in geselligen Runden am Wohlsten fühlen. Zudem sollen sie äußerst kreative und individuelle Frei- und Schöngeister sein, die stets einer ganz genauen, eigenen Vorstellung nachgehen. Mag etwas nicht nach ihrer Nase laufen, so sollte man sich laut Volksmund vor ihren leidenschaftlichen Flammen in Acht nehmen, da sie gerne aufbrausend werden können. Zusammengefasst liegen die guten Eigenschaften der B-Typen in ihrem unbrechbarem Optimismus, ihrer fröhlichen Ausgelassenheit und ihrer stets flammenden Neugier. Schlechte hingegen offenbaren sich in starker Unberechenbarkeit, Hitzigkeit und gerne auch einmal auftretendem Egoismus. Wie weit dies alles auf Shiranami zutrifft, wird sicherlich noch ersichtlich werden. Eines sollte vorweg aber bereits gesagt sein: Egoistisch ist er keinesfalls.

    » Größe: 1,73 m

    Zu den Riesen der Shinobi no Sekai zählt unser weißhaariger Freund ganz sicher nicht. Allerdings bewegt er sich mit seiner Kampfgröße von 1,73 m im Standardbereich eines Heranwachsenden und geht man nach seinem Gewicht, dürfte er eigentlich gar nicht eine solche Größe aufweisen. Trotzdem verleiht ihm diese Körperlänge dieses gewisse, grazile Etwas und vor allem ein schönes Paar langer Beine.

    » Gewicht: 51 kg

    Ein Grund für Shiras physische Schwäche liegt in seinem Gewicht begründet, denn er bringt gerade einmal 51 kg auf die Waage (und das auch nur dank der von seinem älteren Bruder sorgsam behüteten, ausgewogenen und vor allem gesunden Ernährung) und erreicht gerechnet mit seinem Alter und seiner Körpergröße einen lausigen BMI (Body Mass Index) von glatt 17 Punkten. Er leidet also an Untergewicht, wobei dieser Umstand momentan in Vergleich zu seiner früheren Magerheit einigermaßen verkraftbar ist. Würde er sich nicht an seinen strengen Ernährungsplan halten, würde er eventuell manchmal gar nicht essen und eine noch bemitleidenswertere Figur abgeben oder er wäre dauerhaft wegen ungesunder Ernährung mit auftretenden, unschönen Zipperlein beschäftigt und wegen der Kotzerei ein wandelnder Tod auf Latschen. Man sollte ihn also loben, dass er sein momentanes Gewicht so eisern hält, auch wenn ihm das manchmal recht schwer fällt, da er so gerne einmal wie alle anderen ausgelassen Süßigkeiten oder Fast Food in sich stopfen würde. Ab und an wird er aber wegen guter Führung von seinem Bruder belohnt und darf sich auf echten Kakao, ein Stück Torte oder ein Tütchen Schokokekse freuen. Ansonsten muss er sich mit faden und mageren Diät-Produkten zufrieden geben und die Vollkornkekse hängen ihm beweitem schon zum Halse raus.

    » Geburtsort: Kirigakure no Sato

    Das Licht der Welt erblickte Shiranami fast genau drei Monate vor dem eigentlichen Geburtstermin am 7. Januar im nebligen Kirigakure no Sato. Genauer noch im Notoperationssaal des örtlichen Krankenhauses, da es einen Kaiserschnitt verlangte um die Hoffnung zu halten, dass weder Mutter noch Säugling bei der frühzeitigen Entbindung das Zeitliche segnen würde. Den Göttern und der Trickkiste der Fachärzte sei Dank, überlebten beide, wenngleich Shiranami die ersten Wochen seines Lebens in einem Inkubator verbringen musste, um ihn am Leben zu halten und zu gewährleisten, dass er sich auch außerhalb des Mutterleibs ohne auftretende Behinderungen entwickeln konnte. Außer seine Krankheit, die ja bei Weitem Strafe genug ist, hat sich der Kleine äußerlich gut entwickeln können. Es waren keine frühen Operationen oder Transplantationen nötig. Mit jenen hatte er erst später das Vergnügen, jedenfalls mit den Operationen.

