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Shinobi-Steckbrief Größe: 1,86 m Alter: 19 Jahre Besonderheit(en): Hyôton/Reikan/Kuro-Sa/Schwert-Shinobi des Nebels
Thema: Clan BW Do Dez 27, 2012 7:41 pm
Name:Yuki Ichizoku
Welcher Name wäre für die Träger einer Mischnatur besser geeignet als einer, welcher sich von eben jener Natur ableitet? Aus diesem Grund bezeichnen sich die Verfechter des Hyôton seit Gründung mit dem stolzen Namen Yuki, was übersetzt nichts anderes als Schnee bedeutet. Letzteres ist genau das, was sie mithilfe ihres Bluterbes erzeugen können: Schnee und Eis. Zudem ist es nennenswert anzumerken, dass dieser Sammelbegriff für wortwörtlich eiskalte Shinobi in dieser Welt berühmt, so wie gefürchtet ist. Selbst wenn die Clangemeindschaft nunmehr seit einiger Zeit in der derzeitigen Heimat Anerkennung findet, schwingt dennoch stets bei Erwähnung ein Hauch von Respekt mit.
Wohnsitz:Kirigakure no Sato
Die Wohnstätte einer Sippe, welche mittels einer Elementarverbindung Schnee und Eis erzeugen kann, würde man wohl eher in einem kalten Reich wie Yukigakure no Sato vermuten. Gar so falsch liegt man mit dieser Vermutung gar nicht, da der Clan dort seine Wurzeln findet. Einiger Diskrepanzen wegen suchten die Yuki allerdings nach und nach Zuflucht im Nebeldorf Kirigakure no Sato, wo sie noch heute leben.
Biografie:
Am Anfang war der Schnee, unberührt und rein, makellos und kalt. Gezeichnet mit einer außerordentlichen, geheimnisvollen Schönheit und doch gefährlich und tödlich. Unberechenbar waren die frostigen Schneestürme, unaufhaltsam die wütenden Lawinen. Doch unter der dicken Schneedecke lag immer das Grün geschützt verborgen. In dieser beschriebenen, kalten Landschaft beginnt die Geschichte des Yuki Ichizoku. Vor einigen Jahrhunderten war Yuki no Kuni, das Reich des Schnee's nur minder bevölkert. Hier und dort konnte man eventuell eine kleine Ansammlung von Holzhäuschen entdecken, dazwischen lagen jedoch stets weite Wege. Nun, wer zieht es schon vor, in der Kälte zu leben? Natürlich gab es tatsächlich eine kleine Familie, welche die Kälte mehr schätzte, als die Wärme. Diese siedelte in dem kleinen Dörfchen an, welches wir heute als Yukigakure no Sato kennen. Zu dieser Zeit waren Clans wie die rotäugigen Uchiha mit ihrer Augenkunst und die Senju mit ihrer Fähigkeit Leben zu schaffen noch unbekannt, da deren Urväter, Rikudô Sennin's Söhne, erst diese starken Stämme gründen mussten. Das Handwerk der Shinobi war noch recht neu und frisch, entwickelte sich gerade und nur wenige ließen sich darauf ein und verbreiteten diese Lehre. Man nannte diese Krieger die Ninshû und ja, in dem verschneiten Örtchen Yukigakure waren sie gefürchtet. Hexenwerk betrieben sie, hieß es. Diese Künste, welche sie ausübten, seien nicht normal und erst recht nicht von den Göttern gewollt. Wie es der Lauf der Dinge aber erfordert, gab es selbst in einem abgelegenen Fleckchen wie diese einige wenige, welche die Wunder dieser Welt nicht als heimtückisch und furchterregend ansahen, sondern diese ergründen wollten. Zu jenen zählte Yuki Tetsuya, der spätere Clanvater der Yuki. Um sein Wissen zu erweitern, denn Tetsuya war keinesfalls dumm und weil er die weite Welt entdecken wollte, verließ er im Alter von vierzehn Jahren seine kleine Familie und begab sich auf Wanderschaft, prägte die ersten Fußabdrücke auf dem Pfad im Schnee. Vorher hatte er sich, neben einigen Wissenschaften, welche man aus Büchern entnehmen konnte, den Schwertkampf angeeignet. Auf diese Weise konnte er sich recht gut verteidigen und hatte keine ernsthaften Probleme zu beklagen. Im heutigen Feuerreich traf er dann auf die ersten, wenigen Ninshû und unterhielt sich mit ihnen. Zu gerne trat er ihnen bei, lernte von ihnen und stellte sich schon bald als Talent im Bereich der Ninjutsu und Kenjutsu heraus. Mit ihnen zog er weiter durch sämtliche Reiche, verbreitete mit ihnen die Lehren der Shinobi und brachte es im Alter von achtzehn Jahren zu Stande, Suiton- sowie Fûton-Chakra schmieden zu können. Als er dann sein zwanzigstes Lebensjahr vollendet hatte, entdeckte er das Mischelement Hyôton, welches der Grundsteins seines Clans wurde. Über die genaue Entdeckung scheiden sich die Geister. Einige Schriften behaupten, er hätte sich über seine beiden Elementnaturen Gedanken gemacht und einfach auf gut Glück herumexperimentiert. Andere sagen wiederum, er hätte es erstmalig im Affekt eines Kampfes geformt und sich anschließend darüber den Kopf zerbrochen, wie dies hatte geschehen können. Letztere Behauptung ist wohl die am wahrscheinlichsten Zutreffende, da die meisten Yuki ihr Hyôton im Affekt entwickeln. Ausgestattet mit dieser neuen, sonderbaren und zugleich schönen, wie tödlichen Kunst, verdiente er sich den Ruf des Eisprinzen und wurde mit Bewunderung, aber zugleich auch mit Angst und Verachtung gestraft. Ein außerordentliches Element mittels eines Gendefekts schmieden zu können war doch noch viel größerer Unfug als dieser Quatsch, welchen die herkömmlichen Ninchû fabrizierten. Zudem könne der Eisprinz in sekundenschnelle den Tod über einen bringen, munkelte man. Letztes Urteil haftet auch in der heutigen Zeit an den Yuki, selbst wenn Tetsuya schon damals versucht hatte, den Menschen ein besseres Bild seiner Kunst bieten zu können. Schließlich, als er das Alter von dreiundzwanzig Jahren erreichte, kehrte er in das verschneite Dörfchen zurück, fand dort schnell eine liebevoll, junge Frau und ehelichte diese, brachte mit ihr einige Kinder zur Welt. Da der Kindersegen recht üppig ausfiel und um den Versuch zu starten, diese einmalige und eisige Kunst zu erhalten, setzte Tetsuya den Grundstein und formte aus seiner Familie kurzum einen Clan, welchem er die ersten, grundlegenden Strukturen auferlegte. Zum Beispiel legte er von Anfang an viel Wert darauf, dass interne Thematiken auch intern blieben, veranlasste eine strenge Wahrung der Geheimnisse und eine ebenso strikte Erziehung der Sprösslinge. Tradition, Respekt und gute Etikette, sowie die individuelle Förderung von Talenten stand im Vordergrund, so wie der Wunsch die Lehre der Ninshû von Generation zu Generation weiter zu tragen. Für die damaligen Umstände brauchte es starke, tapfere und weise Krieger, welche der Harmonie auf die Sprünge helfen sollten. An dieser Einstellung hat sich bis zum heutigen Tage nicht viel geändert, jedenfalls basisch nicht.
Die Zeit verrann und im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich nicht nur die Welt, sondern auch der Clan der Yuki. Laufend verbesserten sie ihre Fähigkeiten, schufen neue Künste und nahmen an den großen Shinobi-Schlachten teil. Verschiedene Kriegsführer heuerten die Hyôton-Künstler immer wieder an um einen Sieg zu ergattern und so war es nicht verwunderlich, dass der Yuki Clan bald zu den gefürchtetsten und stärksten Clans zählte. Als schließlich die versteckten Dörfer nach dem Vorbild Konohagakure's gegründet wurden und zeitgleich eine claninterne Fete entbrannte, zog es einen Teil der Yuki nach Kirigakure no Sato. Dieses strebte zu einer mächtigen Großmacht auf und gab ihnen die Chance, ihre Kräfte besser zu erweitern und politisch aktiver zu werden. Allerdings wurden die Yuki von den Oberhäuptern des Nebeldorfes als Kriegswaffen ausgenutzt, was ihnen nicht nur den Ruf von Monstern einheimste, sondern auch ihre Zahl minimierte. Nach dem dritten Shinobi-Weltkrieg blieb im Wasserreich genau eine Yuki übrig. Jene junge Frau verzog sich dort in ein schneereiches Dorf an einem abgelegenen Fleckchen und hoffte, des Hyôton wegen nicht mehr gehasst und gemieden zu werden. Sie wollte ein einfaches Leben mit ihrem Mann führen und dem Rest ihrer Verwandtschaft in Yukigakure zu entgehen. Bald gebar sie auch ihren Sohn Haku, welcher wohl ebenfalls das Mischelement geerbt hatte, aber von dem niemand, vor allem nicht der Vater, wissen durfte. Wie jedes Geheimnis flog auch dieses auf, der Vater bekam Wind von den Fähigkeiten seiner Gattin und brachte sie schließlich um. Als er erfuhr, dass auch Haku im Stande war Eis zu erzeugen, wollte er ihn ebenfalls ermorden, doch im Zuge seiner Todesangst muss der kleine Junge es geschafft haben, den Vater mittels des Kekkei Genkai zu töten. Von allen verlassen war Haku die nächste Zeit auf sich allein gestellt, sein einziger Freund war ein Schneehase, welche von den Yuki noch heute gezüchtet werden. In der Einsamkeit kam er zu der Erkenntnis, dass es der größte Schmerz der Welt sei, von niemandem gebraucht zu werden. Eines Tages aber traf er auf Momochi Zabuza, einen der sieben Schwert-Shinobi des Nebels, der ihn mit sich nahm und ihn zum Shinobi ausbildete. Mit den Jahren wurde die Bindung zu diesem Mann so innig, dass Haku es anderen verbot, überhaupt mit Zabuza zu sprechen und besonders lästige Menschen mit Gewalt davon abhielt, ihn zu berühren. Sein einziges Lebensziel war es, dem Schwert-Shinobi zu dienen und ihn zu schützen, selbst wenn dies seinen eigenen Tod bedeutet hätte. Im Endeffekt traf auch genau dieser Tod ein. Im Kampf gegen das Team 7 aus Konohagakure ließ er durch die Hand Hatake Kakashi's sein Leben, um Zabuza zu beschützen. Hätte er nicht diesen Weg gewählt, wäre es den Konoha-Nin wohl nicht möglich gewesen, ihn und seine außerordentlich ausgeprägten Hyôton-Künste zu schlagen, denn durch den Willen jemanden beschützen zu wollen, ist er unglaublich stark geworden.