    » Aufenthaltsort: Kirigakure no Sato

    Da der allseits 'beliebte' Yuki Ichizoku noch keinerlei Grund hatte erneut umzusiedeln, leben seine Mitglieder, so auch Shiranami, noch immer im Dorf versteckt hinter dem Nebel. Um ehrlich zu sein ist der junge Mann auch ganz froh darum, nicht beispielsweise in der alten Heimat Yukigakure no Sato aufwachsen zu müssen. Zu kalt wäre es ihm dort, zu trist und abgelegen. Lieber genießt er das mittelmäßige Klima Mizu no Kuni's, sowie dessen Gewässer und seichten Nebelschwaden. Außerdem ist es ja nicht so, dass das Inselreich nicht auch verschneite Berge aufweisen würde.



Zuletzt von Yuki Shiranami am So Feb 03, 2013 6:16 pm bearbeitet; insgesamt 16-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Shiranami   Shiranami EmptySa Jan 05, 2013 10:40 pm

    » Familie:

    An dieser Stelle berichtet Shiranami selbst über seine Angehörigen und Freunde, welche eine Erwähnung verdienen.

    Spoiler:


Zuletzt von Yuki Shiranami am Di Feb 19, 2013 7:51 pm bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Shiranami   Shiranami EmptySa Jan 05, 2013 10:41 pm

    Spoiler:

    » Auftreten:

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    Shiranami Psycho3wgjc3 Shiranami Psycho2jjjlf Shiranami Psycho1jjj6u


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    » Besonderheiten:

    » Clan:



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    » Stärken:

    » Schwächen:

    » Ausrüstung:

    » Besonderheiten:



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    » Charaktereigenschaften:

    » Vorlieben:

    » Abneigungen:

    » Besonderheiten:

      Sichelzellenanämie (Erbkrankheit):

      »Definition:
      Die Sichelzellenanämie zählt zu den Formen der hämolytischen Anämie, einer Blutarmut, bei der die roten Blutkörperchen ihre normale Lebensdauer nicht erreichen. Verursacht wird dies durch den vermehrten Abbau roter Blutkörperchen, welche eine angeborene Fehlbildung im Hämoglobin (dem roten Blutfarbstoff) aufweisen.

      »Entstehung:
      Zunächst wird die Krankheit, wie in Shiranamis Fall, autosomal kodominant vererbt. Das heißt: Seine Eltern trugen beide den Genotyp Aa, welcher sowohl das Allel A, als auch das mutierte Allel a enthielt. Seine beiden älteren Brüder hatten das Glück, daraus selbst den Genotyp AA zu bilden und gesund geboren zu werden. Shiranami aber erwischte die fünfundzwanzigprozentige Wahrscheinlichkeit, mit dem Genotyp aa bestückt und damit mit einer schwereren, homozygoten Form zur Welt zu kommen. Dieser genetisch bedingter Defekt führt also zu einer Störung des roten Blutfarbstoffes und abnormes Hämoglobin (Hämoglobin S genannt) wird gebildet. Im Gegensatz zum herkömmlichen Hämoglobin verursacht Hämoglobin S die Verklebung von Hämoglobinmolekülen, was schließlich zur Ausbildung einer starren Formation führt. Somit erhalten die roten Blutkörperchen ihre für die Krankheit typische, sichelförmige Gestalt. Dadurch verlieren sie aber auch ihre Verformbarkeit und können kleine Blutgefäße verstopfen, welche nachfolgend zu einem Gewebsuntergang im entsprechendem Organ beitragen können.

      »Symptome:
      Da Shiranami ein homozygoter Anlagenträger ist, wird hier nicht weiter auf die Symptomatik der heterozygoten Fälle eingegangen.
      Bereits im Säuglingsalter machen sich erste Anzeichen der Erkrankung bemerkbar. Der Betroffene leidet an Schmerzattacken durch Gefäßverstopfungen in verschiedenen Organen und die dadurch verursachten Sauerstoffmangelzustände mit nachfolgenden Gewebszerstörungen.
      Der Krankheitsverlauf ist gekennzeichnet durch:
      • episodenhafte und akute hämolytische Krisen (plötzliche Auflösung von Blutzellen mit Fieber, Schüttelfrost, evtuellem Kollaps, Kopf- und Bauchschmerzen)
      • Gefäßverschlüssen
      • immer wieder auftretenden aplastischen Krisen (fieberhafte Infekte, oft schweres Krankheitsgefühl, Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen -> therapierbar durch Bluttransfusion; Aplasie dauert meist 5-7 Tage an)
      • vorübergehende Stillstände der Blutneubildung
      • Blässe und Abgeschlagenheit, sowie Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Schwindel
      • gehäuftes Auftreten von Gallensteinen
      • in manchen Fällen Gelbsucht (wovon Shiranami noch nicht betroffen war)
      • je nach Ursache eventuelle Vergrößerung der Milz (was bei Shiranami ebenfalls noch nicht in großem Ausmaß der Fall war)


      »Komplikationen:
      Durch die Gefäßverstopfungen kann es zu Gewebszerstörungen (Infarkten) und dadurch bedingten Funktionsstörungen in verschiedenen Organen kommen. Infarkte können zum Beispiel im Gehirn, im Herzen und in der Lunge auftreten. Bisher hatte Shiranami es mit Unterfunktionen des Herzen (z.B. schmerzhafte Krämpfe) und der Lunge (z.B. Atemnot) zu tun. Auch traten bei ihm schon die starken Schmerzen im Bauch auf, welche im Zuge einer Krise entstehen können.

      »Therapie:
      • Die einzige Behandlung, die höchstwahrscheinlich zu einer Heilung führen kann, äußert sich in einer Knochenmarktransplantation. Diese wird bei Patienten mit sehr schwerem Krankheitsverlauf durchgeführt und meist erst dann, wenn keine anderen Möglichkeiten mehr Wirkung zeigen.
      • Die Verabreichung von verschiedenen Schmerzmitteln und reichliche Flüssigkeitzufuhr sollen folgende Nierenschäden vermeiden. Diese können durch das frei im Blut vorhandene Hämoglobin entstehen, welches die kleinen Nierenkanälchen verstopfen kann. Ein akutes Nierenversagen soll also vermieden werden.
      • Bei aplastischen Krisen und schweren akuten Hämolysen werden dem Betroffenen Erythrocytenkonzentrate durch eine Bluttransfusion verabreicht. Das Ziel besteht zum einen darin, Hämoglobin bei fehlender Produktion im Knochenmark zu ersetzen und im anderen Sichelzellen mit normalen roten Blutkörperchen auszutauschen, um deren Zerfall und die damit verbundenen Komplikationen zu reduzieren.
      • Aufgrund der erhöhten Infektanfälligkeit werden die Betroffenen gegen Pneumokokken und Hämophilus (Bakterien, die u.a. Lungenentzündungen verursachen) geimpft. Dies soll auch eine Zerstörung des Milzgewebes verhindern, da der Verlust der Milzfunktion in der verminderten Abwehrleistung äußert.
      • Betroffene können ein Medikament einnehmen, welches unter dem Namen Zytastatikum Hydroxyharnstoff bekannt ist. Dieses beeinflusst den Stoffwechsel in bestimmten Zellen und hemmt deren Teilung und Vermehrung. Kurz gesagt kann es die Anzahl und Intensität von hämolytischen Schmerzkrisen reduzieren. Shiranami für seinen Teil nimmt dieses Medikament seit einigen Jahren zu sich, was ihm die Ausführung seiner Tätigkeit als Shinobi nach seiner Art und Weise der Ausführung ermöglicht.
      • Betroffene sollten stets darauf achten sich nicht zu überanstrengen, da dies wieder zu einem Sauerstoffmangel führen könnte oder auf Herzbeschwerden hinausläuft, da das Herz bei körperlicher Anstrengung durch die Blutarmut schneller schlagen muss.
      • Erkrankte sollten sich stets ausgewogen und gesund ernähren, um dem Körper nicht noch mehr Schwierigkeiten zu bereiten. Die Ernährung sollte vor allem auf Eisenlieferanten bauen, wie: (rotes) Fleisch, Geflügel, Fisch, Eigelb, Vollkornprodukte (Müsli), Nüsse, Hülsenfrüchte sowie grüne Blattgemüse wie etwa Spinat und Wirsing. Auch Brot trägt wesentlich zur Eisenversorgung bei. Da Vitamin C die Eisenaufnahme aus der Nahrung verbessert, sollte auf ausreichend Obst, Salat, Gemüse oder auch Obst- und Gemüsesäfte zu den Mahlzeiten geachtet werden.


      »Weiteres:
      • Erkrankte sterben in den meisten Fällen recht jung. Das liegt vor allem daran, dass manche Krisen und Folgen lebensbedrohliche Ausmaße annehmen und das im Verlauf der Krankheit recht häufig.
      • Nicht allzu viele Erkrankte haben ein Lebensalter von 30 Jahren überschritten.




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