Mit Yuki Haku verschied folglich der vorerst letzte Yuki des Wasserreiches, allerdings brachte sein Tod ungeahnte Folgen mit sich. Diese schier heldenhafte Tragödie der Großen Naruto Brücke berührte die Herzen der Einwohner und dieser Hass den Yuki gegenüber, welcher aus Furcht geboren ward, verklang. Plötzlich entstand eine Achtung gegenüber dieser kalten Sippe, welche nichts mehr mit dem alten Wunsch gemein hatte, sie ein für alle mal ausrotten zu wollen. In den darauffolgenden Jahren entsandt Kirigakure immer wieder lukrative Angebote ins Schneedorf, um die dort verbliebenen Clanmitglieder in ihre Reihen zu locken. Es sollten jedoch noch einige Jahrzehnte ins Land ziehen, bis auch der letzte Stammesangehörige Yukigakure verlassen würde. Vorerst sahen sie keinen Grund für einen Umzug in ein Reich, welches Verwandte ausgenutzt und ausgerottet hatte. Warum sollte man dieses Risiko nochmals eingehen? Warum die Stellung in der verschneiten Heimat aufgeben? Ohne prahlen zu wollen, zählten der Yuki Ichizoku als stärkster Clan Yukigakures. Man besaß also eine hohe Machtstellung und zudem eine gewisse Verantwortung gegenüber diesem Land, einen Schutzinstinkt, welchen man nicht leichtfertig abstellen konnte. Wie im Fluge verstrich mehr als ein Jahrhundert und die Welt hatte sich gewandelt. Trotz all der Bemühungen, welche Größen wie Uzumaki Naruto und Sabaku no Gaara auf sich genommen hatten, war erneut ein Krieg ausgebrochen, welcher als der fünfte Shinobi-Weltkrieg in die Geschichte eingehen würde. Ohne zu zögern beteiligte sich auch der Yuki Clan an diesem, um seine Heimat zu schützen, doch waren alle Mühe vergebens. Yukigakure ging wie viele andere Shinobi-Dörfer unter, versank wortwörtlich im Schnee. Noch länger zu verweilen hätte dem Wahnwitz geglichen, denn die verbliebenen Mitglieder hätten sich nicht einmal mehr ernähren können. An diesem Punkt war der Umzug nach Kirigakure also unausweichlich, zumal verbündete Streitkräfte gebraucht wurden. Jener, der damals verantwortlich für einen möglichst unkomplizierten Umzug war, kennt man auch noch heutzutage als eisernen Verfechter der alten Traditionen: Yuki Yamato. Als gestandener Recke und organisiertes Clanoberhaupt führte er seine Reihen ins Nebeldorf, ohne dabei auch nur ein Opfer zählen zu müssen. Selbst andere Familien, welche nicht zum Clan gehörten und sich dem Marsch angeschlossen hatten, behütete er wie ein Schäfer seine Schafsherde, Komplikationen auf dem Weg erlaubte er einfach nicht. Mit dieser scharfen Härte errichtete er dem Clan ein neues zu Hause, welches diesem auch gerecht wurde. Trotz der harten Kriegszeiten ließ er ein Anwesen entstehen, dass genug Platz für die Verwandtschaft bot und dem es an notwendigen Annehmlichkeiten nicht mangelte. Es wäre eine Schade auszulassen, dass der Gute damit nicht Einiges an Ruhm und Ansehen erlangte, nur was nützt dies, wenn man dafür Opfer erdulden muss? Was rührt an einem stolzen Krieger auf dem Zenit seiner Kräfte, wenn die geliebte Frau bei der Geburt des ersten und einzigen Sohnes verstirbt? Kennt man die ganze Geschichte, dann würde man darauf sicher mit "Wohl Einiges" antworten. Anstatt aber zu zagen und an der Trauer zu verzweifeln, steckte Yamato sein Herzblut weiterhin in die Angelegenheiten des Clan's und die Erziehung seines Sohnes Shigeru Itsuyoshi, seinem großen Stolz. Ganz nach althergebrachter Tradition erzog er ihn streng und forderte ihn ohne Ablass, schöpfte dieses große und junge Talent vollends aus und brachte somit einen strahlenden Kriegshelden hervor, wie man ihn lange Zeit nicht gesehen hatte. Mit Verlaub, Shigeru hatte wirklich alles was man einem Heroen andichten würde. Wie bereits erwähnt besaß er unglaubliches Talent, sei es im Umgang mit dem Hyôton oder anderen Künsten. Damit paarte er Willensstärke und Kraft, Mitgefühl, Ehre und Stolz. Egal wie viel Chaos auch auf dem Schlachtfeld ausbrechen mochte, die Aufgabe oder der Rückzug gehörten für ihn zu den letzten Optionen. Lieber blieb er als Einziger selbst um zu gewährleisten, dass seine Kameraden ihre Posten räumen konnten. Auch mit seinen hilfreichen und scharfsinnigen Strategien verhalf er zu manchem Sieg, wuchs mehr und mehr zur Hoffnung Vieler heran, diesen langen und furchtbaren Krieg bald beenden zu können. Wo er aber von anderen gefeiert wurde, zog er in den eigenen vier Wänden Unmut auf sich, besonders den seines Vaters. Yamato's Stolz begann zu bröckeln. denn er konnte nicht verstehen, wie sein Ein und Alles ein Mädchen zur Frau nahm, welches auf keinste Art und Weise in das Konzept des Clan's passte, welches er so starrsinnig zu erhalten versuchte. Weich war sie, nicht einmal einer Fliege konnte sie etwas zu leide tun, selbst wenn ihr eigenes Leben davon abhinge. Weißhaarig, wie es seit einiger Zeit viele Stammesangehörige aus Yukigakure waren, war sie ebenso nicht. Auf keinste Weise wollte er riskieren, dass seine Nachkommen durch ihren genetischen Einfluss verdorben werden könnten. Gegen diese Liebe schien allerdings kein Kraut gewachsen zu sein, Shigeru verließ seine frisch Angetraute nicht und setzte bald auch mit ihr zusammen einen Sohn in die Welt. Kagetsu taufte man ihn und selbst wenn man dem Säugling zu diesem Zeitpunkt schon das geerbte Talent des Vaters angesehen hätte, so hätte der frisch gebackene Großvater dennoch kein gutes Haar an ihm gefunden. Schon alleine die Haarfarbe des Kindes missfiel ihm und in seinem tiefsten Inneren wünschte er sich wohl, nie viel mit dem Knaben zu tun haben zu müssen. Er war schlicht und einfach eine Schande und dem alterndem Helden zu wider. Shigeru machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung, denn er starb, genau wie seine Gattin, auf dem Schlachtfeld. Um zu gewährleisten, dass ein Kamerad nach Hause zu seiner schwangeren Frau eilen konnte, blieb er alleine zurück und machte sich mit einem Heldentod unsterblich in der Geschichte des fünften Shinobi-Weltkrieges. Yamato indes zerbrach an diesem Schicksalsschlag, verbitterte und eine Lüge wäre die Behauptung, er hätte seine Verbitterung nicht spürbar gezeigt, denn genau das tat er. Noch strenger wurde er, so etwas wie Mitgefühl oder Nachsicht war bei diesem Mann nicht mehr zu entdecken. Auch seinem Enkel Kagetsu, welchen er erziehen musste, schenkte er nichts. Sein bald sichtbares Talent wurde wie bei dessen Vater zuvor mit eiserner Disziplin gefördert. Wenn der Junge schon vom Charakter und Aussehen her kein 'richtiger' Yuki mehr war, sollte er wenigstens halbwegs wie einer kämpfen können, seine Güte hin oder her. Je älter Kagetsu aber wurde, desto öfter kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und dem Großvater, bis man sich schließlich zerstritt und es vorzog, kein Wort mehr miteinander zu wechseln, außer in wirklich nötigen Fällen. Es halfen auch keine Widerworte, als das werdende Clanoberhaupt um familiären Segen für seine Hochzeit bat. Niemand in der Sippe hatte etwas gegen die schöne Kaoru einzuwenden, folglich wurde Yamato überstimmt, was ihm noch einen Stich versetzte. Was sollte man sich aber auf die Unlaunen eines alten Mannes konzentrieren, wenn sich doch viel Aufmunterndes entwickelte. Kagetsu gab ein Bilderbuch-Oberhaupt ab, brillierte nicht nur auf Missionen, sondern hatte auch für jedes Clanmitglied ein offenes Ohr. Entwickelte sich ein Problem, so nahm er sich dessen mit Vernunft an. Sollte man also einmal von einem Frühling innerhalb dieses eisigen Clans sprechen wollen, wäre dieser Zeitpunkt wohl der geeignetste. Nicht nur, weil die tiefen Wunden des Krieges langsam heilten, sondern weil man sich auch gegenseitig wieder zu öffnen versuchte, gemeinsam Ziele ins Visier fasste. Und nicht zuletzt, weil man hoffnungsvollen Nachwuchs in dieser Welt Willkommen hieß. Nachkommen schossen beinahe wie kleine Sprösslinge aus dem Boden und so wurde auch das junge Oberhaupt mit gesunden Zwillingssöhnen beschenkt, zwei Jahre später mit noch einem Sohn, der jedoch zu früh zur Welt kam und um den es lange Zeit nicht gut bestellt sein würde. Viel Liebe schenkte er aber allen Dreien, sowie dem Clan, immer auf verschiedenste Weisen. Ein Grund, warum sein frühes Scheiden erneut tiefe Wunden in die Gemeinschaft riss. Durch eine Verschwörung, welche sämtliche Clanoberhäupter eliminieren sollte, geriet Kagetsu's Sohn Itsuyoshi, welcher Sprengmaterial entdeckt hatte, in Lebensgefahr. Um den Erfolg zu verhindern und seinen kleinen Sohn zu retten, kämpfte Kagetsu und opferte sich am Ende selbst. Trauer, Wut und Unglauben machten die Runde, die Familienbande schienen ihre Stabilität zu verlieren und schier jeder fähige Yuki schien nun nach dem Amt des Oberhaupts zu trachten, Kagetsu hin oder her. Das dessen Sohn gerettet wurden war, spielte nur für die Wenigsten eine Rolle, besonders für jene, welche Yamato's traditionell orientierte Meinung vertraten. Zunächst vertrat ein Mitglied das Amt, welches viel zu leichtfertig regierte und mehr mit seinem Wohl beschäftigt schien, als mit dem seiner Mannen. Durch seine Selbstsucht fiel er mit den Jahren bei allen in Ungnade und wurde, vor allem durch den Einsatz der streng Traditionellen, abgesetzt. Diese hofften schließlich auf einen Anführer, wie Yamato es zu seinen Zeiten gewesen war. Ein Ärgernis war es aber für diese Partei, als Yuki Shizune den Posten zugesprochen bekam, eine nicht gebürtiges Mitglied. Der Frühling, welcher durch Kagetsu entstanden war, fand sein Ende. Die tiefe Kälte hielt Einzug, wie sie es schon so oft getan hatte. Selten ist es geworden, dass Mitglieder untereinander wirklich vertrauen. Intrigen sind keine Seltenheit. Und jener, welche am liebsten 'ungeeignete' Verwandte aus dem Weg zieht, ist, so munkelt man, Yamato. Ob das nun der Wahrheit entspricht oder nicht und was es mit der Verschwörung genau auf sich hatte, liegt noch im Dunkeln verborgen. Und ob die Yuki jemals wieder mehr sein können als kalte Killermaschinen, bleibt auch abzuwarten. Ab und an können Winter wirklich sehr langwierig sein... Bei dickem Eis braucht die Schmelze ihre Zeit.
Oberhaupt:
Yuki Shizune Alter: 26 Jahre Rang: Jônin
Mitglieder:
Der Vollständigkeit wegen werden alle genannten Familienmitglieder berücksichtigt. Gespielte Mitglieder werden hervorgehoben.
∞
verheiratet
»
eheliche Kinder
›
in die Ehe gebrachte Kinder
†
verstorben
Yuki Yamato :: ehem. Oinin-Cpt. :: 96 Jahre
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Regierung:
Die Führung eines Clans sollte immer ein funktionierender Apparat sein. Egal bei welchen Verhältnissen – ob intern oder extern. Ob nun draußen ein Krieg seinen blutigen Pfad gen Schicksal zieht, oder ob es Zeiten des Friedens sind. Eine Führung, eine Regierung, sollte bewerkstelligen können, dass ein Clan stets sein Gesicht bewahrt, sich selbst treu bleibt und nicht verliert. Sie soll die Regelungen wahren. Klare Regeln setzen. Was sein darf und was nicht. Früher war diese Regierung im Yuki – Clan, von dem wir gerade sprechen, stets traditionell geprägt. Man hielt sehr viel von den alten Überlieferungen der Rituale und zollte dem Oberhaupt uneingeschränkten Respekt. Ihm oblag alle Macht, sodass man es fast wie eine Diktatur beschreiben konnte. Ein Beispiel hierfür ist die Zeit von Yuki Yamato, der es sich nicht angehen lies, wenn man ein Wort gegen ihn erhob. Seine Regierungszeit war von Härte geprägt. Kein Widerspruch war geduldet und ein jeder wurde von Kindesbeinen an in der eiskalten Disziplin geschult. Im Hyôton unterwiesen. Ja, alle Regelungen waren immer strickt. Natürlich konnten die Clanmitglieder sich an das Oberhaupt wenden, aufbegehren, doch letzten Endes lag die Entscheidungsgewalt bei eben diesem. Aus diesem Grund sorgte man mit einer Klausel dafür, dass jene, welche ihren Zenit überschritten hatten, nicht mehr Oberhaupt sein durften – um es einmal freier zu formulieren. Somit konnte kein Geisteskranker und kein Machtbesessener Yuki diesen Rang ergattern. Allgemein legte man bei den Wahlen stets einen Wert darauf, dass immer wieder ein gutes Oberhaupt an die Reihe kam. Man wollte kein Desaster haben. Doch auch, wenn es sich nun allgemein diktatorisch anhört und die letzte Entscheidung bei Missionen und Befehlen beim Oberhaupt lag, so hat sich allmählich immer mehr das Beispiel der „Abstimmung“ in den Wurzeln des Yuki – Clans verankert. Ja, ein Oberhaupt konnte Befehle geben und willigte schließlich ein – doch bei wichtigen Fällen (vor allem bei diesen) wurde abgestimmt. Sozusagen musste es den Beschluss noch absegnen. Doch auch so hatte es dennoch eine große Befehlsgewalt. Diese Striktheit, die wir jedoch beschreiben, ging in der letzten Zeit verloren. An sich schon als Yuki Kagetsu das neue Clanoberhaupt wurde, diverse „Clanverbrechen“ nicht mehr so schwer bestrafte – er legte einen weit wichtigeren Dreh- und Angelpunkt auf die Rehabilitation der Verbrecher. Man stieß sie nicht mehr von sich, sondern gelobte, ihnen einen besseren Weg zu weisen. Natürlich mochten dies die älteren Mitglieder nicht, doch stellten sie es aus Respekt auch nicht in Frage. Sozusagen ist es wirklich jener Respekt, der den Clan heute auch so weit gebracht hat und dafür sorgt, dass er nicht zu Fall kommt. Ohne eben diesen, würde er es in der jetzigen Zeit nämlich auf jeden Fall tun. Jetzt, wo das Oberhaupt kein in der Blutlinie vertretener Yuki ist. Aus eben diesem Grund kümmert sich Yuki Shizune auch nicht mehr so stark um die Tradition. Nach dem Tod Kagetsus und ihres „Vorarbeiters“, lässt sie die ganze Sache eher locker angehen. Viel lieber kümmert sie sich um ihre Schwester und diejenigen, welche handeln, tun dies auf Grund der eigenen Verantwortung. Der eigenen Moral. Große Beschlüsse scheint es nicht mehr zu geben und viele Kritiker meinen, dass der Clan damit seiner Seele beraubt wird. Da Shizune kein Yuki-Blut in sich trägt, sieht sie sich zudem auch nicht dazu verpflichtet, politisch oder sozial durch zu greifen. Sie lässt ihre Sippe einfach einmal machen. Ob das auf die Dauer gut ist, wird in Frage gestellt. Trotzdem besteht immer noch eine gewisse Hierarchie – auch, wenn sich diese nur darauf gründet, dass die Jüngeren Respekt vor den Älteren haben (meistens jedenfalls). Der größte Respekt kommt hierbei wohl Yuki Yamato zu, welcher wieder die alte Ordnung anstrebt. Die strikte Ordnung. Mit Bestrafungen. Mit Regeln.
Feiertage:
Ahnen-Gedenktag :: 1. Januar
Einen wirklichen Feiertag? Niemand konnte sich das im Clan vorstellen. Abgeschafft wurden sie im Krieg. Man wollte nicht feiern, wenn die Hälfte der Familie irgendwo an der Front zwischen Zeter und Mordio kämpfen musste. Irgendwo vorne an der großen Verteidigungs-, beziehungsweise Angriffslinie. Dem Tod so nah wie niemand anderes und doch noch am Leben – obgleich man manchmal die Umstände nicht mehr als Leben beschreiben kann. Also ist es wohl verständlich, dass die „Freude“ an solchen Tagen eingeschränkt vorhanden war. So wurden damals auch die Feiertage abgeschafft. Und trotzdem... irgendwann wollte man nicht mehr ein unfreundlicher Clan sein, der nicht mal feiern konnte. Der sich nicht an einem Tag versammelte. Irgendwann hatte Yuki Kagetsu genug und berief somit am 1. Januar eines jeden Jahres den Gedenktag der Ahnen ein. Nein, es gibt keine große Feier, doch an diesem Tag kommt der ganze Clan zusammen, unterhält sich miteinander über lustige Geschichten der Großeltern. Einfach um der guten Zeiten Willen. Eine Gedenkminute um acht Uhr in der früh soll den Opfern des Krieges gedenken und allen anderen Opfern, welche der Clan gebracht hat. Aber dennoch ist dieser Feiertag nicht nur eine Erinnerung an den Krieg, sondern wie bereits angedeutet auch an gute alte Zeiten. Vor dem Krieg, wo der Himmel noch wunderbar blau war und man die Hände ihm entgegen recken konnte, ohne zu befürchten, von anderen niedergerungen zu werden. Von hinten. Aus diesem Grund besteht dieser Feiertag auch heute noch, auch nach Kagetsus Tod. Auch wenn vor allem Yuki Yamato ihn am liebsten wieder abschaffen würde. Im Clan selbst ist dieser Tag jedoch sehr angesehen... denn wie das alte Jahr in ein neues übergeht, so sehen viele Mitglieder es auch als Übergang für sich selbst in ein neues Leben. Einen neuen Abschnitt. Dass alles besser werden kann und die Ahnen immer bei ihnen sein werden. Es ist etwas... wunderbares. In seinem ganz eigenen Sinne.
Wichtige Personen:
Yuki Tetsuya Alter: 41 Jahre :: verstorben Rang: Mitglied der Ninshû & Clangründer
Spoiler:
Yuki Tetsuya, welcher im Zeitalter Rikudô Sennin's lebte, war der Erste, der die Elementverbindung von Suiton und Fûton meisterte und somit das Kekkei Genkai Hyôton entdeckte. Zudem war er einer der ersten Shinobi, also ein Mitglied der Ninshû, welche die Lehre über das Chakraschmieden und Ausüben der Jutsu verbreitete. Da Tetsuya aus dem damalig noch sehr kleinen Yukigakure stammte, ließ er sich dort auch schließlich nach seinen Reisen wieder nieder und gründete eine Familie, rief somit den Yuki Ichizoku ins Leben und vererbte das Hyôton und sein bisheriges Wissen darüber weiter. Zu Tode kam er im jungen Alter von 41 Jahren, als er seine Liebsten vor einem Angriff schützen wollte. Sein Nachfolger gab Tetsuya's Vermächtnis und Grundsätze weiter und trug dazu bei, dass der Beherrscher der Lawinen, der berühmte Eisprinz, unvergesslich blieb.
Yuki Haku Alter: 15 Jahre :: verstorben Rang: unbekannt
Spoiler:
Yuki Haku, der berühmteste Vorfahr des Yuki Ichizoku, lebte vor ungefähr zwei Jahrhunderten und ihm war kein langes Leben vergönnt. Zunächst wuchs er in normalen Verhältnissen auf, bis sein Vater jedoch das Kekkei Genkai der Yuki bei der Mutter erkannte und diese unverzüglich umbrachte, da Menschen mit solchen Fähigkeiten in Kriegen als Waffen benutzt wurden. Genauso wollte er seinen Sohn töten, doch dieser drehte den Spieß um und ermordete seinen Vater aus Todesangst mithilfe des Hyôton. Danach lebte er eine Zeit in Einsamkeit, bis er auf Momochi Zabuza traf, einen der sieben Schwert-Shinobi. Dieser nahm ihn auf, erkannte und trainierte seine Talente. Haku schloss diesen Mann fest in sein Herz, so sehr, dass er alles für ihn tat. Er erlaubte anderen Menschen auch nicht mehr, Zabuza einfach anzusprechen oder zu berühren, hielt sie sogar gewaltsam davon ab. Im Kampf gegen das legendäre Team 7 aus Konohagakure ließ Haku im Alter von 15 Jahren sein Leben, da er verhindern wollte, dass Hatake Kakashi seinen Elternersatz mit dem Raikiri treffen konnte. Seine Fähigkeiten sollen außergewöhnlich gewesen sein und wäre er den Kampf anders angegangen, hätte er ihn wohl auch gewonnen - selbst gegen den berühmten Hatake. Sein berühmter Grundsatz lautete: „Man kann wirklich stark werden, wenn man jemanden schützt, der einem etwas bedeutet.“
Yuki Yamato Alter: 96 Jahre Rang: ehem. Oinin-Cpt.
Spoiler:
Eis ist kalt. Eis ist hart. Eis ist stark. Eis ist Macht. Dieser Mann ist so kalt wie das Eis, seine Miene genauso hart. Seine Ansichten vertritt er, einst ein gefürchteter Gegner, mit allem, was er hat. Und ja, er hat Macht. Yuki Yamato ist wie das Eis, dessen Gene durch seinen Körper fließen. Man kennt ihn als den Verfechter von Tradition und Gehorsam: Yuki müssen weiße Haare und blaue Augen haben. So weiß wie der Schnee und so blau und klar wie der wolkenfreie Himmel in der kalten Luft. Yuki dürfen nicht viele Gefühle zeigen. Sie müssen eiskalte Killer sein und genauso liebevoll im Bezug auf ihre Clanmitglieder. Sie müssen sich von weltlichen Dingen distanzieren. Der Clan muss an oberster Stelle stehen. All diese Prinzipien haben diesen Mann tief geprägt und so ist es kein Wunder, dass er nicht nur seinen schwarzhaarigen und einfach zu gütigen Enkel nicht leiden konnte – oder gar dessen Söhne, sondern auch das jetzige Clanoberhaupt, welche nicht einmal eine Yuki ist. Yamato ist mit seinen 96 Jahren wohl das älteste Mitglied des Clans und bei weitem nicht eingerostet. Man kennt ihn als ruhigen und doch sehr stolzen Charakter, dem nie wirklich ein Wort des Lobes über den Mund kommt. Wenn er einen Witz erzählen würde, so wäre man sich sicher, dass die Welt morgen untergeht. Wenn er lachen sollte, läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter, da man weiß, dass dies nicht im positiven Sinne gemeint ist. Dieser Yuki geht für seine Ansichten über Leichen – doch das wissen nur die wenigsten. Viele trauen sich nämlich gar nicht in seine Nähe. Doch ob er immer schon so war, sollte man sich einmal anschauen: Yamato wurde noch im Schneereich geboren und dort gemäß aller Rituale großgezogen. In ihm sind die Ansichten von damals tief verankert worden und er regierte strickt nach eben diesen. Bereits als Kind war er eher der ruhige Typ, der sich darauf versteifte, nur Gutes für seinen Clan zu bewirken. Man brachte ihm bei, niemals kleinbei zu geben, einfach stark zu sein. Und auf Missionen keine Gefühle zu zeigen. Doch das tat er ohnehin sonst ebenfalls recht wenig. Man könnte sagen, dass er an der Krankheit der Chirurgen litt: Er verstand viel über die Anatomie, den Körper des Menschen. Aber sein Wissen bezüglich dessen, was darin ist – der Seele – ging geradezu gegen Null. Trotzdem lernte er zu lieben, als er seine spätere Frau kennenlernte. Sie war für ihn wie der Frühling, obgleich sie manchmal genauso hart sein konnte wie er. Yamato hatte bereits als junger Yuki sehr viele Verdienste. Allen voran führte er nach einer dorfinternen Fete gegen den Clan eben diesen nach Kiri – Gakure, wobei kein einziges Leben verloren ging. Er schaffte es die unmöglichsten Missionen zu vervollständigen und aus den kniffligsten Kämpfen als Sieger hervor zu gehen. Und dennoch unterlag er in zwei Kämpfen, die seinem Lebensweg andere Weichen legten: Einmal wäre hier die Geburt seines Sohnes Shigeru zu nennen, bei welcher seine geliebte Frau starb. Seine Liebe übertrug er deshalb umso mehr auf seinen Sohn Shigeru, den er behandelte wie ein Engel – und dennoch zu einem der größten Wunder des Yuki – Clans erzog. Er konnte nicht anders, als diesen Jungen – seinen größten Schatz – zu lieben. Er war sein ein und alles. Sein Gold. Sein Palast. Einfach alles. Er war sein Herz. Selbst wenn es kalt und kühl und emotionslos und... einfach so war, wie man es seinerzeit von einem Yuki erwartete. Umso schlimmer war es für ihn, dass dieser Sohn nicht nach seinen Prinzipien die Frau auswählte. Er heiratete keine Weißhaarige. Keine strahlend-blauäugige und keine robuste Persönlichkeit. Er ehelichte eine Braunhaarige, dunkelblau-äugige und gütig bis liebliche Person. Aber er liebte seinen Sohn, lies ihn gewähren. Das Schicksal jedoch nicht und so verletzte es ihn in seinem zweiten Lebenskampf so schwer, dass er sich nie wieder von diesem Fall erholen sollte: Shigeru Itsuyoshi, sein geliebter Sohn, starb auf einer Mission. Starb einfach. Man möchte sich an dieser Stelle wohl ersparen zu erwähnen, welch katastrophale Folgen dies für das Herz des gar mittlerweile Großvaters hatte. Er verbitterte. Er hatte seinen Schützling, seinen Stolz, seine Ehre... ja, sein Herz verloren. Alles, an was er sich noch klammern konnte, waren seine Prinzipien – welchen der Enkel mit seinem Äußeren allein schon nicht treu war, geschweige denn vom Inneren. Was das für die Beziehung der beiden bedeutete, ist auf kurzer Distanz bereits abzusehen. Kurzum wurde Yamato zu dem kalten Menschen, welcher er heute ist.
Yuki Shigeru Itsuyoshi Alter: 28 Jahre :: verstorben Rang: Kriegsheld
Spoiler:
„Wer ist dieser Shigeru denn bitte?“ Auf diese Frage hin, würde man vor allem bei den Alteingesessenen auf eine große dunkle Aura stoßen, die einen zu erdrücken ersuchen würde. Denn bei diesem Mann handelt es sich um die Figur der Hoffnung, die Sonne im Leben der Yuki... oder einfach realistisch gesprochen um den Sohn Yuki Yamatos. Den Kriegshelden, der so vielen Yuki das Leben rettete. Aber fangen wir am besten weiter vorn an: Schon als er noch ein Kind war, zeichnete sich bei Shigeru ab, dass er etwas wunderbar Besonderes sein würde. Sein Vater Yamato trainierte ihn manchmal stundenlang und oft hatten sie sogar nicht nur einen kämpferischen Wetteifer, sondern auch viel Spaß. Die Liebe, von welcher man dachte, dass sie beim Tod der Mutter verloren ging, übertrug Yamato auf seinen Sohn, den er liebte, wie nichts anderes. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich nahezu auf ihn prägte. Er war sein größer Schatz. Sein Sinn im Leben und auch das Etwas, welches ihn nicht verbittern lies. So wunderte es niemandem, dass Shigeru es genießen durfte, oft mit dem großen „Heilsbringer“ gesehen zu werden und von ihm lernen zu können. Ja, man hätte denken können, dass der Vater sehr beschäftigt war, aber immer wieder hatte er Zeit für seinen Sohn. Meistens Trainingszeit, doch gab es auch viele Gespräche. Jeder mochte den Jungen und seine Art, wenngleich sie ein wenig arrogant war. Ja, er hatte sehr viel Selbstvertrauen, doch genauso viel Normalität und Menschlichkeit. Für viele Mädchen war er schon früh der Traummann, den sie einmal ehelichen wollten und für viele weitere mehr so etwas wie der beste Freund – nicht nur clanintern. Shigeru durfte sich überall größter Beliebtheit erfreuen und war auch aufgrund seiner hervorragenden Leistungen bald im ganzen Dorf bekannt. Er war die zunehmende Hoffnung – und das sollte sich auch nicht im Krieg ändern. Bevor eben dieser jedoch wirklich für ihn „starten“ konnte, ehelichte er eine Junge Dame namens Misaki. Sie galt weitverbreitet als Schönheit und als wunderbarer Mensch, der niemandem jemals etwas tun könnte. Dementsprechend war sie auch eine Iryônin, welche er in einem seiner eher wenigen Krankenhausaufenthalte kennenlernen durfte. Wie sein Sohn später auch, war es Shigeru immer zuzuschreiben, wenn das Team gerettet wurde. Misaki, von diesem jungen Mann beeindruckt, verliebte sich, doch wollte sie es ihm natürlich nicht leicht machen. So schmolz schließlich das ganze Krankenhaus dahin, als sie endlich seinen Antrag und sein Liebesgeständnis annahm und respektierte – obgleich sie ihr Glück nicht fassen konnte. Alle hofften das beste für das junge Paar, doch eine Person verhasste ihre Haarfarbe, sowie auch ihre Verletzlichkeit: Es war kein anderer als Yamato selbst, doch konnte seinen starken Sohn nicht davon abhalten und wenig später durfte er sich auch Großvater nennen, nachdem Kagetsu geboren wurde. Viel von seinem Sohn sah Shigeru allerdings nicht, da er an die Front musste, denn immerhin herrschte Krieg. In eben diesem war er der erste Sonnenstrahl am Tag, der einem sagte, dass man noch lebte. Und viele genossen es, von diesem selbstverständlichen Licht, welches er ausstrahlte, etwas ab zu bekommen. Sie fühlten sich sicher. Zu allem fähig. Ja, Shigeru war der geborene Anführer – und wurde unsterblich, als er sein Leben für einen Mann gab, der nach Hause zu seiner schwangeren Frau wollte. Eben jener Mann ist Shigeru noch bis heute dankbar und darf sich mittlerweile Großvater nennen. Mit einem Lächeln auf den Lippen in der Überzeugung, dass er für etwas „Gutes“ abtrat, hauchte sich Yuki Shigeru Itsuyoshi schließlich selbst seine Seele aus. Eine Legende war geboren.
Yuki Kagetsu Alter: 36 Jahre :: verstorben Rang: Jônin
Spoiler:
Bekannt als der einzige Sohn von Yuki Shigeru Itsuyoshi, als sein einziges Kind, musste Kagetsu bereits als kleines Kind in große Fußstapfen treten. Nicht nur deshalb, weil sein Großvater viel von ihm erwartete, sondern auch, weil sein Vater als Kriegsheld starb, als der Schwarzhaarige gerade einmal vier Jahre alt war. Somit hatte er nie wirklich etwas von seinem Vater und – was für die Beziehung zu seinem Großvater umso wichtiger ist – wurde anschließend von seinem die Traditionen geradezu liebenden Verwandten verzogen. Ja, Yamato übernahm die Ausbildung seines Enkels, doch Kagetsu konnte sich nie mit ihm anfreunden. Nicht nur deshalb, weil er vergeblich nach seinem im Kampf kalten Sohn in ihm suchte, sondern auch weil sein Enkel schwarze Haare hatte. Keine weißen, wie der Vater. Für Yamato war es wie ein Regelbruch und so musste Kagetsu oft auch Schikanen seines Großvaters ertragen, welche sie schließlich vollends entzweiten. Trotzdem schien das Talent des Vaters auf den jungen Yuki übertragen worden zu sein, denn schon bald wurde klar, dass man das potentielle nächste Clanoberhaupt vor sich hatte – nicht, dass man etwas anderes erwartet hätte, denn immerhin ist die Blutlinie dieses Familienzweiges besonders ehrenhaft. So schlug sich Kagetsu also allmählich nach oben an die Spitze seiner Kameraden und wurde bereits früh ein Jônin. Er war es, der seinen Kameraden direkt gesagt immer den Hintern auf Missionen rettete und danach ohne ein Lob hören zu wollen, wieder im Hintergrund verschwand. Ja, dieser Mann war bescheiden und wollte nicht hören, dass man ohne ihn nichts schaffen könnte. Und er war gütig. Noch etwas, was dem Großvater, seinem ständigen Widersacher, ein Dorf im Auge war. Schließlich lernte Kagetsu seine spätere Frau Kaoru kennen, in welche er sich nahezu unsterblich verliebte. Da sie einen starken Geist hatte und auch ein sehr gutes Können, was viele Clanmitglieder beeindruckte, hatte bis auf Yamato niemand etwas gegen die Heirat einzuwenden und so wurde die Ehe letzten Endes auch vollzogen. Nicht wenig später ging auch die Nachricht im Clan herum, dass Nachwuchs erwartet wurde und dieser sogar im Doppelpack: Es gab Zwillinge. Kagetsu, der mittlerweile zum Clanoberhaupt ernannt worden war, wurde von allen wertgeschätzt und man sah mit liebevollem Blick zu, wie er Hand in Hand mit seiner Ehefrau durch die Reihen der Yuki schritt und sich mit voller Güte und Selbstverständnis um sie kümmerte. So war es auch kein Wunder, dass er ein genauso toller Vater war. Im Krankenhaus war er schon überwältigt von seinen beiden Zwillingen, von denen er einen nach seinem eigenen Vater, Itsuyoshi, taufte und den anderen auf den ebenfalls ehrbaren Namen Hitsumi. Kaoru und er hatten von da an nicht mehr ein ganz so unaufregendes Leben, doch liebten sie ihre Kinder über alles – zeugten sogar noch ein drittes, welches sie Shiranami nannten. Und obgleich es um ihn nicht so gut bestellt war, wusste Kagetsu, der Stunden vor dem Brutkasten sitzen konnte, dass alles gut werden würde. Er hatte Vertrauen in seinen Sohn und würde er heute noch leben, wäre das wohl immer noch der Fall. Beziehungsweise: Es ist der Fall, darüber sind sich wohl alle, die diesen Mann jemals gekannt haben, einig. Aber wie angedeutet starb Kagetsu. Und das im Alter von 36 Jahren, nachdem er dem Clan nur ein Bruchteil seines Wissens geben konnte. Sowie auch einem seiner Söhne. Dennoch starb er, in dem er eben jenem das Leben rettete und somit seiner Aufgabe als Beschützer gerecht wurde. Noch heute scheint sein Geist über den Clan zu wachen – auch, wenn sich viele dessen nicht bewusst sind.
Wichtige Orte:
Das ist sie. Oder das ist er? Die Bibliothek und gleichzeitig einer der größten Schätze dieses Clans. Sie nimmt einen ganzen Großraum im Clananwesen ein, ist sehr gut begehbar und wahrlich reich an Besonderem. Sei es nun die Clanchronik, diverse Stammbäume, sonstige wichtige Werke – oder auch verschlossen hinter einer weiteren Tür: Die Taten des Clans. Und auf diese mag eben dieser nun wirklich nicht besonders stolz sein. Kurzum: Hier ist alles zusammengefasst. Die ganze Historie des Clans. Einfach alles. Seien es nun interessante und auch lehrreiche Dinge, die Geschichte des Yuki-no Kuni, oder aber auch die Schandtaten. Alles ist hier. Doch an die verschlossenen Dinge kommt wohl nur das Clanoberhaupt – oder diejenigen, die ein Anrecht darauf haben, besondere interne Ränge besitzen. Beispielhaft die Clanältesten. An sonsten gibt es aber auch noch viele Sitzgelegenheiten und eine gesamte Wand besteht aus einer wundervollen Glaswand aus Schiebetüren. Vor ihr liegt ein meditativer Steingarten. Wunderschön, nicht wahr?
Eine Schneehasenzucht? Ja, meine Lieben, richtig gelesen. Der Yuki-Clan, der im Schneereich seinen Ursprung fand, hat doch tatsächlich eine solche Zucht. Ob nun aus Tradition oder nicht... als der gesamte Clan nach Kirigakure-no Sato umgesiedelt ist, konnte man es einfach nicht übers Herz bringen, sie einfach im Dorf zu lassen oder in eine andere Obhut zu geben. Vielleicht war es ja wirklich die Tradition, welche diese Tiere gerettet hat? Jedenfalls züchtet der Clan noch heute in einer kleinen Anlage, welche am Anwesen angrenzt, Schneehasen, die vor allem bei der jüngen Bevölkerung sehr beliebt sind.
Ein Clan ohne einen Tempel? Das können sich wohl nur die wenigsten vorstellen. Eigentlich hat jeder Clan einen Tempel. Vor allem die großen – beispielhaft der Uchiha-Clan in Konohagakure-no Sato. Wieso sollte also der Yuki-Clan keinen haben? Eben, es gibt nur wenig Gründe, welche gegen einen solchen sprechen. Den Tempel selbst findet man ein wenig abgelegener, aber dennoch auf dem Grundstück des Anwesens. Abgelegener deshalb, weil er ein Ort der Besinnung auf die Ahnen sein soll, wenn man so will. Oft „verirrt“ sich ein Yuki hier hin, damit er die Ruhe in sich selbst finden oder über Dinge nachdenken kann. Manch einer gedenkt auch seiner verstorbenen Eltern oder dergleichen. Oder man erhofft sich durch ein Opfer eine Hilfestellung oder die Erfüllung eines Wunsches. All solche Gelegenheiten birgt dieser Tempel und immer wieder führt es die Clanmitglieder aufs Neue zu ihm. Vor allem an Neujahr versammelt sich hier der Clan, um nach alter Tradition seine Wünsche ins kommende Jahr mitzunehmen. Nebenbei gab es bereits in Yukigakure-no Sato einen solchen Tempel und der jetzige ist dem dortigen nachempfunden. Eben jener liegt aber mittlerweile wohl auch in Schutt und Asche. Tief unter dem inzwischen meterhohen Schnee darüber. Wie so vieles in diesem Reich. Und vor allem auch das Dorf.
Befreundete Clans:
Über Freundschaft zu anderen Clan's kann man an dieser Stelle kaum sprechen. Man respektiert sich gegenseitig, manche fürchten die Yuki vielleicht auch noch. Es reicht, wenn man einigermaßen zusammenarbeiten kann.
Verfeindete Clans:
Der einzige Clan, der es zu einer nennenswerten Feindschaft gebracht hat, ist wohl der Nagare Clan. Aus Sicht der Yuki sind die Mitglieder dieses Stammes viel zu arrogant, da sie im Glauben leben, der einzige Clan mit einer Elementarverbindung in Kirigakure sein zu müssen. So haben sie es sich offenkundig zum Ziel gemacht, die Yuki wieder zu vertreiben, bisher aber erfolglos.
Kekkei Genkai:氷Hyôton
Das Hyôton [氷遁 Eisfreisetzung] ist ein Mischelement, welches mithilfe des Bluterbes der Yuki in der Lage ist, die Elementnaturen Suiton und Fûton zu Kôri [氷 Eis] zu verbinden.
水Suiton + 風Fûton » 氷Hyôton
Dies setzt natürlich voraus, das man im Zuge der Chakraumwandlung in der Lage sein muss, die Gene eines Yuki zu tragen, sprich: Die Affinität zu den beiden Fundamentalnaturen Suiton und Fûton zu besitzen. Die Sprösslinge des Clans werden bereits im Alter etwa fünf Jahren zum Clantraining herangezogen. Dieses bezieht sich auf die Erlernung zum Umgang mit Chakra und dessen Kontrolle. Werden die Kinder als fähig befunden, vollziehen sie das Ritual der eiskalten Mondnacht, um aufgrund der ausgesetzten Gefahr wesentlich schneller die Elementverbindung meistern zu können. Ist auch dies bestanden, so werden ihnen während des Clantrainings die Hyôton Jutsu beigebracht. Das Hyôton also besitzt die Flexibilät des Suiton und die durchschlagende Kraft des Fûton. So ist es nicht verwunderlich, dass durch Hyôton erzeugtes Eis dem natürlichen Eis überlegen ist. Es ist sehr viel robuster, wandelbarer, schärfer und widerstandsfähiger. Einfaches Feuer wird es nicht schmelzen können, dies vermögen erst Katon-Jutsu, welche eine ordentliche Hitze erzeugen können und über eine starke Durschlagskraft verfügen. Das Yôton aber steht über dem Hyôton und dieses Element wird keine Probleme damit haben, das Eis der Yuki in Binnen zu schmelzen. Zudem kann man mit dem Hyôton nicht nur Eis, sondern auch Schnee erschaffen. Man kann Verschiedenes kühlen und einfrieren, sogar die Luftfeuchtigkeit kann man durch die ausstrahlende Kälte beeinflussen. Opfer dieser Kräfte müssen aber keinesfalls fürchten, bei einem Treffer zu einem Eisblock zu erstarren. Auf den menschlichen Körper wirkt sich das Hyôton im Höchstfall unterkühlend aus, je nach Grad der Technik. Getroffene Gliedmaßen können auch vorübergehend betäubt werden. Die eigene Körperwärme oder andere Wärmespender helfen jedoch Wunder gegen diese Wehwechen. Ein weiterer, nennenswerter Fakt wäre, dass die Yuki zwar schon von Haus aus recht kälteresistent sind, diese Eigenschaft aber durch die aktivierte Elementverbindung verstärkt wird. Auch wird berichtet, dass die Mitglieder des Clans nie wirklich eine besonders warme Körpertemperatur ausstrahlen. Berührt man deren Haut, so ist diese entweder kalt, eiskalt oder lauwarm. Was wohl daran liegt, dass sie auch ihre eigene Körpertemperatur durch das Hyôton beeinflussen können und da sie Wärme und Hitze nicht sonderlich mögen, kühlen sie sich eben selbst. Es kam zudem bereits vor, dass man aufgrund der Körpertemperatur gleich nach der Geburt an Sprösslingen festsetzen konnte, ob sie das Hyôton irgendwann schmieden konnten oder nicht und in welchem Grad die Intensität im Ungefähren ausgeprägt sein würde. Hierbei ist sei aber gesagt, dass es sich bei Weitem nicht um eine vollkommene Immunität handelt. Gefangen in einem Schneesturm beispielsweise wird ein Yuki nicht so rasch unterkühlen, wie es ein herkömmlicher, menschlicher Organismus tun würde. Das liegt nicht nur daran, dass es selbst gewisse Anpassungskräfte ihrerseits kostet, ihre Körpertemperatur auf diese Kälte einzustellen, nein. Bleiben sie längere Zeit in dieser Situation, wird es selbst ihnen zu kalt und vor allem wird es ihnen schwer fallen, sich vernünftig wärmen zu können. Je nach Ausprägung des Kekkei Genkai und der des Organismus variiert diese Resistenz. Yuki, welche eine eher schwächliche Statur besitzen und deren Gesundsheitsbild nicht gar so rosig ausschaut, werden dementsprechend sehr viel schneller frieren und die Wärme suchen als kerngesunde und stattlich gebaute Artgenossen. Seid Bestehen des Clans wurden immer wieder neue Jutsu entwickelt, welche nicht nur auf Basis der Ninjutsu ausgeübt werden, sondern auch mittlerweile in Verbindung mit Ken-, Tai- und Iryôninjutsu benutzt werden. Zuletzt sei noch gesagt, das Hyôton-Nutzern auch das einhändige Fingerzeichenformen möglich ist. Allerdings beherrschen sie dies erst mit einer gewissen Erfahrung. Einem Chûnin ab dem fünfzehnten Lebensjahr sollte dies aber schon eingeschränkt möglich sein.
Rituale:Kôri no tsuki yoru - Die eiskalte Mondnacht
Das Ritual der eiskalten Mondnacht wurde von den ersten Yuki eingeführt und in den Schriften des Clans niedergeschrieben. Es dient dazu, das Hyôton in den jüngsten Clanmitgliedern zu erwecken, gilt aber außerhalb als verrufener und unmenschlicher Akt. Verschiedener Aspekte wegen wird es aber auch noch heute praktiziert und hat für die Yuki ebenso die Bedeutung einer Reifeprüfung. Allerdings kam es im Laufe der Zeit vor, dass einige Oberhäupter davon absahen, auf diese Methode zurück zu greifen. Sei es, weil das Oberhaupt selbst diese Prüfung als unmenschlich ansah, die Geburtenrate zu gering war als das man das Leben der Nachkommen aufs Spiel hätte setzen können oder weil es unruhige Zeiten, sowie Gesetze nicht erlaubten. Mittlerweile praktiziert man es, wenn überhaupt, mehr als heimlich. Alles wird lange vorher geplant und organisiert und vor dem Tod braucht man als Prüfling heutzutage auch nicht mehr zu fürchten, da ältere Mitglieder stets versteckt um einen sind. Im Grunde gehört es nicht mehr zum Pflichtprogramm, genauso wenig wie die harte Aufzucht der Kinder. Man kann - man muss nicht.
Vorbereitung:
Bevor ein Sprössling das Ritual abhalten kann, bedarf es einer gewissen Vorbereitung. Aus diesem Grund werden die Sprösslinge des Clans meist schon im Alter etwa fünf Jahren zum Clantraining herangezogen. Ältere Mitglieder schulen dort die Aspekte der Chakrakontrolle und des Chakraschmiedens. Das Training baut also darauf auf, den Kindern die Verbindung beider Affinitäten zu erleichtern und einen Grundstein für die Erlernung der Hyôtonjutsu zu legen.
Ausführung:
Im Alter von etwa neun Jahren sind die Sprösslinge in den meisten Fällen fähig, einen ausreichend geübten Umgang mit ihrem Chakra zu pflegen. Sie sind also bereit, das Ritual auszuführen, welches in einer Vollmondnacht stattfindet. Als Austragungsorte werden kältere und verschneite Regionen Mizu no Kuni's bevorzugt, oftmals werden höher gelegene Punkte gewählt. Die Basis des Rituals ist, wie bereits erwähnt, den Kindern die Elementarverbindung zu ermöglichen. Natürlich könnten sie diese auch mit im Zuge des Trainings erlernen, allerdings würde dies umso mehr Zeit in Anspruch nehmen. So werden sie also in der kalten, mondbeschienen Wildnis ausgesetzt um sich verschiedenen Gefahren zu stellen, was wiederum auch den Reifegrad der Kinder testet. Wie dem auch sei, die älteren Clanmitglieder hetzen beispielsweise wilde Tiere auf sie, stellen ihnen Fallen, greifen selbst an und locken sie aus der Reserve. Aufgrund der Angst und Verzweiflung setzen die Kinder, wie jeder andere Mensch auch, ungeahnte Kräfte frei und so fällt es ihnen im Affekt leichter, unterbewusst das Hyôtonchakra zu erzeugen. Haben sie dies geschafft, endet das Ritual. Ab da werden ihnen im Clantraining die Hyôtonjutsu beigebracht und sie gelten als reif genug, um sich angehende Shinobi nennen zu dürfen. Allerdings sollte gesagt sein, dass dieses Ritual nicht immer von einem guten Ausgang gesegnet ist. Es kam bereits oft genug vor, dass Kinder dabei ihr Leben ließen oder die Elementarverbindung trotz allem nicht zustande brachten. Für Letztere gab es die Chance, das Ritual nochmals durchzuführen. Die Verstorbenen hingegen wurden unter den Yuki als sogenannte 'Mondkinder' bezeichnet. Ihre Gräber wurden mit dem Symbol eines Mondes gekennzeichnet und von Familienmitgliedern mit selbst erschaffenem Schnee bedeckt. Zudem ehrte man sie, da sie sogar im Leben gaben, um das Clanerbe weiterführen zu können. Heutzutage wird das Ritual aber nicht mehr gar so hemmungslos durchgeführt. Die Kinder werden rundum beobachtet und bewacht und die Gefahrenstufe wurde deutlich herabgesetzt. Man plant vorher in Clanversammlungen genau, welchen Prüfungen man die Kleinen auferlegt.
Bedingungen:
Bei Interesse an einer Mitgliedschaft bitte um Absprache mit dem Clanoberhaupt Yuki Shizune.
Aktivität und angemessene Postlänge.
Abtrünnige werden sehr ungerne gesehen, sind aber möglich [2 Posten]
Einhändige Fingerzeichen sind erst ab dem Chûnin-Rang eingeschränkt möglich [je nach Erfahrung bis max. B-Rang]
Genin dürfen entweder das Suiton, das Fûton oder das Hyôton aktiv besitzen. Die beiden anderen Elemente zählen als inaktiv.
Chûnin dürfen aus dieser Auswahl zwei Elemente aktiv besitzen.
Jônin dürfen alle drei Elemente aktiv besitzen.
Sonstiges:
Das Clanwappen:
Das Wappen der Yuki ist, ebenso passend zum Bluterbe, im Form einer Schneeflocke gestaltet. Sie wirkt wie ein kunstvoll verzierter Stern und in der Mitte sieht es beinahe so aus, als ob dort eine Eisblume sprießen würde. Oft kommt es vor, das die Mitglieder dieses Wappen tätowiert bekommen, meist schon in jungen Jahren, wenn das Hyôton sich erstmals zeigt. Zudem findet sich die Schneeflocke auf Kleidungsstücken, Anwesen oder anderen Gegenständen wieder. Im Grunde kann man es tragen, auf welche Art auch immer, man ist aber nicht dazu verpflichtet.
Weiteres:
Jedem Mitglied steht frei, Hyôtonjutsu nach eigenen Wünschen individuell zu erstellen. Auf Wunsch können diese dem Clanschatz beigefügt werden.
Zuletzt von Yuki Shiranami am Mi Jan 02, 2013 7:51 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Yuki Saitô Weißer Wolf
Anzahl der Beiträge : 189 Punkte : 202 Anmeldedatum : 11.05.12
Shinobi-Steckbrief Größe: 1,86 m Alter: 19 Jahre Besonderheit(en): Hyôton/Reikan/Kuro-Sa/Schwert-Shinobi des Nebels
Thema: Re: Clan BW Sa Dez 29, 2012 9:31 pm
Claneigene Jutsu:
E-Rang & Grundjutsu
Spoiler:
Hyôton: Shimo no geijutsu [Eisfreisetzung: Kunst des Frostes] Rang: E Art l Typ: Grundtechnik l Unterstützend Beschreibung: Das Hyôton: Shimo no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Hyôton funktioniert. Jeder Yuki beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal die Elementverbindung mithilfe des Kekkei Genkai geschmiedet hat. Ab diesem Zeitpunkt ist er in der Lage nicht nur Eis und Schnee zu manipulieren, sondern auch selbst Eis und Schnee zu erschaffen. Ohne viel Mühe kann er bespielsweise kleine Eiszapfen, Eiswürfel, Schneebälle und Schneeflocken formen, aber auch sich selbst, andere Menschen, Flüssigkeiten, die Luft und anderes kühlen, in gewissem Maße und je Chakraaufwand sogar einfrieren. Diese Grundtechnik muss in der Jutsu Liste jedes Hyôton-Anwenders auftauchen, allerdings muss es ingame nicht wie andere Jutsu angegeben werden. Es ist eine Grundlage, mehr nicht.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Shimo no geijutsu [Eisfreisetzung: Kunst des Frostes][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] E [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Grundtechnik l Unterstützend [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Das Hyôton: Shimo no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Hyôton funktioniert. Jeder Yuki beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal die Elementverbindung mithilfe des Kekkei Genkai geschmiedet hat. Ab diesem Zeitpunkt ist er in der Lage nicht nur Eis und Schnee zu manipulieren, sondern auch selbst Eis und Schnee zu erschaffen. Ohne viel Mühe kann er bespielsweise kleine Eiszapfen, Eiswürfel, Schneebälle und Schneeflocken formen, aber auch sich selbst, andere Menschen, Flüssigkeiten, die Luft und anderes kühlen, in gewissem Maße und je Chakraaufwand sogar einfrieren. Diese Grundtechnik muss in der Jutsu Liste jedes Hyôton-Anwenders auftauchen, allerdings muss es ingame nicht wie andere Jutsu angegeben werden. Es ist eine Grundlage, mehr nicht.
Hyôton: Fuyu no kisu [Eisfreisetzung: Kuss des Winters] Rang: E Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: gering Beschreibung: Diese Technik ist nicht ernsthaft gefährlich und wird hauptsächlich zur Machtdemonstration, zum Spaß oder zur perfiden Vorbereitung des Schlachtfeldes eingesetzt. Einzig ein Kuss ist es, welcher Hyôton-Chakra nach dem Formen eines Fingerzeichens in den Körper des Opfers leitet. Dies hat eine rapide Absenkung der Körpertemperatur zur Folge, welche sich in heftigem Zittern, Zähneklappern und blauen Lippen selbst am wärmsten Sommertag äußert. Der Effekt hält so lange an, bis sich der Körper des Opfers selbst wieder erwärmt.
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[color=white][b]Hyôton: Fuyu no kisu [Eisfreisetzung: Kuss des Winters][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] E [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Technik ist nicht ernsthaft gefährlich und wird hauptsächlich zur Machtdemonstration, zum Spaß oder zur perfiden Vorbereitung des Schlachtfeldes eingesetzt. Einzig ein Kuss ist es, welcher Hyôton-Chakra nach dem Formen eines Fingerzeichens in den Körper des Opfers leitet. Dies hat eine rapide Absenkung der Körpertemperatur zur Folge, welche sich in heftigem Zittern, Zähneklappern und blauen Lippen selbst am wärmsten Sommertag äußert. Der Effekt hält so lange an, bis sich der Körper des Opfers selbst wieder erwärmt.
D-Rang
Spoiler:
Hyôton: Kôri no hokô [Eisfreisetzung: Eislauf] Rang: D Art l Typ: Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: gering Beschreibung: Durch diese Kunst ist es dem Anwender möglich, über Eis zu gleiten. Er wird somit nicht mehr durch rutschige Verhältnisse behindert und bewegt sich vollkommen sicher und mit erhöhter Geschwindigkeit. Dies funktioniert ähnlich wie beim Wand- und Wasserlauf, nur leitet der Anwender statt normalem Chakra durch Hyôton angereichertes Chakra in seine Füße.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Kôri no hokô [Eisfreisetzung: Eislauf][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Durch diese Kunst ist es dem Anwender möglich, über Eis zu gleiten. Er wird somit nicht mehr durch rutschige Verhältnisse behindert und bewegt sich vollkommen sicher und mit erhöhter Geschwindigkeit. Dies funktioniert ähnlich wie beim Wand- und Wasserlauf, nur leitet der Anwender statt normalem Chakra durch Hyôton angereichertes Chakra in seine Füße.
Hyôton: Shimo no kesshô moyô no doresu [Eisfreisetzung: Kleid aus Eisblumen] Rang: D Art l Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: gering Beschreibung: Nach Vollendung der Fingerzeichen bildet sich eine dünne, mit etwas Chakra angereicherte Frostkruste auf der Haut des Anwenders. Erinnert man sich an die winterlichen Eisblumen am Fenster, so kann man einen ähnlichen optischen Effekt mit leichter Blaufärbung beim Anwender entdecken. Die kühlende Frostrüstung verhält sich wie eine zweite Haut, behindert den Anwender nicht und fügt ihm auch keinen Schaden zu. Die Kälteresistenz des Anwenders erhöht sich erneut. Ferner werden Verbrennungen eines Katonjutsu desselben oder niedrigeren Ranges verhindert, was die Frostrüstung aber mit Sicherheit schmelzen lässt, ergo zerstört.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Shimo no kesshô moyô no doresu [Eisfreisetzung: Kleid aus Eisblumen][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Defensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach Vollendung der Fingerzeichen bildet sich eine dünne, mit etwas Chakra angereicherte Frostkruste auf der Haut des Anwenders. Erinnert man sich an die winterlichen Eisblumen am Fenster, so kann man einen ähnlichen optischen Effekt mit leichter Blaufärbung beim Anwender entdecken. Die kühlende Frostrüstung verhält sich wie eine zweite Haut, behindert den Anwender nicht und fügt ihm auch keinen Schaden zu. Die Kälteresistenz des Anwenders erhöht sich erneut. Ferner werden Verbrennungen eines Katonjutsu desselben oder niedrigeren Ranges verhindert, was die Frostrüstung aber mit Sicherheit schmelzen lässt, ergo zerstört.
Hyôton: Nanchô no shâdo [Eisfreisetzung: Scherbe der Taubheit] Rang: D Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: gering Reichweite: mittlere Distanz Beschreibung: Im Grunde wird mit dieser Kunst lediglich eine handtellergroße, scharfkantige Eisscherbe erschaffen, die auf den Gegner geworfen wird, kann jedoch aufgrund mangelnder Wucht und ungünstiger Form nicht viel Schaden anrichten. Sie zersplittert beim Aufprall zu feinem Eisstaub, sorgt jedoch beim getroffenen Körperteil des Gegners aufgrund massiver Kälte für ein Taubheitsgefühl, als hätte man Betreffendes in Eiswasser getaucht. Dicke Kleidung oder eine Rüstung schützen vor diesem Effekt. Der Effekt hält für einen Post.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Nanchô no shâdo [Eisfreisetzung: Scherbe der Taubheit][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] mittlere Distanz [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Im Grunde wird mit dieser Kunst lediglich eine handtellergroße, scharfkantige Eisscherbe erschaffen, die auf den Gegner geworfen wird, kann jedoch aufgrund mangelnder Wucht und ungünstiger Form nicht viel Schaden anrichten. Sie zersplittert beim Aufprall zu feinem Eisstaub, sorgt jedoch beim getroffenen Körperteil des Gegners aufgrund massiver Kälte für ein Taubheitsgefühl, als hätte man Betreffendes in Eiswasser getaucht. Dicke Kleidung oder eine Rüstung schützen vor diesem Effekt. Der Effekt hält für einen Post.
Hyôton: Hyôrei kirâ no Senbon [Eisfreisetzung: Senbon des eiskalten Killers] Rang: D Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: gering Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Der Anwender leitet Hyôton-Chakra in seine Hände und formt Senbon, welche aus gehärtetem Eis bestehen. Diese lässt er auf seinen Gegner zurasen. Bei Treffern fühlt der Feind also nicht nur den Schmerz, welche herkömmliche Senbon verursachen, nein, durch die Kälte breitet sich auch noch Taubheit aus und er beginnt zu frieren.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Hyôrei kirâ no Senbon [Eisfreisetzung: Senbon des eiskalten Killers][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah bis fern [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender leitet Hyôton-Chakra in seine Hände und formt Senbon, welche aus gehärtetem Eis bestehen. Diese lässt er auf seinen Gegner zurasen. Bei Treffern fühlt der Feind also nicht nur den Schmerz, welche herkömmliche Senbon verursachen, nein, durch die Kälte breitet sich auch noch Taubheit aus und er beginnt zu frieren.
Hyôton: Yukidama [Eisfreisetzung: Schneeball] Rang: D Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: gering Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Der Anwender atmet tief ein und vermischt die eingeatmete Luft in seinen Lungen mit dort gesammelten Hyôton-Chakra. Mit Schwung bläst er das Gemisch wieder aus, wodurch sich ein fußballgroßer Schneeball formt, welcher auf den Gegner zuschießt und ihn bei einem Treffer zurückwirft. Je mehr Chakra eingesetzt wird, desto größer wird der Ball, beziehungsweise die Fluggeschwindigkeit erhöht sich.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Yukidama [Eisfreisetzung: Schneeball][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah bis fern [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender atmet tief ein und vermischt die eingeatmete Luft in seinen Lungen mit dort gesammelten Hyôton-Chakra. Mit Schwung bläst er das Gemisch wieder aus, wodurch sich ein fußballgroßer Schneeball formt, welcher auf den Gegner zuschießt und ihn bei einem Treffer zurückwirft. Je mehr Chakra eingesetzt wird, desto größer wird der Ball, beziehungsweise die Fluggeschwindigkeit erhöht sich.
Hyôton: Kanki kôri [Eisfreisetzung: Beatmete Eisfläche] Rang: D Art l Typ: Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: gering [Steigerung ab 10 m] Beschreibung: Der Anwender bläst mithilfe von Hyôton-Chakra seinen Eisatem gegen den Boden, damit sich auf der Erde eine Eisschicht bildet. Diese Schicht ist allerdings nicht sonderlich dick und in wärmeren Gebieten wird sie schon nach einigen Minuten wieder geschmolzen sein. Je wasserhaltiger die Oberfläche jedoch ist, desto dicker wird die Schicht automatisch.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Kanki kôri [Eisfreisetzung: Beatmete Eisfläche][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [Steigerung ab 10 m] [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender bläst mithilfe von Hyôton-Chakra seinen Eisatem gegen den Boden, damit sich auf der Erde eine Eisschicht bildet. Diese Schicht ist allerdings nicht sonderlich dick und in wärmeren Gebieten wird sie schon nach einigen Minuten wieder geschmolzen sein. Je wasserhaltiger die Oberfläche jedoch ist, desto dicker wird die Schicht automatisch.
Hyôton: Kôrinokemono o nusumu [Eisfreisetzung: Klauen der Eisbestie] Rang: D - B Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv l Unterstützend Chakrakosten: gering - hoch Beschreibung: Der Anwender formt sein Hyôton-Chakra so, dass sich entweder Klauen aus Eis oder Eisklingen, die überlangen Fingernägeln ähneln, an Fingerspitzen oder Handrücken bilden, welche im Nahkampf blutige Wunden reißen. Die Eisklingen passen sich der Handform an, verhalten sich aber ansonsten vom Schadenspotenzial her wie gewöhnliches durch Hyôton erschaffenes Eis auf dieser Stufe. Investiert der Anwender allerdings eine Menge an Chakra welches er auch für ein C- oder B-Rang Jutsu verwenden würde, so werden die Krallen verhärtet und können durch dickere Schichten dringen, also wahrlich sehr viel mehr Schaden verursachen.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Kôrinokemono o nusumu [Eisfreisetzung: Klauen der Eisbestie][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D - B [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering - hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender formt sein Hyôton-Chakra so, dass sich entweder Klauen aus Eis oder Eisklingen, die überlangen Fingernägeln ähneln, an Fingerspitzen oder Handrücken bilden, welche im Nahkampf blutige Wunden reißen. Die Eisklingen passen sich der Handform an, verhalten sich aber ansonsten vom Schadenspotenzial her wie gewöhnliches durch Hyôton erschaffenes Eis auf dieser Stufe. Investiert der Anwender allerdings eine Menge an Chakra welches er auch für ein C- oder B-Rang Jutsu verwenden würde, so werden die Krallen verhärtet und können durch dickere Schichten dringen, also wahrlich sehr viel mehr Schaden verursachen.
C-Rang
Spoiler:
Hyôton: Hyôrei satsujin heiki [Eisfreisetzung: Waffen des eiskalten Mörders] Rang: C Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv l Unterstützend Chakrakosten: gering - hoch Beschreibung: Mit dieser Kunst ist es dem Anwender möglich, Waffen aus Hyôton-Chakra herzustellen. Die Varianten sind vielfältig und reichen von kleineren Waffen wie Kunai und Shuriken, bis zu größeren Waffen wie Katana, Zweihänder, Knüppel oder Sensen. Noch dazu sind sie überaus scharf, allerdings schmelzen die Waffen nach einiger Zeit wieder [es sei denn man investiert kontinuierlich Chakra] und sind längst nicht so hart wie ihre Geschwister aus Metall. Insofern sind sie zwar eine gute Alternative für einen Unbewaffneten, allerdings werden sie in jedem direkten Zweikampf gegen eine richtige Waffe verlieren.
Geringer Chakraaufwand: Kunai, Shuriken oder andere kleine Waffen, sowie Projektile für Fernkampfwaffen, welche nach 2 Posts schmelzen
Mäßiger Chakraaufwand: Katanas, Dao oder andere mittelgroße Waffen, welche nach 3 Posts schmelzen
Hoher Chakraaufwand: Zweihandschwerter, Naginata oder andere große Waffen, welche nach 4 Posts schmelzen
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[color=white][b]Hyôton: Hyôrei satsujin heiki [Eisfreisetzung: Waffen des eiskalten Mörders][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering - hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit dieser Kunst ist es dem Anwender möglich, Waffen aus Hyôton-Chakra herzustellen. Die Varianten sind vielfältig und reichen von kleineren Waffen wie Kunai und Shuriken, bis zu größeren Waffen wie Katana, Zweihänder, Knüppel oder Sensen. Noch dazu sind sie überaus scharf, allerdings schmelzen die Waffen nach einiger Zeit wieder [es sei denn man investiert kontinuierlich Chakra] und sind längst nicht so hart wie ihre Geschwister aus Metall. Insofern sind sie zwar eine gute Alternative für einen Unbewaffneten, allerdings werden sie in jedem direkten Zweikampf gegen eine richtige Waffe verlieren.
[list][*][b]Geringer Chakraaufwand:[/b] Kunai, Shuriken oder andere kleine Waffen, sowie Projektile für Fernkampfwaffen, welche nach 2 Posts schmelzen [*][b]Mäßiger Chakraaufwand:[/b] Katanas, Dao oder andere mittelgroße Waffen, welche nach 3 Posts schmelzen [*][b]Hoher Chakraaufwand:[/b] Zweihandschwerter, Naginata oder andere große Waffen, welche nach 4 Posts schmelzen[/list]
Hyôton: Hiyayakana neirubôdo [Eisfreisetzung: Frostiges Nagelbrett] Rang: C Art l Typ: Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: gering [Steigerung ab 5 m Durchmesser] Voraussetzung: Eisfläche Beschreibung: Der Anwender lässt Stacheln aus Eis aus einer Eisfläche entstehen, in deren Nähe er sich befindet [max. 1 m Abstand]. Die Stacheln breiten sich auf der gesamten Eisfläche aus, entstehen aber nicht direkt unter Wärmequellen und sind daher nicht tödlich. Sie werden meist verwendet, um die Beweglichkeit des Gegners einzuschränken. Es ist nicht schwierig, sie zu zerstören, sie bilden sich nach der Zerstörung allerdings erneut. Der Anwender kann die Eisstacheln abbrechen und als Waffe nutzen. Sobald die Eisfläche nicht mehr da ist, verschwinden auch die Stacheln. Dies gilt nicht für bereits abgebrochene. Diese bleiben noch 3 Posts erhalten bis sie anfangen zu schmelzen.
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[color=white][b]Hyôton: Hiyayakana neirubôdo [Eisfreisetzung: Frostiges Nagelbrett][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [Steigerung ab 5 m Durchmesser] [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Eisfläche [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender lässt Stacheln aus Eis aus einer Eisfläche entstehen, in deren Nähe er sich befindet [max. 1 m Abstand]. Die Stacheln breiten sich auf der gesamten Eisfläche aus, entstehen aber nicht direkt unter Wärmequellen und sind daher nicht tödlich. Sie werden meist verwendet, um die Beweglichkeit des Gegners einzuschränken. Es ist nicht schwierig, sie zu zerstören, sie bilden sich nach der Zerstörung allerdings erneut. Der Anwender kann die Eisstacheln abbrechen und als Waffe nutzen. Sobald die Eisfläche nicht mehr da ist, verschwinden auch die Stacheln. Dies gilt nicht für bereits abgebrochene. Diese bleiben noch 3 Posts erhalten bis sie anfangen zu schmelzen.
Hyôton: Shimo no ôriko [Eisfreisetzung: Frostweber] Rang: C Art l Typ: Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: mäßig Reichweite: maximaler Radius von 10 m Beschreibung: Nach Formen der entsprechenden Fingerzeichen sinkt die Temperatur um den Anwender herum rapide. In einem Radius von zehn Metern um den Anwender wird alles mit Frost überzogen, während Wasser bis zu einem Punkt gefriert, an dem der Anwender einfach darüber laufen kann, ohne einzubrechen. Für die Aufrechterhaltung dieser Kunst ist Konzentration notwendig, sodass diese Technik eher zum Beeindrucken und Gefrieren benutzt wird, als zum Kampf.
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[color=white][b]Hyôton: Shimo no ôriko [Eisfreisetzung: Frostweber][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] maximaler Radius von 10 m [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach Formen der entsprechenden Fingerzeichen sinkt die Temperatur um den Anwender herum rapide. In einem Radius von zehn Metern um den Anwender wird alles mit Frost überzogen, während Wasser bis zu einem Punkt gefriert, an dem der Anwender einfach darüber laufen kann, ohne einzubrechen. Für die Aufrechterhaltung dieser Kunst ist Konzentration notwendig, sodass diese Technik eher zum Beeindrucken und Gefrieren benutzt wird, als zum Kampf.
Hyôton: Tsumetai ame [Eisfreisetzung: Eisregen] Rang: C Art l Typ: Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Der Anwender nutzt die Luftfeuchtigkeit, um einen eisigen, undurchsichtigen Nebel zu erschaffen, welcher bei allen Lebewesen im Wirkungsbereich in den Augen schmerzt und auch ansonsten unangenehm und hinderlich wirkt. Zeugen dieser Technik berichten von Bewegungen in diesem Nebel, der wie Regen wirke, was der Kunst ihren Namen verlieh. Der Nebel hält ungefähr 3 Posts.
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[color=white][b]Hyôton: Tsumetai ame [Eisfreisetzung: Eisregen][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Rang l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender nutzt die Luftfeuchtigkeit, um einen eisigen, undurchsichtigen Nebel zu erschaffen, welcher bei allen Lebewesen im Wirkungsbereich in den Augen schmerzt und auch ansonsten unangenehm und hinderlich wirkt. Zeugen dieser Technik berichten von Bewegungen in diesem Nebel, der wie Regen wirke, was der Kunst ihren Namen verlieh. Der Nebel hält ungefähr 3 Posts.
Hyôton: Makyô Hyôshô - Satsu [Eisfreisetzung: Tödliche dämonische Eiskristallspiegel] Rang: C Art l Typ: Ninjutsu l Erweiterung l Offensiv l Unterstützend Chakrakosten: gering Reichweite: 10 m pro Spiegel Voraussetzung: Hyôton: Makyô Hyôshô Beschreibung: Die Technik ist nur einsetzbar, wenn das Hyôton: Makyô Hyôshô erfolgreich angewandt wurde und mindestens drei Spiegel übrig sind. Der Anwender lässt die Spiegel mit Wucht zersplittern, was zu etwas stärkeren Verletzungen von nahe stehenden Personen durch fliegende Eissplitter führen kann. Der Anwender selbst kann sich während der Attacke innerhalb einer Scherbe verstecken, muss diesen nach Anwendung der Technik aber sofort verlassen.
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[color=white][b]Hyôton: Makyô Hyôshô - Satsu [Eisfreisetzung: Tödliche dämonische Eiskristallspiegel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Erweiterung l Offensiv l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] 10 m pro Spiegel [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Hyôton: Makyô Hyôshô [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Die Technik ist nur einsetzbar, wenn das Hyôton: Makyô Hyôshô erfolgreich angewandt wurde und mindestens drei Spiegel übrig sind. Der Anwender lässt die Spiegel mit Wucht zersplittern, was zu etwas stärkeren Verletzungen von nahe stehenden Personen durch fliegende Eissplitter führen kann. Der Anwender selbst kann sich während der Attacke innerhalb einer Scherbe verstecken, muss diesen nach Anwendung der Technik aber sofort verlassen.
Hyôton: Esukêpushakkuru [Eisfreisetzung: Frostige Fußfessel] Rang: C Art l Typ: Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: gering Reichweite: 10 m Beschreibung: Der Anwender spuckt eine weiße, geléeartige, mit Hyôton-Chakra angereicherte Masse aus, welches sich auf dem Boden vor ihm ausbreitet. Während dieses Prozesses wird sie zusätzlich durchsichtig und ist so nur schwer zu erkennen. Einmal darauf getreten klebt der Gegner am Boden fest und friert an die Masse. Die Falle kann allerdings nicht über einen zu langen Zeitraum bestehen und schon gar nicht in wärmeren Gebieten. Das Feld bliebt maximal 4 Posts erhalten, allerdings kann sich das Opfer mit Einsatz von roher Gewalt und Katon-Jutsu befreien, welche denselbigen Rang besitzen oder bestenfalls höher eingestuft sind.
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[color=white][b]Hyôton: Esukêpushakkuru [Eisfreisetzung: Frostige Fußfessel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] 10 m [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender spuckt eine weiße, geléeartige, mit Hyôton-Chakra angereicherte Masse aus, welches sich auf dem Boden vor ihm ausbreitet. Während dieses Prozesses wird sie zusätzlich durchsichtig und ist so nur schwer zu erkennen. Einmal darauf getreten klebt der Gegner am Boden fest und friert an die Masse. Die Falle kann allerdings nicht über einen zu langen Zeitraum bestehen und schon gar nicht in wärmeren Gebieten. Das Feld bliebt maximal 4 Posts erhalten, allerdings kann sich das Opfer mit Einsatz von roher Gewalt und Katon-Jutsu befreien, welche denselbigen Rang besitzen oder bestenfalls höher eingestuft sind.
Hyôton: Tekagami no kagayakashi [Eisfreisetzung: Blendender Handspiegel] Rang: C Art l Typ: Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: gering Beschreibung: Der Anwender erzeugt entweder zwischen seinen Fingern, in einer leeren Spiegelfassung oder Ähnlichem eine Linse, durch die, je nach Art und Stärke der Wölbung, das Licht auf bestimmte Punkte konzentriert werden kann. Mit dem Lichtstrahl kann man den Gegner blenden, trockene, leicht brennbare Materialien Feuer fangen lassen oder Nachrichten an weit entfernte Personen überbringen. Kunoichi oder Narzisten können diese Technik zudem nutzen, um ihr Aussehen zu überprüfen, was bei Geheimmissionen in feindlichen Gebieten ihre Tarnung retten kann – und nicht zu vergessen ihren Lidschatten.
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[color=white][b]Hyôton: Tekagami no kagayakashi [Eisfreisetzung: Blendender Handspiegel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender erzeugt entweder zwischen seinen Fingern, in einer leeren Spiegelfassung oder Ähnlichem eine Linse, durch die, je nach Art und Stärke der Wölbung, das Licht auf bestimmte Punkte konzentriert werden kann. Mit dem Lichtstrahl kann man den Gegner blenden, trockene, leicht brennbare Materialien Feuer fangen lassen oder Nachrichten an weit entfernte Personen überbringen. Kunoichi oder Narzisten können diese Technik zudem nutzen, um ihr Aussehen zu überprüfen, was bei Geheimmissionen in feindlichen Gebieten ihre Tarnung retten kann – und nicht zu vergessen ihren Lidschatten.
Hyôton: Kôri no tani [Eisfreisetzung: Eisige Einheit] Rang: C Art l Typ: Ninjutsu l Grundtechnik l Unterstützend Chakrakosten: gering [Steigerung nach 10 Minuten] Beschreibung: Eine Grundtechnik, die es dem Anwender ermöglicht, mit Eis zu verschmelzen und dort zu verharren. Der Anwender kann auch ungehindert durch Eis gehen und sehen, oder auch sichtbar erscheinen, wenn das Eis, in dem er sich befindet, eine spiegelnde Fläche aufweist. Allerdings kann der Anwender nicht viel Sauerstoff durch die Eisschichten aufnehmen, weshalb er das Eis verlassen muss, sobald ihm die Luft ausgeht. Maximal 2 Posts ohne vorübergehenden Abbruch.
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[color=white][b]Hyôton: Kôri no tani [Eisfreisetzung: Eisige Einheit][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Grundtechnik l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [Steigerung nach 10 Minuten] [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Eine Grundtechnik, die es dem Anwender ermöglicht, mit Eis zu verschmelzen und dort zu verharren. Der Anwender kann auch ungehindert durch Eis gehen und sehen, oder auch sichtbar erscheinen, wenn das Eis, in dem er sich befindet, eine spiegelnde Fläche aufweist. Allerdings kann der Anwender nicht viel Sauerstoff durch die Eisschichten aufnehmen, weshalb er das Eis verlassen muss, sobald ihm die Luft ausgeht. Maximal 2 Posts ohne vorübergehenden Abbruch.
B-Rang
Spoiler:
Hyôton: Makyô Hyôshô [Eisfreisetzung: Dämonische Eiskristallspiegel] Rang: B Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv l Defensiv Chakrakosten: hoch Reichweite: mittel bis nah Beschreibung: Zuerst erschafft der Anwender 21 Spiegel aus Eis, welche den Gegner wie eine Kuppel umhüllen. Dadurch, dass die Eisspiegel mit Chakra angereichert sind und während der Ausführung auch eine Bindung zum Anwender aufweisen, schweben sie. Der Anwender hat nun die Möglichkeit in diese Spiegel zu steigen und sich mit rasender Geschwindigkeit von Spiegel zu Spiegel zu bewegen. Taucht der Anwender in die Spiegel ein, so ist sein Bild in jedem der Eisspiegel zu sehen, sodass seine Position sehr schwer bis unmöglich auszumachen ist. Während er von Spiegel zu Spiegel wechselt, kann er den eingekreisten Gegner angreifen und von der Flucht abhalten, was relativ leicht fällt, da sich die Welt für den Anwender wie in Zeitlupe bewegt. Geht dem Anwender allerdings das Chakra aus, wird er zusehends langsamer und für Angriffe verwundbarer. Wenn ein Spiegel zerstört wird, kann der Anwender aus den Scherben in einen verbleibenden Spiegel springen. Einen dieser Spiegel zu zerstören fordert jedoch entweder ein Katon-Jutsu ab dem B-Rang oder andere, höhere Angriffe aus den Bereichen Nin- und Taijutsu. Sicherlich ist es auch mit einem beherzten Kenjutsu möglich, einem Spiegel beizukommen.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Makyô Hyôshô [Eisfreisetzung: Dämonische Eiskristallspiegel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv l Defensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] mittel bis nah [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Zuerst erschafft der Anwender 21 Spiegel aus Eis, welche den Gegner wie eine Kuppel umhüllen. Dadurch, dass die Eisspiegel mit Chakra angereichert sind und während der Ausführung auch eine Bindung zum Anwender aufweisen, schweben sie. Der Anwender hat nun die Möglichkeit in diese Spiegel zu steigen und sich mit rasender Geschwindigkeit von Spiegel zu Spiegel zu bewegen. Taucht der Anwender in die Spiegel ein, so ist sein Bild in jedem der Eisspiegel zu sehen, sodass seine Position sehr schwer bis unmöglich auszumachen ist. Während er von Spiegel zu Spiegel wechselt, kann er den eingekreisten Gegner angreifen und von der Flucht abhalten, was relativ leicht fällt, da sich die Welt für den Anwender wie in Zeitlupe bewegt. Geht dem Anwender allerdings das Chakra aus, wird er zusehends langsamer und für Angriffe verwundbarer. Wenn ein Spiegel zerstört wird, kann der Anwender aus den Scherben in einen verbleibenden Spiegel springen. Einen dieser Spiegel zu zerstören fordert jedoch entweder ein Katon-Jutsu ab dem B-Rang oder andere, höhere Angriffe aus den Bereichen Nin- und Taijutsu. Sicherlich ist es auch mit einem beherzten Kenjutsu möglich, einem Spiegel beizukommen.
Hyôton: Yuki arashi [Eisfreisetzung: Schneesturm] Rang: B Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv l Defensiv l Unterstützend Chakrakosten: hoch Reichweite: Radius von max. 20 m Beschreibung: Bei dieser Kunst atmet der Anwender tief ein und bläst das in den Lungen gesammelte Hyôton-Chakra kräftig aus, wodurch ein Wirbelsturm ensteht. In dem Sturm bilden nun sich schnell wirbelnde Schneeflocken und Eissicheln, zudem gesellt sich noch diese eisige Kälte. Wird in Gegner in diesem Sturm gefangen, wird er nicht nur ordentlich durchgeschüttelt, sondern muss auch schön frieren und wird wohl oder übel von den geschärften Eissicheln geschnitten. Auf die umliegende Umgebung wirkt diese Kunst wie ein herkömmlicher Schneesturm. Man kann schon bald eine fluffige Schneedecke bewundern, sollte sich aber nicht über eingestürzte Baumstämme wundern. Der Sturm kann maximal einen Post lang anhalten.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Yuki arashi [Eisfreisetzung: Schneesturm][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv l Defensiv l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] Radius von max. 20 m [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Kunst atmet der Anwender tief ein und bläst das in den Lungen gesammelte Hyôton-Chakra kräftig aus, wodurch ein Wirbelsturm ensteht. In dem Sturm bilden nun sich schnell wirbelnde Schneeflocken und Eissicheln, zudem gesellt sich noch diese eisige Kälte. Wird in Gegner in diesem Sturm gefangen, wird er nicht nur ordentlich durchgeschüttelt, sondern muss auch schön frieren und wird wohl oder übel von den geschärften Eissicheln geschnitten. Auf die umliegende Umgebung wirkt diese Kunst wie ein herkömmlicher Schneesturm. Man kann schon bald eine fluffige Schneedecke bewundern, sollte sich aber nicht über eingestürzte Baumstämme wundern. Der Sturm kann maximal einen Post lang anhalten.
Hyôton: Shiro ôkami no mure [Eisfreisetzung: Rudel der weißen Wölfe] Rang: B Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: mäßig - hoch Beschreibung: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen erhebt sich eine Schneewehe aus vorhandenem Schnee oder Eis und bewegt sich auf den Gegner zu. Dieser Schnee verdichtet sich während der Bewegung und nimmt die Form von mehreren weißen Wölfen an, welche auf den Gegner zustürmen. Sollte dieser flüchten, verfolgen sie ihn, allerdings können sie allein nur einfache Manöver ausführen. Der Anwender ist jedoch in der Lage, solange er stehen bleibt und sich konzentriert, Befehle an das Rudel zu geben. Nur ein extrem starker Schlag oder ein Ninjutsu gleicher Stufe kann die Wölfe wieder in Schnee zurückverwandeln. Es können maximal 5 Wölfe erschaffen werden.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Shiro ôkami no mure [Eisfreisetzung: Rudel der weißen Wölfe][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig - hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen erhebt sich eine Schneewehe aus vorhandenem Schnee oder Eis und bewegt sich auf den Gegner zu. Dieser Schnee verdichtet sich während der Bewegung und nimmt die Form von mehreren weißen Wölfen an, welche auf den Gegner zustürmen. Sollte dieser flüchten, verfolgen sie ihn, allerdings können sie allein nur einfache Manöver ausführen. Der Anwender ist jedoch in der Lage, solange er stehen bleibt und sich konzentriert, Befehle an das Rudel zu geben. Nur ein extrem starker Schlag oder ein Ninjutsu gleicher Stufe kann die Wölfe wieder in Schnee zurückverwandeln. Es können maximal 5 Wölfe erschaffen werden.
Hyôton: Yuki no heishi no barikêdo [Eisfreisetzung: Barrikade der Schneesoldaten] Rang: B Art l Typ: Ninjutsu l Defensive Chakrakosten: hoch Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender mithilfe des Hyôton entweder vorhandenes Wasser zu Schnee, erzeugt den Schnee selbst oder formt aus vorhandenem Schnee mit der Einwirkung des Chakra mehrere, große Schneemänner. Der größte unter ihnen ist der General, welcher von etwas kleineren Soldaten umkreist wird. Diese kleine Armee kann selbstständig agieren, ähnlich wie die Eisdoppelgänger, so dass der General wohl irgendwann den Befehl zum Abwehren oder Einkreisen des Feindes gibt. Da die wackeren Soldaten eine ungefähre Größe von 5 m erreichen, fällt der verwendete oder erzeugte Schnee durch das Gewicht fest und hart aus. Der Gegner muss also entweder zu Katon-Jutsu greifen, welche den auf dem selbigen Rang liegen oder ihn bestenfalls übersteigen oder eine impulsive Trittserie präsentieren, um der Schnee-Armee beizukommen.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Yuki no heishi no barikêdo [Eisfreisetzung: Barrikade der Schneesoldaten][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Defensive [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Technik formt der Anwender mithilfe des Hyôton entweder vorhandenes Wasser zu Schnee, erzeugt den Schnee selbst oder formt aus vorhandenem Schnee mit der Einwirkung des Chakra mehrere, große Schneemänner. Der größte unter ihnen ist der General, welcher von etwas kleineren Soldaten umkreist wird. Diese kleine Armee kann selbstständig agieren, ähnlich wie die Eisdoppelgänger, so dass der General wohl irgendwann den Befehl zum Abwehren oder Einkreisen des Feindes gibt. Da die wackeren Soldaten eine ungefähre Größe von 5 m erreichen, fällt der verwendete oder erzeugte Schnee durch das Gewicht fest und hart aus. Der Gegner muss also entweder zu Katon-Jutsu greifen, welche den auf dem selbigen Rang liegen oder ihn bestenfalls übersteigen oder eine impulsive Trittserie präsentieren, um der Schnee-Armee beizukommen.
Hyôton: Kôri no baria [Eisfreisetzung: Eisbarriere] Rang: B Art l Typ: Ninjutsu l Defensive Chakrakosten: hoch Beschreibung: Nach lediglich vier Fingerzeichen streckt der Anwender seine Hand aus und lässt so das Wasser in der Luft vor ihm zu einer massiven Mauer gefrieren. Dieser Prozess benötigt einige Sekunden, sodass sie nicht für eine schnelle Verteidigung benutzt werden kann. Die Größe des Walls kann hierbei durch erhöhten Chakraeinsatz noch vergrößert werden. Solange der Anwender die Hand ausgestreckt lässt und weiter Chakra investiert, kann er Schäden in der Mauer sofort wieder reparieren. Man muss also entweder den Anwender an der Reparatur hindern, oder die Mauer mit einem einzigen starken Angriff zerstören, um nutzlose Angriffe zu vermeiden.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Kôri no baria [Eisfreisetzung: Eisbarriere][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Defensive [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach lediglich vier Fingerzeichen streckt der Anwender seine Hand aus und lässt so das Wasser in der Luft vor ihm zu einer massiven Mauer gefrieren. Dieser Prozess benötigt einige Sekunden, sodass sie nicht für eine schnelle Verteidigung benutzt werden kann. Die Größe des Walls kann hierbei durch erhöhten Chakraeinsatz noch vergrößert werden. Solange der Anwender die Hand ausgestreckt lässt und weiter Chakra investiert, kann er Schäden in der Mauer sofort wieder reparieren. Man muss also entweder den Anwender an der Reparatur hindern, oder die Mauer mit einem einzigen starken Angriff zerstören, um nutzlose Angriffe zu vermeiden.
Hyôton: Kôri no naka ni tojikome [Eisfreisetzung: Gefangen im Eis] Rang: B Art l Typ: Ninjutsu l Offensive Chakrakosten: hoch Beschreibung: Der Benutzer berührt den Boden, nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat, woraufhin aus diesem Eis schießt, welches versucht den Gegner festzusetzen. Sollte das Eis den Gegner berühren, entsteht aus dem Eis sofort weiteres Eis, welches sich um den gesamten Körper des Opfers legt. Sollte dieser sich nicht schnell durch ein Katonjutsu, Ninjutsu oder Taijutsu befreien, wird es bald in einem großen Eisklotz eingeschlossen sein. Dieses Gefängnis muss nicht aufrecht erhalten werden, schmilzt jedoch bei Durchschnittstemperaturen recht schnell wieder oder kann vom Anwender aufgelöst, beziehungsweise von Kameraden des Gegners gesprengt oder geschmolzen werden. Allerdings wird der Gegner wohl nach der Befreiung an einer Unterkühlung leiden, welche ihn möglicherweise ans Bett fesseln kann.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Kôri no naka ni tojikome [Eisfreisetzung: Gefangen im Eis][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensive [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Benutzer berührt den Boden, nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat, woraufhin aus diesem Eis schießt, welches versucht den Gegner festzusetzen. Sollte das Eis den Gegner berühren, entsteht aus dem Eis sofort weiteres Eis, welches sich um den gesamten Körper des Opfers legt. Sollte dieser sich nicht schnell durch ein Katonjutsu, Ninjutsu oder Taijutsu befreien, wird es bald in einem großen Eisklotz eingeschlossen sein. Dieses Gefängnis muss nicht aufrecht erhalten werden, schmilzt jedoch bei Durchschnittstemperaturen recht schnell wieder oder kann vom Anwender aufgelöst, beziehungsweise von Kameraden des Gegners gesprengt oder geschmolzen werden. Allerdings wird der Gegner wohl nach der Befreiung an einer Unterkühlung leiden, welche ihn möglicherweise ans Bett fesseln kann.
Hyôton: Eien no kôri [Eisfreisetzung: Ewiges Eis] Rang: B - A Art l Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: Erschaffung der Eisschicht - gering l Abwehr: gering - sehr hoch Reichweite: Radius von maximal 2 m Beschreibung: Angriff mag zwar die beste Verteidigung sein, jedoch hat eine gute Defensive noch nie geschadet. Für exakt eine solche ist dieses Jutsu ausgelegt, denn nach einer kurzen Fingerzeichenkette bildet sich um den Anwender herum eine Eisschicht, die einen bis zu zwei Meter großen Radius haben kann. Diese wird nun dauerhaft mit Chakra durchflutet, um sie bei gegnerischen Angriffen aufrecht zu erhalten. Die Chakrakosten steigern sich dabei, umso stärker die Angriffe sind. Das Eis kann einzelne Techniken mit jeweils spezifischen Chakrakosten abhalten, bei A-Rang Techniken ist jedoch das höchste der Gefühle erreicht. Um nun also beispielsweise eine A-Rang-Technik abzuwehren, werden Kosten des selben Ranges benötigt. Sollte es sich bei der abzuwehrenden Technik um ein Yoton- oder Katonjutsu handeln, so muss man eine Kostenstufe dazu berechnen.
Code:
[color=white][b]Hyôton: Eien no kôri [Eisfreisetzung: Ewiges Eis][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B - A [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Defensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] Erschaffung der Eisschicht - gering l Abwehr: gering - sehr hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] Radius von maximal 2 m [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Angriff mag zwar die beste Verteidigung sein, jedoch hat eine gute Defensive noch nie geschadet. Für exakt eine solche ist dieses Jutsu ausgelegt, denn nach einer kurzen Fingerzeichenkette bildet sich um den Anwender herum eine Eisschicht, die einen bis zu zwei Meter großen Radius haben kann. Diese wird nun dauerhaft mit Chakra durchflutet, um sie bei gegnerischen Angriffen aufrecht zu erhalten. Die Chakrakosten steigern sich dabei, umso stärker die Angriffe sind. Das Eis kann einzelne Techniken mit jeweils spezifischen Chakrakosten abhalten, bei A-Rang Techniken ist jedoch das höchste der Gefühle erreicht. Um nun also beispielsweise eine A-Rang-Technik abzuwehren, werden Kosten des selben Ranges benötigt. Sollte es sich bei der abzuwehrenden Technik um ein Yoton- oder Katonjutsu handeln, so muss man eine Kostenstufe dazu berechnen.
Zuletzt von Yuki Shiranami am Mi Jan 02, 2013 8:46 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Yuki Saitô Weißer Wolf
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Shinobi-Steckbrief Größe: 1,86 m Alter: 19 Jahre Besonderheit(en): Hyôton/Reikan/Kuro-Sa/Schwert-Shinobi des Nebels
Thema: Re: Clan BW Sa Dez 29, 2012 10:05 pm
A-Rang
Spoiler:
Hyôton: Makyô Hyôsatsu [Eisfreisetzung: Dämonischer Eismörderspiegel] Rang: A Art l Typ: Ninjutsu l Offensive l Defensive l Unterstützung Chakrakosten: hoch Reichweite: nah Voraussetzung: Hyôton: Makyô Hyôshô Beschreibung: Diese Technik ist eine Erweiterung des Hyôton: Makyô Hyôshô. Der Anwender schließt die Kuppel aus Spiegeln dicht um den Gegner und sperrt ihn somit in dem Spiegelkabinett ein. Hat er das getan, greift er den Gegner einmal an und befördert ihn somit in die Luft. Jetzt erfolgen die Angriffe immer schneller und das Kabinett hebt sich langsam gen Himmel. Ein letzter Spiegel erscheint dort, wo eigentlich der Erdboden ist und das Kabinett steigt zu seinem höchsten Punkt. Nun beginnt das Kabinett, von innenheraus blau zu leuchten und der Gegner wird immer schnelleren Angriffen ausgesetzt. Als großes Finale leuchtet das Kabinett hell auf und wird dann von einer Druckwelle zerstört. Die Eissplitter bohren sich anschließend in den Gegner, dieser schlägt dann mit einer enormen Geschwindigkeit in den Boden ein. Wieder ist es dem Anwender möglich, sich während der Detonation in einem Splitter zu verstecken, den er allerdings nach Beendigung der Technik sofort verlassen muss. Das Jutsu muss auf 2 Posts geteilt werden und der Gegner sollte mithilfe des bereits im ersten Post gespoilerten Jutsu auf das Kommende hingewiesen werden.
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[color=white][b]Hyôton: Makyô Hyôsatsu [Eisfreisetzung: Dämonischer Eismörderspiegel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] A [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensive l Defensive l Unterstützung [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Hyôton: Makyô Hyôshô [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Technik ist eine Erweiterung des Hyôton: Makyô Hyôshô. Der Anwender schließt die Kuppel aus Spiegeln dicht um den Gegner und sperrt ihn somit in dem Spiegelkabinett ein. Hat er das getan, greift er den Gegner einmal an und befördert ihn somit in die Luft. Jetzt erfolgen die Angriffe immer schneller und das Kabinett hebt sich langsam gen Himmel. Ein letzter Spiegel erscheint dort, wo eigentlich der Erdboden ist und das Kabinett steigt zu seinem höchsten Punkt. Nun beginnt das Kabinett, von innenheraus blau zu leuchten und der Gegner wird immer schnelleren Angriffen ausgesetzt. Als großes Finale leuchtet das Kabinett hell auf und wird dann von einer Druckwelle zerstört. Die Eissplitter bohren sich anschließend in den Gegner, dieser schlägt dann mit einer enormen Geschwindigkeit in den Boden ein. Wieder ist es dem Anwender möglich, sich während der Detonation in einem Splitter zu verstecken, den er allerdings nach Beendigung der Technik sofort verlassen muss. Das Jutsu muss auf 2 Posts geteilt werden und der Gegner sollte mithilfe des bereits im ersten Post gespoilerten Jutsu auf das Kommende hingewiesen werden.
Hyôton: Hiryû [Eisfreisetzung: Eisdrache] Rang: A Art l Typ: Ninjutsu l Offensive Chakrakosten: hoch Beschreibung: Nach einer langen Kette von Fingerzeichen erhebt sich aus der Umgebung ein Drache aus Eis und Chakra, welcher sich mit rasender Geschwindigkeit auf den Gegner stürzt und dabei vor nichts Halt macht. Suiton-Techniken des A-Rangs lassen ihn völlig kalt und nur Katon kann ihn wirklich stoppen. Sämtliches Wasser in einem Umkreis von 3 Metern gefriert sofort und bei einem direkten Treffer schockgefriert der menschliche Körper fast komplett. Nur das sofortige Einschreiten eines Iryônin sowie eine warme Umgebung, könnten hier wirklich hilfreich sein, sollte man keine Folgeschäden riskieren wollen.
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[color=white][b]Hyôton: Hiryû [Eisfreisetzung: Eisdrache][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] A [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensive [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach einer langen Kette von Fingerzeichen erhebt sich aus der Umgebung ein Drache aus Eis und Chakra, welcher sich mit rasender Geschwindigkeit auf den Gegner stürzt und dabei vor nichts Halt macht. Suiton-Techniken des A-Rangs lassen ihn völlig kalt und nur Katon kann ihn wirklich stoppen. Sämtliches Wasser in einem Umkreis von 3 Metern gefriert sofort und bei einem direkten Treffer schockgefriert der menschliche Körper fast komplett. Nur das sofortige Einschreiten eines Iryônin sowie eine warme Umgebung, könnten hier wirklich hilfreich sein, sollte man keine Folgeschäden riskieren wollen.
Hyôton: Kôri no nenrei [Eisfreisetzung: Eiszeit] Rang: A Art l Typ: Ninjutsu l Offensive l Defensiv l Unterstützend Chakrakosten: hoch Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage eine gewaltige Menge Schnee zu erschaffen, um entweder den Gegner darunter zu begraben oder die Voraussetzung für ein weiteres Hyôton-Jutsu zu schaffen. Nach dem Durchführen der Fingerzeichen legt der Anwender den Kopf in den Nacken und speit eine gewaltige Menge Schnee in die Luft, welcher in einem Gebiet von ca. 6m Durchmesser langsam wieder zu Boden geht. Dadurch entsteht eine dicke Schneedecke, welche ohne Probleme für andere Techniken benutzt werden kann. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit den Kopf nicht in den Nacken zu legen, sondern den ganzen Schnee als gigantisches Geschoss zu verwenden. Durch den starken Rückstoß, der dabei allerdings entsteht, ist diese Art der Durchführung mit Vorsicht zu genießen. Allerdings kann man dafür auch den Gegner unter der Schneemasse ersticken oder sogar zerquetschen.
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[color=white][b]Hyôton: Kôri no nenrei [Eisfreisetzung: Eiszeit][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] A [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensive l Defensiv l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage eine gewaltige Menge Schnee zu erschaffen, um entweder den Gegner darunter zu begraben oder die Voraussetzung für ein weiteres Hyôton-Jutsu zu schaffen. Nach dem Durchführen der Fingerzeichen legt der Anwender den Kopf in den Nacken und speit eine gewaltige Menge Schnee in die Luft, welcher in einem Gebiet von ca. 6m Durchmesser langsam wieder zu Boden geht. Dadurch entsteht eine dicke Schneedecke, welche ohne Probleme für andere Techniken benutzt werden kann. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit den Kopf nicht in den Nacken zu legen, sondern den ganzen Schnee als gigantisches Geschoss zu verwenden. Durch den starken Rückstoß, der dabei allerdings entsteht, ist diese Art der Durchführung mit Vorsicht zu genießen. Allerdings kann man dafür auch den Gegner unter der Schneemasse ersticken oder sogar zerquetschen.
S-Rang
Spoiler:
Hyôton: Ten no kôtta namida [Eisfreisetzung: Eisige Tränen des Himmels] Rang: S Art l Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: sehr hoch Reichweite: ca. 25m Durchmesser Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen bemerkt man eine leichte Kälte, welche aber recht schnell abklingt, denn sie steigt in den Himmel, wo sie beginnt, das Wasser in der Luft selbst zu gefrieren, woraufhin das Jutsu seine wirkliche Kraft entfaltet. Felsgroße Eisbrocken beginnen herabzufallen auf ein Gebiet von ca. 25m Durchmesser vor dem Anwender und dies mit genug Kraft, um Gebäude zu zerschlagen. In der Wüste oder ähnlich heißen Gebieten mit kaum Luftfeuchtigkeit ist dieses Jutsu nur unter doppeltem Chakraaufwand einzusetzen, aber während starkem Regen sind angeblich schon einmal Brocken von der Größe eines Einfamilienhauses entstanden, mit entsprechender Zerstörungskraft.
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[color=white][b]Hyôton: Ten no kôtta namida [Eisfreisetzung: Eisige Tränen des Himmels][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] S [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] sehr hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] ca. 25m Durchmesser [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen bemerkt man eine leichte Kälte, welche aber recht schnell abklingt, denn sie steigt in den Himmel, wo sie beginnt, das Wasser in der Luft selbst zu gefrieren, woraufhin das Jutsu seine wirkliche Kraft entfaltet. Felsgroße Eisbrocken beginnen herabzufallen auf ein Gebiet von ca. 25m Durchmesser vor dem Anwender und dies mit genug Kraft, um Gebäude zu zerschlagen. In der Wüste oder ähnlich heißen Gebieten mit kaum Luftfeuchtigkeit ist dieses Jutsu nur unter doppeltem Chakraaufwand einzusetzen, aber während starkem Regen sind angeblich schon einmal Brocken von der Größe eines Einfamilienhauses entstanden, mit entsprechender Zerstörungskraft.
Andere
Spoiler:
Hyôton: Reikyaku bunpitsu [Eisfreisetzung: Kühlendes Sekret] Rang: D Art l Typ: Ninjutsu l Iryônin Jutsu l Unterstützend Chakrakosten: gering Beschreibung: Diese Kunst dient mehr dem medizinischen Zweck. Der Anwender legt hierfür seine Hände auf die Brandwunde [oder andere Wunde welche Kühlung bedarf] eines anderen Mitstreiters und formt mithilfe des Hyôton ein kühlendes, etwas dickflüssigeres Sekret, welches aus den Händen austritt. So verteilt der Anwender diese Masse großzügig auf der Wunde, da diese sich schließlich nach ungefähr einer Minute noch etwas verfestigt und an der Haut haften bleibt. Anschließend kann man entweder einen Verband um das Gelée wickeln oder man verzichtet auf jenen, wenn man sich sowieso nicht mehr großartig bewegen muss.
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[color=white][b]Hyôton: Reikyaku bunpitsu [Eisfreisetzung: Kühlendes Sekret][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Iryônin Jutsu l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Kunst dient mehr dem medizinischen Zweck. Der Anwender legt hierfür seine Hände auf die Brandwunde [oder andere Wunde welche Kühlung bedarf] eines anderen Mitstreiters und formt mithilfe des Hyôton ein kühlendes, etwas dickflüssigeres Sekret, welches aus den Händen austritt. So verteilt der Anwender diese Masse großzügig auf der Wunde, da diese sich schließlich nach ungefähr einer Minute noch etwas verfestigt und an der Haut haften bleibt. Anschließend kann man entweder einen Verband um das Gelée wickeln oder man verzichtet auf jenen, wenn man sich sowieso nicht mehr großartig bewegen muss.
Hyôton: Ketsuryû o gyôketsu [Eisfreisetzung: Erstarrter Blutfluss] Rang: D Art l Typ: Kenjutsu l Offensive l Unterstützend Chakrakosten: gering Voraussetzung: Chakraleitende Waffe Beschreibung: Diese Kunst ordnet sich in die Reihe der Kenjutsu ein. Es wird eine chakraleitende Waffe benötigt, seien dies nun beispielsweise spezielle Kunai, Messer oder Katana. Zudem ist eine gute Chakrakontrolle nötig, da die Ausführung schnell erfolgen muss. Der Anwender versetzt dem Gegner einen Schnitt, bevorzugt an Armen und Beinen. Während des Einschnittes leitet er Hyôton-Chakra durch die Waffe und lässt es durch die entstehende Wunde in den gegnerischen Körper eindringen. Dort gelangt es also in die Blutbahnen des Körperteils und erstarrt zu Eis, was den Blutfluss hindert und das Körperteil ertauben lässt, da kein Sauerstoff mehr geleitet werden kann. Der Gegner wird also mit dem lahm gelegten Körperteil vorerst nicht viel anfangen können. Der Zustand hält für maximal 3 Posts an, da die innere Eisbarriere vom Druck des angestauten Blutes durchbrochen wird. Besitzt der Gegner eine starke Körperwärme, verringert sich die Dauer auf 2 Posts, wegen der Schmelze.
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[color=white][b]Hyôton: Ketsuryû o gyôketsu [Eisfreisetzung: Erstarrter Blutfluss][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Kenjutsu l Offensive l Unterstützend [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Chakraleitende Waffe [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Kunst ordnet sich in die Reihe der Kenjutsu ein. Es wird eine chakraleitende Waffe benötigt, seien dies nun beispielsweise spezielle Kunai, Messer oder Katana. Zudem ist eine gute Chakrakontrolle nötig, da die Ausführung schnell erfolgen muss. Der Anwender versetzt dem Gegner einen Schnitt, bevorzugt an Armen und Beinen. Während des Einschnittes leitet er Hyôton-Chakra durch die Waffe und lässt es durch die entstehende Wunde in den gegnerischen Körper eindringen. Dort gelangt es also in die Blutbahnen des Körperteils und erstarrt zu Eis, was den Blutfluss hindert und das Körperteil ertauben lässt, da kein Sauerstoff mehr geleitet werden kann. Der Gegner wird also mit dem lahm gelegten Körperteil vorerst nicht viel anfangen können. Der Zustand hält für maximal 3 Posts an, da die innere Eisbarriere vom Druck des angestauten Blutes durchbrochen wird. Besitzt der Gegner eine starke Körperwärme, verringert sich die Dauer auf 2 Posts, wegen der Schmelze.
Hyôton: Senshi no kôri [Eisfreisetzung: Krieger des Eises] Rang: C Art l Typ: Taijutsu l Unterstützung Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Diese Kunst ordnet sich in die Reihe der Taijutsu ein. Es dient als Unterstützung für jene, die zwar keine besonderen Fähigkeiten in diesem Bereich besitzen, aber trotzdem in die Lage geraten, einen Gegner kräftig schlagen zu müssen. So leitet der Anwender Hyôton-Chakra in Faust oder Fuß und lässt gewünschtes Körperteil somit von einer Eisschicht überziehen. Schließlich holt er kräftig aus und versetzt dem Gegner einen Schlag oder Tritt. Durch die Eisschicht ist der Treffer härter und je mehr Kraft der Anwender aufwenden konnte, desto ärger sind die Schmerzen des Gegners, wobei dieser auch zurückgeworfen werden kann. Außerdem breitet sich an der Stelle des Treffers ein Taubheitsgefühl aus, welches die Sache noch unangenehmer gestalten könnte.
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[color=white][b]Hyôton: Senshi no kôri [Eisfreisetzung: Krieger des Eises][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Art l Typ:[/b][/color] Taijutsu l Unterstützung [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Kunst ordnet sich in die Reihe der Taijutsu ein. Es dient als Unterstützung für jene, die zwar keine besonderen Fähigkeiten in diesem Bereich besitzen, aber trotzdem in die Lage geraten, einen Gegner kräftig schlagen zu müssen. So leitet der Anwender Hyôton-Chakra in Faust oder Fuß und lässt gewünschtes Körperteil somit von einer Eisschicht überziehen. Schließlich holt er kräftig aus und versetzt dem Gegner einen Schlag oder Tritt. Durch die Eisschicht ist der Treffer härter und je mehr Kraft der Anwender aufwenden konnte, desto ärger sind die Schmerzen des Gegners, wobei dieser auch zurückgeworfen werden kann. Außerdem breitet sich an der Stelle des Treffers ein Taubheitsgefühl aus, welches die Sache noch unangenehmer gestalten könnte.
Yuki Ryû [Stil der Yuki] Rang: E-S [Erweiterbar] Art: Kenjutsu-Stil Chakrakosten: gering bis hoch Reichweite: nah bis mittel Voraussetzung: Chakraleitendes Schwert Beschreibung: Im letzten Jahrhundert bildete sich im Yuki Clan eine kleine Riege, welche sich des Schwertkampfes annahm. Man erschuf also einen eigenen Stil, welcher auf dem Hyôton basiert und eher durch Schnellig- und Geschicklichkeit ausgeführt wird, das Ziel sind präzise Treffer um den Gegner physisch einzuschränken. Um diesen Stil auszuführen, leitet man Hyôton-Chakra in die Klinge des Schwertes. Mit der eisigen Klinge kann man den Gegner also auf nahe Distanz schneiden oder zustechen, was sich lähmend auf die getroffenen Körperteile auswirkt, man kann aber auch auf mittlere Distanz mit Schwüngen das Chakra von der Klinge spalten, welches dann die Form von gefroren Sicheln oder Eiszapfen annimmt. Ein wichtiger Fakt ist zudem, dass die Klinge durch das Hyôton-Chakra robuster wird und man fremde Klingen bei Berührung mit dem richtigen Chakrafluss sogar an der eigenen Klinge anfrieren kann. Je nach Berangung beherrscht der Anwender den Stil.
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[color=white][b]Yuki Ryû [Stil der Yuki][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] E-S [Erweiterbar] [color=white][b]Art:[/b][/color] Kenjutsu-Stil [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering bis hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah bis mittel [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Chakraleitendes Schwert [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Im letzten Jahrhundert bildete sich im Yuki Clan eine kleine Riege, welche sich des Schwertkampfes annahm. Man erschuf also einen eigenen Stil, welcher auf dem Hyôton basiert und eher durch Schnellig- und Geschicklichkeit ausgeführt wird, das Ziel sind präzise Treffer um den Gegner physisch einzuschränken. Um diesen Stil auszuführen, leitet man Hyôton-Chakra in die Klinge des Schwertes. Mit der eisigen Klinge kann man den Gegner also auf nahe Distanz schneiden oder zustechen, was sich lähmend auf die getroffenen Körperteile auswirkt, man kann aber auch auf mittlere Distanz mit Schwüngen das Chakra von der Klinge spalten, welches dann die Form von gefroren Sicheln oder Eiszapfen annimmt. Ein wichtiger Fakt ist zudem, dass die Klinge durch das Hyôton-Chakra robuster wird und man fremde Klingen bei Berührung mit dem richtigen Chakrafluss sogar an der eigenen Klinge anfrieren kann. Je nach Berangung beherrscht der Anwender den Stil.